Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke
Chris, Tuesday, 22.03.2005, 17:44 (vor 7577 Tagen)
Den kompletten , immergleichen "bullshit" könnt ihr unter :
http://stern.de/politik/deutschland/538050.html?nv=hp_rt
lesen.
Die lezten Sätze deuten darauf hin dass es den Männer auch nicht besser geht, ABER :
"Prekär sind die Aussichten für Männer, die sich für eine Lebensgemeinschaft entscheiden und Kinder im Haushalt versorgen. Nur 18 Prozent dieser Spezies sind in die Führungsetagen aufgestiegen."
Die Männer werden hier als eine Spezies bezeichnet.Wie billig und durchschaubar feministisch der ganze Artikel doch ist.
Ich könnte kotzen.
Gruß,
Chris
Da gibts nur eins: Diesen niveaulosen Medien-Dreck nicht mehr kaufen. (nt)
Sven, Tuesday, 22.03.2005, 18:50 (vor 7577 Tagen) @ Chris
Als Antwort auf: Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke von Chris am 22. März 2005 15:44:11:
Den kompletten , immergleichen "bullshit" könnt ihr unter :
http://stern.de/politik/deutschland/538050.html?nv=hp_rt
lesen.
Die lezten Sätze deuten darauf hin dass es den Männer auch nicht besser geht, ABER :
"Prekär sind die Aussichten für Männer, die sich für eine Lebensgemeinschaft entscheiden und Kinder im Haushalt versorgen. Nur 18 Prozent dieser Spezies sind in die Führungsetagen aufgestiegen."
Die Männer werden hier als eine Spezies bezeichnet.Wie billig und durchschaubar feministisch der ganze Artikel doch ist.
Ich könnte kotzen.
Gruß,
Chris
Re: Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke
Krischan, Tuesday, 22.03.2005, 19:56 (vor 7577 Tagen) @ Chris
Als Antwort auf: Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke von Chris am 22. März 2005 15:44:11:
"Prekär sind die Aussichten für Männer, die sich für eine Lebensgemeinschaft entscheiden und Kinder im Haushalt versorgen. Nur 18 Prozent dieser Spezies sind in die Führungsetagen aufgestiegen."
18% klingt mir nicht schlecht. Wie hoch ist denn der Anteil derer, die nicht die Kinder versorgen?
Das Frauen im Durchschnitt 10 Std/Woche weniger arbeiten wurde wohl "vergessen".
Sven, Tuesday, 22.03.2005, 20:38 (vor 7577 Tagen) @ Chris
Als Antwort auf: Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke von Chris am 22. März 2005 15:44:11:
"Der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, teilte mit, dass die wöchentliche Arbeitszeit bei westdeutschen Männern von durchschnittlich 40 Stunden im Mai 2003 auf 40,3 Stunden im März 2004 gestiegen ist. Ihre ostdeutschen Kollegen schafften statt 39,8 Stunden nun durchschnittlich 40,1 Stunden. Frauen arbeiteten in den alten Bundesländern konstant 29,8 Stunden und im Osten 35 Stunden."
Re: Das Frauen im Durchschnitt 10 Std/Woche weniger arbeiten wurde wohl "vergessen".
Christian, Tuesday, 22.03.2005, 23:40 (vor 7577 Tagen) @ Sven
Als Antwort auf: Das Frauen im Durchschnitt 10 Std/Woche weniger arbeiten wurde wohl "vergessen". von Sven am 22. März 2005 18:38:21:
"Der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Johann Hahlen, teilte mit, dass die wöchentliche Arbeitszeit bei westdeutschen Männern von durchschnittlich 40 Stunden im Mai 2003 auf 40,3 Stunden im März 2004 gestiegen ist. Ihre ostdeutschen Kollegen schafften statt 39,8 Stunden nun durchschnittlich 40,1 Stunden. Frauen arbeiteten in den alten Bundesländern konstant 29,8 Stunden und im Osten 35 Stunden."
http://www.ftd.de/pw/de/1111217800481.html?nv=hpm
Wir wussten doch schon immer dass Männer mehr arbeiten und Überstunden leisten! Viele Frauen wollen praktisch das gleiche Geld für weniger Leistung und Arbeit haben?
Die Frauen scheitern höchstens an dem was unter ihrer Schädeldecke ist. n/t
hansol, Wednesday, 23.03.2005, 00:10 (vor 7577 Tagen) @ Chris
Als Antwort auf: Top-Jobs Frauen scheitern an der gläsernen Decke von Chris am 22. März 2005 15:44:11:
Den kompletten , immergleichen "bullshit" könnt ihr unter :
http://stern.de/politik/deutschland/538050.html?nv=hp_rt
lesen.
Die lezten Sätze deuten darauf hin dass es den Männer auch nicht besser geht, ABER :
>"Prekär sind die Aussichten für Männer, die sich für eine Lebensgemeinschaft entscheiden und Kinder im Haushalt versorgen. Nur 18 Prozent dieser Spezies sind in die Führungsetagen aufgestiegen."
Die Männer werden hier als eine Spezies bezeichnet.Wie billig und durchschaubar feministisch der ganze Artikel doch ist.
Ich könnte kotzen.
Gruß,
Chris