Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Offener Brief an ARTE

scipio africanus, Friday, 01.04.2005, 15:15 (vor 7567 Tagen) @ BerndausMünster

Als Antwort auf: Re: Offener Brief an ARTE von BerndausMünster am 31. März 2005 23:30:

Ich hatte mich bei Frau Susanne Heynen, die als Studiogast aufgetreten war, beschwert. Hab sogar eine Antwort bekommen.
Tenor: Sie hat ihre Äusserungen keinesfalls auf DIE Väter bezogen, sondern nur auf die in den Filmausschnitten gezeigten "negativen Fälle" [meine Formulierung]. Und immerhin wäre ja als positives Beispiel dieser windelnde "neue Mann" gezeigt worden usw.

Der windelnde "neue Mann" aus den Gendermainstreaming Menschendesignstudios. Er MUSS die Windeln wechseln, manchmal darf er sogar, manchmal nicht. Viele Väter WOLLEN ja gerade das, nämlich ihr(e) Kinder erziehen, behüten und für sie sorgen, dazu gehört auch das Wechseln der Windeln. Der "neue Mann" ist der ganz alte, der Versorger der Frau, nicht nur materiell. Er soll die Bedürfnisse der Frau befriedigen, die aufgrund verschiedener Lebensentwürfe mal das Wechseln der Windeln, mal den völligen Verzicht auf Umgang mit dem Kind fordert.
Eine wesentliche Zielsetzung der Männerbewegung sollte es sein, die Versorgerrolle abzuschütteln. Die Femis sollen sich IHREN neuen Mann sonstwohin schieben. Der EMANZIPIERTZE MANN lässt sich seinen Lebensentwurf nicht überstülpen, sondern konstruiert ihn selbstbestimmt.

scipio, mit ausgestrecktem Mittelfinger nach oben gen Femihimmel


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