Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Tod der Liebe

Seltenertyp, Monday, 21.03.2005, 18:06 (vor 7576 Tagen)

Die Moderne, die höchste Stufe des Matriarchats

Wir alle wissen es: Wir leben im Patriarchat, und folglich sind die Männer die Mächtigen, die Privilegierten, die Starken und die Ausbeuter.
Doch wie hätte sich die körperliche Zartheit der Frau im Vergleich zum Mann evolutionär entwickeln können, wenn Frauen seit Jahrtausenden das ausgebeutete, unterdrückte und dar-bende Geschlecht gewesen wären? Wie konnte sich die vergleichsweise größere körperliche Robustheit der Männer entwickeln, wenn nicht durch eben diese Belastungen?
Sind die „Unterdrückten“ und „Benachteiligten“ die doppelentlasteten Frauen, die durch die von Männern entwickelte Technik weitgehend von der Hausarbeit, durch die von Männern entwickelte Geburtenkontrolle weitgehend von der Kinderpflege sowie durch die ebenfalls von Männern entwickelten sozialstaatlichen „Segnungen“ auch von der unangenehmen, not-wendigen Arbeit befreit sind? Die Arbeiten können, aber nicht müssen, und wenn sie es tun, im Regelfall die angenehmeren, kreativen, wenig belastenden Jobs haben?
Die zwar insgesamt wohl durchschnittlich weniger Arbeitseinkommen erwirtschaften, deren gesamter Anteil am Sozialprodukt dennoch absolut und erst recht relativ höher ist, als der der Männer? Frauen kassieren zusätzlich zu Arbeitseinkommen auch erheblich mehr Sozialleis-tungen als Männer und zudem auch noch oft von verschiedenen Gatten erwirtschaftete Renten und Erbschaften sowie Unterhaltsleistungen und haben in Ehen, eheähnlichen Beziehungen und Familien auch den Löwenanteil des (meist vom Mann erwirtschafteten) Haushaltseinkommens zur Verfügung.
Frauen können wählen: Sie können arbeiten und Karriere machen, Männer müssen es. Frauen kontrollieren dank der männlichen Erfindung Pille und Schwangerschaftsabbruch die Fort-pflanzung. Sie können Kinder bekommen, müssen es aber nicht. Männer müssen die von Frauen gewünschten Kinder bekommen – oder sie bleiben kinderlos. Frauen können auch Männerkleider tragen, Männer müssen es. Frauen können Soldat werden, müssen es aber nicht und schon gar nicht an die Front.
Kurz: Frauen haben, so gewünscht, Zugriff auf alle männlichen Attribute und Ressourcen, und werten ihre Attraktivität und ihren gesellschaftlichen Status auf, sie sind dann „Powerfrauen“.
Männer haben diese Wahl nicht, sie werten sich in ihrer sexuellen Attraktivität Frauen gegen-über und im gesellschaftlichen Ansehen ab, wenn sie sich weibliche Attribute zulegen oder in Frauendomänen „eindringen“.
Das Leben einer „benachteiligten“ Frau ist stets mehr wert als das eines Mannes (Krieg, „Frauen und Kinder zuerst“). Dass ein Mann sogar sein Leben riskiert, um einer Frau zur Hilfe zu kommen, ist selbstverständlich und wird schlichtweg erwartet. Welche Frau täte umgekehrt das Gleiche?
Männer sind zur Aktivität und zum Eingehen von Risiken verurteilt und tragen die Hauptlast des wirtschaftlichen Existenzdruckes, des beruflichen und sozialen Stresses. Und sie leiden erheblich mehr, falls sie durch Arbeitslosigkeit ihres einzigen „Daseinszweckes“ beraubt sind, wobei den Frauen immer noch die Mutterschaft bleibt.
Das Resultat ist die nur zum geringsten Teil biologisch bedingte erheblich kürzere Lebenser-wartung, was die fast identische Lebenserwartung von Nonnen und Mönchen beweist, wobei die Mönche im Schnitt sechs Jahre länger leben, als die Männer in „freier Wildbahn“.

Liebestöter Große Maschine
Die Männer haben sich im Dienst an der Frau in den Fuß geschossen.
Ist die Liebe ein „Kind der Freiheit“, ist „wahre Liebe“ nicht stärker als alles andere? Dieser romantische Glaube treibt die Menschen immer wieder in die dank Sozialstaat teuersten A-benteuer eines menschlichen Lebens, in Ehe, sexuelle Beziehungen und Elternschaft. Das Resultat sind die Millionen seelisch und wirtschaftlich zerrütteter Singles, Geschiedener, Al-leinerziehender und verstörter Kinder.
Wo ist er nur hin, der „Zauber der Liebe“, wo es doch nie mehr „Freiheit“ für die erotische Beziehung gab? Niemand „muss“ mehr heiraten, und wirklich „brauchen“ tut keiner der ande-ren mehr, als eben für das „Eigentliche“, die „Liebe“ und „Selbstverwirklichung“. Kaum ein Mann braucht heute noch eine „Hausfrau und Mutter“, kaum eine Frau noch einen „Versorger und Beschützer“.
Was hielt die Paare und Familien früher zusammen? War es die „Liebe aus Freiheit“, die Liebe um ihrer selbst willen? Wohl kaum. Es war die blanke, schnöde, harte, existentielle Not-wendigkeit. Man brauchte einander, und zwar vor allem wirtschaftlich. Der Mann arbeitete außerhalb, in der Werkstatt, auf dem Feld, in der Fabrik. Die Frau arbeitete im Haus (ohne Haushaltsgeräte) und versorgte die Kinder, die wiederum mitarbeiteten, sobald sie laufen konnten. Kinder waren vor allem auch willkommene Arbeitskräfte, also „wirtschaftlich“ und entsprechend wesentlich zahlreicher.
Die demografische Krise des modernen Westens ist auch ein Resultat der modernen Pädagogik und es „Kinderschutzes“, der Kinder zum Luxusartikel und „Armutsrisiko“ gemacht hat.
Der sonstige Zerfall der sozialen Bindungen, die Kultur der Geschiedenen, der Singles und Alleinerziehenden samt verstörten, vaterlosen Kindern, ist das Resultat der von Männern ge-schöpften „Segnungen“ des Trennungs- und Familienrechts, des „Sozialstaates“ und der Technosphäre, die die wirtschaftlichen Notwendigkeiten zur Aufrechterhaltung von Bezie-hungen beseitigt haben (auch „wirtschaftliche Selbständigkeit und Unabhängigkeit“ genannt).
Diese Form der „Freiheit“ bekommt den meisten Menschen wohl nicht besonders, und der „Liebe“ schon gar nicht. Was ist sie sonst, wenn keine Schimäre? Was bleibt von ihr, wenn sie wegen oder trotz der „Freiheiten“ der Moderne nicht gelebt werden kann?
Indem die Männer ihre schöpferische Macht und technische Genialität vor allem im Dienst der Frau voll ausgelebt haben, haben sie sich weitgehend ihres Einflusses, ihrer Macht und Bedeutung beraubt. Die Qualitäten und Funktionen als „Versorger“ und „Beschützer“ (Kör-perkraft, „Jagdinstinkt“ und handwerkliches Geschick) sind fast völlig auf die männerge-machten Maschinen Sozialstaat und Technologie übergegangen.
Der Gewalttäter als Herrscher ist schon lange „out“. Heute herrschen die „Wohltäter“, der Sozialstaat und die Maschinen. Sie herrschen durch die Abhängigkeit der „Bedienten“ vom Komfort, der Bequemlichkeit, „Sicherheit“ und den „Ansprüchen“, die sie ermöglichen – und sie funktionieren fatalerweise weitgehend unabhängig von ihren Schöpfern, den Männern, die dadurch in der Bedeutungslosigkeit des „Lovers“, „Erzeugers“ und „Zahlvaters“ versinken (im Zweifelsfall zahlt „Vater“ Staat).
Die „Große Maschine“ Sozialstaat und Technosphäre sichert sich durch gelegentliches Versagen und Willkürakte die Gefolgschaft der Abhängigen (siehe sozialstaatlicher Versicherungs-, Spar- und Arbeitszwang). Auf die allermeisten Männer können die Frauen und die Große Maschine jedoch schlichtweg verzichten. Die Männer haben nichts mehr zu „entziehen“ und entsprechend auch nichts zu melden.
Hinzu kommt das Unbehagen an der männerfeindlichen industriellen Zivilisiation. Der Mann, der evolutionär an die Rolle des „Versorgers“ und „Beschützers“ körperlich und psychisch angepasst ist, hat nichts mehr zu versorgen und beschützen. Aus der Jagd sind Fußball und automobile Raserei geworden, aus der Körperkraft aggressive Ausbrüche, Depressionen und Bierbäuche infolge Bewegungsmangel, aus Erfindergeist und handwerklichem Geschick Mo-dellbau und Heimwerkerei.
Natürlich profitiert auch der Mann von den Maschinen und vom Sozialstaat. Aber er leidet auch mehr unter dem Abhandenkommen der körperlichen Herausforderung und des Meisterns von Risiken und Gefahren, die ihm wohl erheblich mehr Befriedigung verschaffen als der durchschnittlichen Frau.
Auch die grassierende Arbeitslosigkeit infolge Automatisierung und sozialstaatlich explodie-render Arbeitskosten trifft wiederum den Mann wesentlich härter, als die Frau. Immer öfter kann er sich noch nicht einmal mehr selber wirtschaftlich erhalten, und wird somit als Partner völlig uninteressant. Zudem hat er keine Alternative zur „Arbeit“: Vater ist er immer nur von Gnaden der Frau. Der Frau sind die Kinder jedoch sicher und somit die Macht und Bedeutung als „Mutter“, die auf jeden Fall einen „Versorgungsanspruch“ hat und ihrerseits „Abhängige“ und Untergebene, die Kinder und Väter.

Die weibliche Herrschaft der Ignoranz und Schwäche
Der „Wert“ einer Frau ist vor allem ihre sinnliche Qualität als Liebesobjekt und Gebärende. Frauen/Mädchen erfahren stets mehr Beistand, Fürsorge und Schutz als Männer/Jungen. Die allgemeine Schonung, Pflege, Fürsorge und Versorgung von Frauen/Mädchen raubt ihnen die Notwendigkeit und den Antrieb, ihr volles geistiges Potential zu entwickeln, das Jun-gen/Männer durch die Härten, denen sie ausgesetzt sind, schlichtweg entwickeln müssen.
Der Mann kann Frauen gegenüber letztlich nur mit seinen Qualitäten als Gebrauchsobjekt, als „nützlicher“ „Versorger und Beschützer“ wuchern, dessen „Funktionen“ zunehmend durch die Große Maschine substituiert werden. Ein Mann wird niemals ein Schutz- und Liebesobjekt sein können, wie es eine Frau für einen Mann sein kann, da Frauen sich stets mehr für den eigenen und den Körper anderer Frauen interessieren, als für den eines Mannes.
Männer sind für die sinnliche Überlegenheit der Frauen sehr viel empfänglicher, als Frauen für die technische/konstruktive/intellektuelle Überlegenheit des Mannes. Nur Intelligenz kann Intelligenz wahrnehmen, Sinn für Humor Humor, Empfindsamkeit Empfindung und ästheti-sches Empfinden Schönheit, und bedauerlicherweise haben die meisten Mädchen wenig Anlass, diese Sensorien zu entwickeln.
Die weitgehende Unfähigkeit der meisten Frauen zum Staunen und Fragenstellen ist der Grund für die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich die männlichen Errungenschaften des Sozialstaates und die technologischen Annehmlichkeiten aneignen und als ihre eigene „Selb-ständigkeit“ und „Unabhängigkeit“ ausgeben – obwohl sie im Vergleich zu Männern von den „selbstverständlich gegebenen“ stummen Dienern, den männlichen Schöpfungen Technologie und Sozialstaat effektiv, materiell und physisch viel abhängiger sind.
Die durch die männlichen Schöpfungen Technologie und Sozialstaat ermöglichte „Selbstän-digkeit“ und „Unabhängigkeit“ der modernen Frau senkt ihre Toleranz männlichen Macken, Meisen und Marotten gegenüber erheblich. Das Resultat ist die Kultur der Singles und Allei-nerziehenden.
Hinzu kommt die weibliche, sozialstaatliche Negativauslese: Die sensiblen, intelligenten und engagierten Männer, die Leidensfähigen, meiden nach einer meist kurzen „Beziehungskarriere“ samt Verdrängung, Ausgrenzung und Reduzierung auf den Status des „Lovers“, Erzeugers und Zahlvaters Beziehungen zu Frauen und die Vaterschaft. Ihnen erscheint der Zucker der Benutzung einer Vagina im Verhältnis zur Peitsche der Geringschätzung bei lebenslanger Tributverpflichtung nicht mehr attraktiv.
Ihnen ist klar geworden, dass die geistig potenten und sensiblen Männer gegenüber solchen Frauen so gewaltig in der Überzahl sind, dass es keinen Sinn hat, sein Lebensglück vom Lot-togewinn einer Beziehung der gegenseitigen Inspiration, Erkenntnis und der Stimulierung der erogenen Zone zwischen den Ohren abhängig zu machen.
Die Behauptung: „Männer können und wollen immer“ ist von ähnlicher Qualität wie „Unkraut vergeht nicht“ oder „Kinder kriegen die Leute immer“ und dürfte bald ebenso überholt sein. Impotenz und Unlust grassieren gerade unter den jungen Männern. Verkaufsknüller wie Viagra beweisen es.
Wie unkomfortabel wäre ein Frauenleben, wenn das männliche Begehren erlösche, sie sich folglich um ihre niederen existentiellen Belange, den Betrieb der Großen Maschine, ganz und gar selber kümmern müsste?
Oder schlimmer noch: Wenn den Männern das schlechte Gewissen beim Begehren abhanden käme und die Frauen tatsächlich „benutzten“ und dann einfach gingen, ohne sich in ihrem Sinne als Denkender, Arbeitender, Beschützender, Verantwortung Tragender „nützlich“ zu machen, um ihre „Liebe“ (Benutzung ihrer Vagina) zu „verdienen“?
Wie viele Frauen sind zu partnerschaftlichem Verhalten fähig, zu Kooperation, Tüchtigkeit, Loyalität, ständigem Dazulernen, liebevoller Unterstützung? Warum sollten sie sich diese Eigenschaften aneignen, wenn es reicht, ein „Mädchen“ zu sein, um begehrt, versorgt, be-schützt und gepflegt zu werden? Wenn so viele Männer sich für die Aussicht auf Benutzung eines weiblichen Geschlechtsteils erniedrigen und verknechten lassen?

Die „Weisheit“ weiblicher Macht
Die Skrupellosen unter den Männern, die Gefühlsarmen und Rücksichtslosen, die Hedonisten und „Erfolgstypen“ machen jedoch weiter und „erzeugen“ entsprechend auch mit immer weiteren Frauen immer mehr verstörte, vaterlose Kinder.
Und auch die Frauen unterliegen einer sozialstaatlichen Negativselektion: Es gibt heute für Frauen keinen reellen oder gar existentiellen Grund mehr, einen Mann emotional und sexuell für sich einzunehmen, außer zur narzisstischen Selbstbespiegelung, zum Lustgewinn und zur Erzeugung versorgungssichernden Nachwuchses. Es gibt keinen existentiellen Grund mehr, Männern zu gefallen oder diese gar zu unterstützen und zu pflegen.
Das Resultat ist das auch emotional dürre „Girlie“ und die „moderne, emanzipierte Frau“ mit Bügelbrett- bzw. Wurstfigur, völliger Humorlosigkeit (besonders in Bezug auf sich selber), minimaler geistiger Reichweite und „Ansprüchen“ an die „Frauenförderung“, „Frauenquoten“ und „Sozial- und Unterhaltsleistungen“.
Was machen die Frauen, die relativ und absolut über mehr Freizeit und Geld verfügen, als die Männer (und auch noch etwa sieben Jahre statistische Lebenszeit)? Stürmen sie die Bibliotheken und Universitäten, um sich endlich auch technisch zu bilden? Beherrschen sie die Welt der Künste? Machen sie endlich auch mindestens so viele Erfindungen und Entdeckungen, wie die Männer? Nein, in all diesen Bereichen sind die Frauen nach wie vor unterrepräsentiert, und dies mit Sicherheit nicht nur, weil sie darin von Männern drangsaliert und ausgegrenzt werden.
Und selbst wenn dies der Fall sein sollte, ist dies nicht primär „Sexismus“ und „männlicher Chauvinismus“, sondern schlichtweg menschliches Verhalten (auch weibliches), denn überall, wo ein anders gearteter Mensch in eine homogene Gruppe eindringt, hat er mit Skepsis und tendenzieller Ausgrenzung zu tun, sei es aus rassischen, bildungs- oder milieumäßigen, religi-ösen, fachlichen oder sonstigen Gründen.
Auch Männer machen entsprechende Erfahrungen, wenn sie in Frauendomänen „eindringen“ und beispielsweise Kindergärtner, Dekorateur, Friseur werden wollen. Diese Männer werden ebenfalls nicht ernst genommen und kommen als potentielle Partner kaum noch in Frage.
Die allgewaltige, links-progressiv-feministische, multimediale Definitionsmacht „erkämpfte“ die Geschlechterapartheid und systematische Diskriminierung des Mannes. Aus allen Kanälen werden die „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ zur „Geschlechterproblematik“ verkündet und resultieren im kulturbeherrschenden Geschlechterbild des Mainstreams:
„Es gibt Menschen und es gibt Männer, letztere sind behaart und unförmig, riechen streng und gerieren sich als triebhafte, rohe Monster bzw. Volltrottel („jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger und Kinderschänder, der bereits mit „Tatwaffe“ zur Welt kommt“)...“
Der permanente Generalverdacht und die moralische Verurteilung der Männer erzeugt in ihnen das dauerhaft schlechte Gewissen, das deren Dienstbarkeit und Botmäßigkeit sicherstellt.
Überproportionales Schulversagen, Gewalt, Kriminalität und Antisozialität von Jungen und Männern werden als „natürliche Unterlegenheit des Defektwesens Mann“ aufgrund der „chromosomalen Abweichung XY“ wie eine Erbkrankheit hingenommen. Wo bleiben dann die Förderung und Unterstützung der Jungen und Männer, wie auch andere „Benachteiligte“, Be-hinderte, Minderheiten und Frauen gefördert werden?
Emotional/sexuell sind Männer von Frauen viel abhängiger, als umgekehrt, und diese Abhän-gigkeit wird durch die allgemeine Vaterlosigkeit nach Kräften gezüchtet.
Nur die Mütter sind permanent für die Kinder verfügbar, diese Lernen letztlich nur die Bezie-hung zu Frauen, und wachsen im „Weiblichkeitskäfig“ aus Müttern, Erzierherinnen, Lehre-rinnen und Therapeutinnen auf.
Die Beziehung von Mädchen/Frauen zu Frauen ist immer gegeben, die der Jungen/Männer muss ständig „verdient“ werden, „Der Mann braucht die Frauen, will und kann immer, Frauen brauchen keine Männer, da sie (fast) alles bei diesen finden“.
Kinder lernen kaum, Beziehungen zu Männern aufzunehmen. Das Resultat ist die lebenslange Frauenfixierung des modernen Menschen aus ungestilltem emotionalem Hunger der Kindheit und die allgemeine Unbeholfenheit im Umgang mit Männern. Die meisten Mütter sind als Alleinerziehende schlichtweg überfordert und können ihren Kindern alleine nicht geben, was heute am meisten fehlt: Die Festigkeit, Klarheit, Konsequenz und Kraft väterlicher Liebe.
Die allgemeine Vaterlosigkeit reproduziert sich selbst: Aus vaterlosen, frauenfixierten Söhnen werden abwesende, „blasse“, frauenfixierte Väter, Kinder kennen nur noch „Freunde“ der Mutter und „Onkel“: Der Onkel kommt, der Onkel geht, und bald kommt der nächste Onkel.
Die höchste menschliche Daseinsform und herrschende Klasse ist selbstgenügsam, weiblich und attraktiv, die dienende Klasse ist frauenfixiert, männlich und produktiv.
Der wahre, unerträgliche „Feind“ einer „unterdrückten“ Frau ist nicht der Mann, sondern die attraktive Frau. Die sexuelle Apartheid beginnt nicht erst zwischen den Geschlechtern, sondern bereits zwischen attraktiven und weniger attraktiven Frauen.
Die grausame Erkenntnis, nach den ehernen Kriterien der „Schönheit“ nicht bestehen zu kön-nen, bedingt den Hass und den Neid der Feministinnen und „Frauenrechtlerinnen“ auf die Schönen (die sich in der Regel gar nicht „unterdrückt“ und „ausgebeutet“ fühlen) und die Männer, deren Kriterien sie in dieser Hinsicht meist teilen müssen. Welche Lesbe hätte nicht ebenso gerne eine „richtige“, schöne, junge Frau zur Geliebten?

Das Ende der Großen Maschine
In Ihrem Dienst an der Frau durch Schaffung der Technosphäre und des Sozialstaates haben die Männer also beiden Seiten einen Bärendienst erwiesen: Sie haben ihre Qualitäten auf die Große Maschine übertragen und sich selbst weitgehend überflüssig gemacht und ernten dafür Geringschätzung und Liebesentzug von Seiten der bedienten Frauen.
Diese haben die Männer um diesen Dienst noch nicht einmal gebeten. Mangels Fantasie und technischer Intelligenz wäre Ihnen die Bitte: „Liebe Männer, baut uns Autos, Waschmaschinen, Kühlschränke und Zentralheizungen“ niemals eingefallen.
Und sie werden durch die „Unabhängigkeit“ und „Selbständigkeit“, die ihnen der Rundum-komfort der Großen Maschine beschert, mangels Notwendigkeit zur Entwicklung und zur Beziehung zu Männern letztlich immer dümmer und hässlicher.
Wahrscheinlich wird das moderne Matriarchat den gleichen Weg gehen, wie alle anderen Herrschafts- und Ausbeutungssysteme zuvor: Es wird an der Dekadenz und Degenerierung der Herrschenden zugrunde gehen. Je vollkommener deren Rundumbedienung, desto schwächer und debiler werden sie.
Und je größer die Drangsal der Beherrschten, desto überlegener werden diese, da sie im Ge-gensatz zu den Herrschenden zahlreiche Belastungen und Herausforderungen bewältigen und somit Intelligenz und Kreativität entwickeln müssen.
Da in der Beziehung zwischen den Geschlechtern jede Äquivalenz und Fairness abhanden gekommen ist (und die „Liebe“ schon ganz und gar), können Männer aufs Ganze in Bezie-hungen zu Frauen nur verlieren. Immer werden sie mit den Maschinen und dem Sozialstaat konkurrieren müssen, entsprechend gering ist die Wertschätzung, die den Schöpfern der Gro-ßen Maschine zuteil wird.
Sie dürfen vielleicht ab und zu eine Vagina benutzen (für viele ist das immer noch das Größte) und auch mal ein Kind zeugen, werden jedoch in ihrer Rolle als Vater oder gar Partner immer auf die Gnade der Frau angewiesen und ihrer Willkür ausgesetzt sein.
Im Regelfall enden sie als abgeschobener und ausgegrenzter Zahlvater und oft der Frau ge-genüber lebenslang Tributpflichtiger – ohne irgendeine reelle Gegenverpflichtung der Frau. Auf sexuelle Beziehungen zu Frauen zu verzichten, dürfte für einen Mann im Regelfall die bessere Wahl sein, denn: Zwischen Männern ist die gegenseitige Anziehung immerhin oft eine Geistige und von gemeinsamen Interessen getragene und meist keine Ausbeuterische.
Gibt es einen Ausweg außer dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation durch mas-senhaftes Versagen der Technosphäre und Sozialmaschine sowie der Betreiber, der Männer?
Oder bleibt nur die Ausschaltung der links-progressiv-feministischen Herrschaft durch konse-quente Umsetzung ihrer Forderungen, durch konsequente Geschlechtertrennung und Homo-sexualisierung?
Männer, nehmt die Frauen beim Wort und lasst ihnen überall den Vortritt: Lasst Sie die Straßen bauen, die Autos und Waschmaschinen selber reparieren, die harte, schmutzige, einsame, gefährliche Männerarbeit selber tun.
Tut Euch den Gefallen und lasst sie endlich in Ruhe: Lebt endlich Euer eigenes Leben (Nein, dazu braucht es keine Frauen, die Euch benutzen, verachten und aussaugen). Stellt Euch im Sinne Eurer Würde und Selbstachtung Eurer schönen, schrecklichen Freiheit (ihr werdet sie nur in Beziehungen zu Frauen los), masturbiert, gründet schwule Kolonien und Klöster und liebt – Männer.
Legt den feministischen Leviathan im Dienste der Frau still, indem ihr seinen Betrieb den Damen überlasst. Und entzieht der Großen Maschine durch Zeugungsstreik die Nahrung, das „Menschenmaterial“.

Re: Der Tod der Liebe

Sinnvolles Pseudonym, Tuesday, 22.03.2005, 17:08 (vor 7575 Tagen) @ Seltenertyp

Als Antwort auf: Der Tod der Liebe von Seltenertyp am 21. März 2005 16:06:17:

Geht hinaus und verbreitet es auf Straßen und Plätzen!

Auf das sich die Augen öffnen werden und rechtzeitig Entsatz kommt!

Das bezweifel ich

Hans, Tuesday, 22.03.2005, 22:32 (vor 7575 Tagen) @ Seltenertyp

Als Antwort auf: Der Tod der Liebe von Seltenertyp am 21. März 2005 16:06:17:

Wahrscheinlich wird das moderne Matriarchat den gleichen Weg gehen, wie alle anderen Herrschafts- und Ausbeutungssysteme zuvor: Es wird an der Dekadenz und Degenerierung der Herrschenden zugrunde gehen. Je vollkommener deren Rundumbedienung, desto schwächer und debiler werden sie.
Und je größer die Drangsal der Beherrschten, desto überlegener werden diese, da sie im Ge-gensatz zu den Herrschenden zahlreiche Belastungen und Herausforderungen bewältigen und somit Intelligenz und Kreativität entwickeln müssen.

Nur solche Männer pflanzen sich fort, die sich dem System unterwerfen. So zeugt eine männliche Sklavengeneration die nächste. Mehr noch: Da dank technologischem und sozialem Fortschritt nicht mehr jeder Mann Fortpflanzungsgelegenheit erhält, findet sogar noch eine Auslese zugunsten der besten Sklaven statt. So wird jede neue Generation Männer noch frauenfixierter und unterwürfiger... Das System verstärkt sich selbst.

@Seltenertyp - Re: Der Tod der Liebe

Ekki, Tuesday, 22.03.2005, 22:48 (vor 7575 Tagen) @ Seltenertyp

Als Antwort auf: Der Tod der Liebe von Seltenertyp am 21. März 2005 16:06:17:

Hallo Seltenertyp!

Hast Du den Text selbst verfaßt, oder gibt es eine andere - möglicherweise im Netz zugängliche - Quelle?

Gruß

Ekki

Re: Das bezweifel ich

seltenertyp, Wednesday, 23.03.2005, 18:30 (vor 7574 Tagen) @ Hans

Als Antwort auf: Das bezweifel ich von Hans am 22. März 2005 20:32:08:

Interessantes, plausibles Argument. Dagegen spricht die Konter-Evolution des modernen Matriarchats, das vor allem die Sklaven zwischen Hammer (feministische Politik und Justiz) und Amboss (psychische Deformierung und Schwäche durch Vaterentzug) zerquetscht. Wer soll die Megamaschine künftig betreiben? Männer ohne Schulabschluss? Solche im Knast oder in der Psychiatrie?
Wollen Frauen wirklich frauenfixierte Männer? Finden sie sie sexy? Ich glaube nicht. Je "unabhängiger" die Frau, desto höher die Ansprüche an die Partner.
Vielleicht bewegen wir uns auch auf eine pränatal durchgesetzte Töchterpräferenz zu. Immer weniger Männer werden gebraucht, warum sollen sie noch gezeugt werden? Überangebot senkt eben den Marktwert.

Herzlich

Seltenertyp

Wahrscheinlich wird das moderne Matriarchat den gleichen Weg gehen, wie alle anderen Herrschafts- und Ausbeutungssysteme zuvor: Es wird an der Dekadenz und Degenerierung der Herrschenden zugrunde gehen. Je vollkommener deren Rundumbedienung, desto schwächer und debiler werden sie.
Und je größer die Drangsal der Beherrschten, desto überlegener werden diese, da sie im Ge-gensatz zu den Herrschenden zahlreiche Belastungen und Herausforderungen bewältigen und somit Intelligenz und Kreativität entwickeln müssen.

Nur solche Männer pflanzen sich fort, die sich dem System unterwerfen. So zeugt eine männliche Sklavengeneration die nächste. Mehr noch: Da dank technologischem und sozialem Fortschritt nicht mehr jeder Mann Fortpflanzungsgelegenheit erhält, findet sogar noch eine Auslese zugunsten der besten Sklaven statt. So wird jede neue Generation Männer noch frauenfixierter und unterwürfiger... Das System verstärkt sich selbst.

Re: @Seltenertyp - Re: Der Tod der Liebe

seltenertyp, Wednesday, 23.03.2005, 18:31 (vor 7574 Tagen) @ Ekki

Als Antwort auf: @Seltenertyp - Re: Der Tod der Liebe von Ekki am 22. März 2005 20:48:08:

Hallo Ekki,

hab ich selbst verfasst. War ein Testballon, und mich überrascht die geringe Resonanz.

Herzlich

seltenertyp

Hallo Seltenertyp!
Hast Du den Text selbst verfaßt, oder gibt es eine andere - möglicherweise im Netz zugängliche - Quelle?
Gruß
Ekki

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