... als mancher Frauenrechtlerin in ihren kühnsten Träumen vorschweben würde:

Hausfrau hat 27 Männer erwürgt

Als Antwort auf: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde ... von Klaus am 29. März 2005 19:52:

... als mancher Frauenrechtlerin in ihren kühnsten Träumen vorschweben würde:

Es gibt zwei Sorten Täterinnen: "Verzweifeltemutter" oder "Geschundeneehefrau" - je nach Straftat

Als Antwort auf: Re: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde ... von Odin am 29. März 2005 21:35:35:

... als mancher Frauenrechtlerin in ihren kühnsten Träumen vorschweben würde:

Es gibt zwei Sorten Täterinnen: "Verzweifeltemutter" oder "Geschundeneehefrau" - je nach Straftat<

Und was ist mit matriarchale GutmenschrächerIn (Valerie Solanas)?

Nikos

Als Antwort auf: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde ... von Klaus am 29. März 2005 19:52:

Frauen morden vielfach mit Gift.
geplant, heimtückisch, hinterhältig, versteckt und sehr schwer nachweisbar.

Eine Autopsie in unseren Landen ist teuer und wird daher nur sehr selten durchgeführt.
Viele Kommunen scheuen die Kosten. Deshalb wird bei den meisten Opfern meist gar nicht ermittelt.

Die Zahl der nicht erkannten Giftmorde und Giftmörderinnen ist vermutlich GIGANTISCH.

Aber, WEN Kümmerts ?

Als Antwort auf: Jede Frau ist eine potentielle Giftmörderin ... von Sven am 30. März 2005 08:50:

Frauen morden vielfach mit Gift.
geplant, heimtückisch, hinterhältig, versteckt und sehr schwer nachweisbar.
Eine Autopsie in unseren Landen ist teuer und wird daher nur sehr selten durchgeführt.
Viele Kommunen scheuen die Kosten. Deshalb wird bei den meisten Opfern meist gar nicht ermittelt.
Die Zahl der nicht erkannten Giftmorde und Giftmörderinnen ist vermutlich GIGANTISCH.
Aber, WEN Kümmerts ?

....ach du scheiße- und ich hab eine Chemikerin geheiratet......

Als Antwort auf: Jede Frau ist eine potentielle Giftmörderin ... von Sven am 30. März 2005 08:50:

Frauen morden vielfach mit Gift.
geplant, heimtückisch, hinterhältig, versteckt und sehr schwer nachweisbar.
Eine Autopsie in unseren Landen ist teuer und wird daher nur sehr selten durchgeführt.
Viele Kommunen scheuen die Kosten. Deshalb wird bei den meisten Opfern meist gar nicht ermittelt.
Die Zahl der nicht erkannten Giftmorde und Giftmörderinnen ist vermutlich GIGANTISCH.
Aber, WEN Kümmerts ?

Nicht nur
Diese Woche wurde ein Säugling von Kindern im Wasser treibend in einer Plastiktüte aufgefunden. Die Kinder spielten mit der Tüte und plötzlich ragte da ein Fuß heraus.
Wieviele Tüten treiben im Wasser und werden nicht gefunden, oder wieviele Mütter kriegen tatsächlich noch soviel Grips zustande, einen Stein mit in die Tüte zu tun.

Als Antwort auf: Re: Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde ... von Nikos am 29. März 2005 23:28:

Hallo Nikos

... als mancher Frauenrechtlerin in ihren kühnsten Träumen vorschweben würde:

Es gibt zwei Sorten Täterinnen: "Verzweifeltemutter" oder "Geschundeneehefrau" - je nach Straftat<

Und was ist mit matriarchale GutmenschrächerIn (Valerie Solanas)?

*sarkasmus on*
Die ist selbstredend gar keine Taeterin sondern Opfer! Opferkategorie: 'vom Patriarchat unterdrueckte/ausgebeutete Frau'. Allerdings ist Odins Behauptung schon grundflchsa. Der Begriff 'Taeterin' ist ein Widerspruch in sich; es gibt nur (maennliche) Taeter. Da es nach feministischer Lesart nur weibliche Opfer geben kann, muesste man ohnehin konsequenterweise die Bezeichnung 'Opferin' (oder 'Opfin' oder 'Opfsie'?) einfuehren und den bisher verwendeten Begriff Opfer (geschlechtsneutral) aus unserem Sprachschatz eliminieren.
*sarkasmus off*

Gruss

Maesi