Vergewaltigung war nur eine "Notlüge"
Vergewaltigung war nur eine Notlüge
Großkarolinenfeld (re) - Die Straftat war vorgetäuscht: Wie berichtet, soll am Ostersonntagabend, gegen 22 Uhr, eine 35-jährige Frau aus Schechen in Großkarolinenfeld auf dem Nachhauseweg von einem unbekannten Täter vergewaltigt worden sein.
Wie jetzt die Ermittlungen der Kripo Rosenheim ergaben, war die Straftat vorgetäuscht. Die Ehefrau war in Erklärungsnot gegenüber ihrem Ehemann geraten, weil sie sehr spät von einer Geburtstagsparty nach Hause kam, obwohl diese bereits früher zu Ende war. Jetzt wird gegen die Geschädigte wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
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Das ergäbe ja ganz neue Möglichkeiten, um Kuckuckskinder zu erklären!
Re: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge"
Als Antwort auf: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge" von Odin am 31. März 2005 11:19:20:
Jetzt wird gegen die Geschädigte wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Gegen welche Geschädigte denn?
Re: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge"
Als Antwort auf: Re: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge" von Krischan am 31. März 2005 18:52:
Jetzt wird gegen die Geschädigte wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Gegen welche Geschädigte denn?
Meint wohl den Dachschaden
Re: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge"
Als Antwort auf: Re: Vergewaltigung war nur eine "Notlüge" von Odin am 31. März 2005 21:38:04:
Jetzt wird gegen die Geschädigte wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt.
Gegen welche Geschädigte denn?
Meint wohl den Dachschaden
*lach*, das wirds wohl sein.
Vielleicht handelt es sich bei diesem Lapsus um eine Art unwillkürliche Handlung: Ich schreibe von Frauen und benutze synonymisch mal Opfer, mal Geschädigte.