Feminstische Dominanz und Tatsachenverdrehung bei der Geschlechterforschung
Ein Blick in den Yahoo-Katalog offenbart es (Link siehe unten): Mehr als 95 Prozent der Einträge unter Geschlechterforschung beziehen sich auf "Frauenforschung". Da wundert es überhaupt nicht, dass aus den Medien eine Dauerberieselung mit feministischem Unfug wie an einem verregneten Novembertag stattfindet.
Wenn man sich die Einträge genauer ansieht, dann muss man erkennen, dass dieses entsetzliche Treiben auch noch von den Männern finanziert wird: Fast hinter allen Adressen verbergen sich mit öffentlichen Geldern finanzierte Institute.
Hier nur ein Beispiel dafür, was die Damen da mit unserem Geld machen. Der folgende Text ist einem Wörterbuch entnommen, das die Berliner Humbold-Universität zur Geschlechterforschung publiziert:
"Häusliche Gewalt bezeichnet Gewalttaten gegen Frauen und Kinder im Rahmen ehelicher oder nichtehelicher Partnerschaften und reicht von Prügelstrafen für "Verfehlungen" oder Widerstände der Partnerin, Einsperren in der Wohnung, Verweigerung oder Entzug von Wirtschaftsgeld, Vergewaltigung und Nötigung zu bestimmten sexuellen Praktiken, Nötigung oder Bedrohung der Kinder bis hin zu psychischem Druck durch Betonung der Minderwertigkeit oder Bedeutungslosigkeit der jeweiligen Frau. (Rita Süßmuth u.a. (Hrsg.), Frauenlexikon, 1988) Häusliche Gewalt existiert in jeder Altersgruppe und jeder Gesellschaftsschicht. Häusliche Gewalt wurde lange Zeit der Privatsphäre zugeordnet und damit als außerhalb staatlicher Verantwortung erachtet. Dabei war und ist häusliche Gewalt für Frauen und Kinder das höchste Gefahrenpotential, an Leib oder Leben geschädigt zu werden."
Zitat Ende.
Der Link zu diesem Fund:
Impotenz beim Mann
Es ist skandalös, wie hier mit öffentlichen Geldern die Wahrheit verdreht wird. Jederman und jedefrau weiß inzwischen, dass die größte Opfergruppe bei häuslicher Gewalt Kinder und das die TäterInnen mehrheitlich Frauen sind. Aber eine unserer bekanntesten Universitäten darf ungeniert das Gegenteil publizieren. Wissenschaftliche Ethik gehört für diese Frauen offenbar den abgelaufenen Tagen des Patriarchats an.
Berthold