Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends.
Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Gruß, Jörg
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Jörg am 28. Oktober 2001 23:04:38:
Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends. Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Sag bloß, du hast meine "Hummeln fallen waagrecht" gelesen!
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Jörg am 28. Oktober 2001 23:04:38:
Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends.
Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Gruß, Jörg
Gewalt sehe ich nicht als verschobenes Machtverhältnis
und nicht als Entrechtung des Mannes und auch nicht als
männlichen Masochismus.
Gewalt ist und bleibt Gewalt.
Artikel 3 des GG
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
(2) Männer und Frauen sind Gleichberechtigt
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts (...) benachteiligt
oder bevorzugt werden.
Vielleicht weiß das unsere Bundesjustizministerin nicht. Wer sagt es ihr?
Diese Geschichte ist nur ein böser Traum
und wenn das mal wahr wird glaube ich kaum
denn schon setzen sich Männer dagegen zur Wehr
und jeden Tag werden es mehr
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Arne Hoffmann am 29. Oktober 2001 18:55:13:
>Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends. Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Sag bloß, du hast meine "Hummeln fallen waagrecht" gelesen![/i]
Nein, nicht das Buch selbst, nur Rezensionen über dieses Buch. Mein Bei-
trag sollte jedoch keinerlei Anspielung auf irgendwas sein. Ich sehe den
Zusammenhang zwischen gestärkten Frauenrechten und männlichem Masochismus
auch ganz unabhängig von dem genannten Buch.
Gruß, Jörg
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Ein Leser und vielleicht bald ein Kämpfer am 29. Oktober 2001 19:00:48:
Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends.
Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Gruß, Jörg
Gewalt sehe ich nicht als verschobenes Machtverhältnis
und nicht als Entrechtung des Mannes und auch nicht als
männlichen Masochismus.
Gewalt ist und bleibt Gewalt.
Artikel 3 des GG
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
(2) Männer und Frauen sind Gleichberechtigt
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts (...) benachteiligt
oder bevorzugt werden.
Vielleicht weiß das unsere Bundesjustizministerin nicht. Wer sagt es ihr?
Diese Geschichte ist nur ein böser Traum
und wenn das mal wahr wird glaube ich kaum
denn schon setzen sich Männer dagegen zur Wehr
und jeden Tag werden es mehr
wenn du mitmachen willst, sei uns herzlich willkommen
öhm, das gedicht könnt ich gut gebrauchen auf meiner hp. darf ich es verwenden?
gruss
plupp
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Ein Leser und vielleicht bald ein Kämpfer am 29. Oktober 2001 19:00:48:
Entrechtung des Mannes auf der einen Seite, Stärkung von Frauenrechten
auf der anderen Seite - das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern
verschiebt sich zusehends.
Fördert die derzeitige Frauenpolitik ungewollt den männlichen Masochismus?
Gruß, Jörg
Gewalt sehe ich nicht als verschobenes Machtverhältnis
und nicht als Entrechtung des Mannes und auch nicht als
männlichen Masochismus.
Gewalt ist und bleibt Gewalt.
Artikel 3 des GG
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
(2) Männer und Frauen sind Gleichberechtigt
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts (...) benachteiligt
oder bevorzugt werden.
Vielleicht weiß das unsere Bundesjustizministerin nicht. Wer sagt es ihr?
Diese Geschichte ist nur ein böser Traum
und wenn das mal wahr wird glaube ich kaum
denn schon setzen sich Männer dagegen zur Wehr
und jeden Tag werden es mehr
How terrible is whisdom, when it brings no profit to the whise!
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Jörg am 28. Oktober 2001 23:04:38:
So kannst du das auch nicht ausdrücken, lieber Jörg. Frauen waren früher einmal entrechtet. Ich finde weder Feminismus noch Maskulinismus gut. Beides verführt zu einem Opferwahn. Die Männer glauben, hier benachteiligt zu sein, während Frauen es in vielen Ländern immer noch sind.
Liebe Grüsse
Mr.D
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Jörg am 29. Oktober 2001 20:02:20:
Nein, nicht das Buch selbst, nur Rezensionen über dieses Buch. Mein Bei-
trag sollte jedoch keinerlei Anspielung auf irgendwas sein. Ich sehe den
Zusammenhang zwischen gestärkten Frauenrechten und männlichem Masochismus
auch ganz unabhängig von dem genannten Buch.
Der Gedanke liegt nicht ganz fern. Ich poste hier mal einen Auszug aus dem Eintrag "SM-Welle" meines "Lexikons des Sadomasochismus":
--- Wenn SM-Elemente urplötzlich dermaßen stark in Film und Medien Eingang finden, wie im vergangenen Jahrzehnt, kann das nur zu einem geringen Teil mit einem Erstarken der SM-Szene und einer gewachsenen gesellschaftlichen Toleranz zu tun haben. Möglicherweise handelt es sich dabei eher um eine unbewusste Umsetzung gesellschaftlicher Umwälzungsprozesse in plakative Bilder. So macht der Trendforscher Horx darauf aufmerksam, dass das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen endgültig in Unordnung geraten sei. "Sex ist immer auch eine Machtfrage. Letztlich sind die SM-Rituale Bewältigungen einer Angst der Geschlechter voreinander." Horx und sein Trendbüro sahen "die Zeit der gedemütigten Männer angebrochen" (eine These, die mittlerweile sogar in Magazine wie die AMICA Eingang gefunden hat). Ein Titelscanning der großen Frauenzeitschriften erwies die Konstruktion einer Welt, in der Männer nur noch als unsensible Idioten oder als reine Lustobjekte vorkamen. Typische Artikelüberschriften waren "Keine Gnade mit schwachen Männern", "Ego-Vorsätze wie werde ich ein Biest" (Petra) oder "Wie man den Willen der Männer bricht, ohne eine Erektion zu riskieren" (Journal Frankfurt). Typisch für die Reduktion des Mannes zum beliebig benutzbaren Objekt war auch eine Passage aus der Stadtillustrierten "Prinz", Dezember 1994: "Für hundert Mark macht mir Bernd das Objekt. Er wird nackig meine Wohnung putzen, ich sitze da, esse Käsebrot und schau, wie das Objekt putzt. Es spült mein Geschirr. Dann wedelt es mit dem Wedel, und sein Gemächt wackelt im Takt." (alle Zitate Horx, S. 216217). Der Publizist Albert Sellner stellt in einem Gutachten für das Trendbüro fest, dass im Geschlechterkampf "in Wahrheit nicht die Gleichheit, sondern die Herrschaft" im Vordergrund stehe (Horx, S. 212). "In vier verschiedenen Werbefilmen konnte man im Januar 1995 kratzbürstige Frauen betrachten, die Männer ohrfeigen. Unterwerfungs-Szenen zogen sich zu diesem Zeitpunkt durch viele Print-Kampagnen: Frauen, die Männern Stiefel ins Genick setzen oder sie zureiten wie zu zähmende Wildpferde." (Horx, S. 216) Es entstünde für die Frauen eine neue "hedonistische Erotik" (Horx, S. 220), der gemäß Männer angemacht, in Gebrauch genommen und fallengelassen werden können. Es kann in der Tat kaum ein Zufall sein, dass gleichzeitig immer neue Magazine mit Titeln wie "Fascist Femmes", "Female Domination" oder "Satan in Heels" im Erotik-Bereich erschienen, der Buchmarkt in fragwürdigen Botschaften wie Ute Ehrhards "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin" oder "Und jeden Tag ein bißchen böser" ertrank, in denen sozialschädigendes Verhalten Frauen angepriesen wurde, und sich mit den Erzählungen beispielsweise Sabine Deitmers ("Bye- bye Bruno", "Auch brave Mädchen tun es"), Helen Zahavis ("Schmutziges Wochenende") und Ulla Hahns ("Ein Mann im Haus") das neue Genre des faschistoiden Frauenromans auftat. "Ausgeklügelte Demütigungen, sadistische Quälereien und Vergewaltigung ... hier zelebrieren von Frauen gestaltete Frauenfiguren genüsslich oder en passant Gewalttätigkeit und Mord (...) in einfühlender Parteinahme für die von Männern geschundene Täterin", analysiert Claudia Heyne diese Texte in "Täterinnen", ihrer Untersuchung über weibliche Gewalt. Vor diesem Hintergrund ist der in Kassenschlagern inszenierte Sadomasochismus à la "Basic Instinct" keinesfalls als Annäherung an eine sexuelle Minderheit zu verstehen, sondern als Metapher und Chiffre für den momentanen Geschlechterkampf an sich. ---
Ich bin allerdings fast verpflichtet hinzuzufügen, dass kein Mensch weiß, wie konkret Masochismus in einem Menschen entsteht, wiewohl man davon ausgeht, dass dies in den allerersten Lebensjahren geschieht - lange bevor ein Mensch Zugang zu bestimmten Medienerzeugnissen bekommt. Andererseits halte ich es für sehr gut denkbar, dass ein bestimmtes gesellschaftliches Klima latente Neigungen begünstigt. Unangenehme Erfahrungen im Geschlechterverhältnis könnten sexualisiert/erotisiert werden, damit sie für den Betreffenden weniger belastend sind.
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Arne Hoffmann am 30. Oktober 2001 09:19:56:
Nein, nicht das Buch selbst, nur Rezensionen über dieses Buch. Mein Bei-
trag sollte jedoch keinerlei Anspielung auf irgendwas sein. Ich sehe den
Zusammenhang zwischen gestärkten Frauenrechten und männlichem Masochismus
auch ganz unabhängig von dem genannten Buch.
Der Gedanke liegt nicht ganz fern. Ich poste hier mal einen Auszug aus dem Eintrag "SM-Welle" meines "Lexikons des Sadomasochismus":
--- Wenn SM-Elemente urplötzlich dermaßen stark in Film und Medien Eingang finden, wie im vergangenen Jahrzehnt, kann das nur zu einem geringen Teil mit einem Erstarken der SM-Szene und einer gewachsenen gesellschaftlichen Toleranz zu tun haben. Möglicherweise handelt es sich dabei eher um eine unbewusste Umsetzung gesellschaftlicher Umwälzungsprozesse in plakative Bilder. So macht der Trendforscher Horx darauf aufmerksam, dass das Machtgefälle zwischen Männern und Frauen endgültig in Unordnung geraten sei. "Sex ist immer auch eine Machtfrage. Letztlich sind die SM-Rituale Bewältigungen einer Angst der Geschlechter voreinander." Horx und sein Trendbüro sahen "die Zeit der gedemütigten Männer angebrochen" (eine These, die mittlerweile sogar in Magazine wie die AMICA Eingang gefunden hat). Ein Titelscanning der großen Frauenzeitschriften erwies die Konstruktion einer Welt, in der Männer nur noch als unsensible Idioten oder als reine Lustobjekte vorkamen. Typische Artikelüberschriften waren "Keine Gnade mit schwachen Männern", "Ego-Vorsätze wie werde ich ein Biest" (Petra) oder "Wie man den Willen der Männer bricht, ohne eine Erektion zu riskieren" (Journal Frankfurt). Typisch für die Reduktion des Mannes zum beliebig benutzbaren Objekt war auch eine Passage aus der Stadtillustrierten "Prinz", Dezember 1994: "Für hundert Mark macht mir Bernd das Objekt. Er wird nackig meine Wohnung putzen, ich sitze da, esse Käsebrot und schau, wie das Objekt putzt. Es spült mein Geschirr. Dann wedelt es mit dem Wedel, und sein Gemächt wackelt im Takt." (alle Zitate Horx, S. 216217). Der Publizist Albert Sellner stellt in einem Gutachten für das Trendbüro fest, dass im Geschlechterkampf "in Wahrheit nicht die Gleichheit, sondern die Herrschaft" im Vordergrund stehe (Horx, S. 212). "In vier verschiedenen Werbefilmen konnte man im Januar 1995 kratzbürstige Frauen betrachten, die Männer ohrfeigen. Unterwerfungs-Szenen zogen sich zu diesem Zeitpunkt durch viele Print-Kampagnen: Frauen, die Männern Stiefel ins Genick setzen oder sie zureiten wie zu zähmende Wildpferde." (Horx, S. 216) Es entstünde für die Frauen eine neue "hedonistische Erotik" (Horx, S. 220), der gemäß Männer angemacht, in Gebrauch genommen und fallengelassen werden können. Es kann in der Tat kaum ein Zufall sein, dass gleichzeitig immer neue Magazine mit Titeln wie "Fascist Femmes", "Female Domination" oder "Satan in Heels" im Erotik-Bereich erschienen, der Buchmarkt in fragwürdigen Botschaften wie Ute Ehrhards "Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin" oder "Und jeden Tag ein bißchen böser" ertrank, in denen sozialschädigendes Verhalten Frauen angepriesen wurde, und sich mit den Erzählungen beispielsweise Sabine Deitmers ("Bye- bye Bruno", "Auch brave Mädchen tun es"), Helen Zahavis ("Schmutziges Wochenende") und Ulla Hahns ("Ein Mann im Haus") das neue Genre des faschistoiden Frauenromans auftat. "Ausgeklügelte Demütigungen, sadistische Quälereien und Vergewaltigung ... hier zelebrieren von Frauen gestaltete Frauenfiguren genüsslich oder en passant Gewalttätigkeit und Mord (...) in einfühlender Parteinahme für die von Männern geschundene Täterin", analysiert Claudia Heyne diese Texte in "Täterinnen", ihrer Untersuchung über weibliche Gewalt. Vor diesem Hintergrund ist der in Kassenschlagern inszenierte Sadomasochismus à la "Basic Instinct" keinesfalls als Annäherung an eine sexuelle Minderheit zu verstehen, sondern als Metapher und Chiffre für den momentanen Geschlechterkampf an sich. ---
Ich bin allerdings fast verpflichtet hinzuzufügen, dass kein Mensch weiß, wie konkret Masochismus in einem Menschen entsteht, wiewohl man davon ausgeht, dass dies in den allerersten Lebensjahren geschieht - lange bevor ein Mensch Zugang zu bestimmten Medienerzeugnissen bekommt. Andererseits halte ich es für sehr gut denkbar, dass ein bestimmtes gesellschaftliches Klima latente Neigungen begünstigt. Unangenehme Erfahrungen im Geschlechterverhältnis könnten sexualisiert/erotisiert werden, damit sie für den Betreffenden weniger belastend sind.
hi arne,
in vielen fällen dürfte die kindliche prägung eine entscheidende position haben.
aber, zu einem teil entstehen auch sadomasochistische praktiken im späteren leben. einer [link=http://www.aufrecht.net/diplom.html" target="hfdks]diplomarbeit über opfer[/link] zur folge, behandelt ein opfer einer tat ähnliche situationen später in sexualpraktiken, um es zu verarbeiten. zum beispiel um selbst zum täter zu werden und durch die eigene dominanz die eigentliche angst opfer zu werden zu untergraben oder weil sich das opfer eingeredet hat, diesmal alles unter kontrolle zu haben und der täter/die täterin das alles nur täte, weil es ihr einfluss ist, ihr wille sei. das opfer meint die taten steuern zu können.
wirklich verarbeiten tut das opfer dadurch nix, aber es zeigt dadurch, dass es sich immernoch damit beschäftigt.
etwas abgeschwächt findet sich das in sm-bereich wieder, wo entsprechende situationen nachgespielt werden. auch weil das opfer zum beispiel mit der eigenen erregung während der tat, nach der tat nicht klarkommt.
hm, etwas chaotisch formuliert von mir, aber wer die diplomarbeit aufmerksam liest (sehr viel zeit von nöten) der wird etwas klarer sehn.
in ihr ist übrigens auch ein teil über opferdynamik und das erleben mit drin. ich glaube maya wollte vor einiger zeit mal etwas darüber wissen.
gruss
plupp
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Mr. D am 30. Oktober 2001 08:38:14:
So kannst du das auch nicht ausdrücken, lieber Mr.D. Männer waren früher einmal entrechtet. Ich finde weder Feminismus noch Maskulinismus gut. Beides verführt zu einem Opferwahn. Die Frauen glauben, hier benachteiligt zu sein, während Männer es in vielen Ländern immer noch sind.
Liebe Grüsse
plupp
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von plupp am 30. Oktober 2001 16:04:22:
Danke für die Info!
Arne
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von plupp am 30. Oktober 2001 16:44:32:
Du hast doch einfach nur die Worte in meinem Text ausgetauscht. Wenn das eine Provokation sein sollte, nun dann hat sie ihr Ziel nicht erreicht.
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Mr. D am 31. Oktober 2001 10:21:05:
Du hast doch einfach nur die Worte in meinem Text ausgetauscht. Wenn das eine Provokation sein sollte, nun dann hat sie ihr Ziel nicht erreicht.
es ist genauso wahr wie deine aussage
Re: Frauenpolitik und männlicher Masochismus
Als Antwort auf: Frauenpolitik und männlicher Masochismus von Jörg am 28. Oktober 2001 23:04:38:
Bevor ich mich wegen einer Frau selbst zerstöre,ziehe ich doch lieber nach Österreich.Lieber unter einer angeblich konservativen Regierung leben als die Blindschleichen von Regierungsmitlgliedern in Deutschland und die ewige Demütigung von uns Männern zu ertragen.