Ob das wohl wahr ist? Porno-Verbot für schwedische Politiker auf Reisen.

http://www.cellesche-zeitung.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/vm/050407053728.3rzzess9.xml

Als Antwort auf: Wieder Schweden von reinecke54 am 07. April 2005 10:07:

Als nächstes werden sie Porno-Konsum generell unter Strafe stellen.

Gruß

Andreas

Als Antwort auf: Re: Wieder Schweden von ein weiterer Andreas am 07. April 2005 10:35:

Als nächstes werden sie Porno-Konsum generell unter Strafe stellen.
Gruß
Andreas

Und als nächstes wird ficken generell verboten.

Als Antwort auf: Re: Wieder Schweden von ein weiterer Andreas am 07. April 2005 10:35:

Als nächstes werden sie Porno-Konsum generell unter Strafe stellen<

Verbieten! Alles Verbieten!

Mal eine Frage: Kann man das "Verbieten" auch verbieten?

Nikos

Als Antwort auf: Re: Wieder Schweden von Nikos am 07. April 2005 11:32:

Mal eine Frage: Kann man das "Verbieten" auch verbieten?
Nikos

Nein, Nikos, das ist verboten.

scipio

Als Antwort auf: Re: Wieder Schweden von Sven am 07. April 2005 11:27:

Echte Calvinisten sind die. Alles Sinnliche ist ihnen Sünde. Tugenterror

mit hedonistischem Gruß

Andreas

Als Antwort auf: Wieder Schweden von reinecke54 am 07. April 2005 10:07:

Pornoverbot für Armeeangehörige und Politiker in Ausländischen Hotels.

Darf mann als Schwede eigendlich noch Onanieren?
Und wenn ja, wie lange noch? Oder, wenn nicht, was passiert wenn mann sich
nicht dran hält? Und die Frauen? Dürfen die Masturbieren?

Frauen die als Pornodarstellerinnen Karriere machen haben sich das,
in der Regel, gut überlegt. Hinzugehen und den Konsum solcher Darstellungen
,als entwürdigung von Frauen, zu verbieten ist doch ein Diktat was Frau mit
sich ihren Körper anstellen darf und was nicht. Eine Schwedische- (oder
Schwarzerische-)Emanzipation? Ich wurde sagen: Ein Schuss nach Hinten!

Interessant Dazu: In Schweden Gilt weiterhin die Wehrpflicht.
Natürlich nur für Männer. So stellt sich daher die Frage: Inwiefern
hier von einer Entwürdigung die Rede sein kann!? Wie gesagt:
Pornodarstellerinnen stellen sich und ihren Körper für pornographische
Aufnahmen in der Regel aus freien Stücke zur verfügung. Trotzdem wird sowas
als eine Entwürdiggung der Frau oder auch der ganzen Frauheit verstanden.
Männliche Bürger gegen ihren Willen als menschliches Material für
miltärische Zwecke und der Verteidigung von Allgemeiheit, und damit auch
der schwedischen Frauheit, zu missbrauchen, und speziell die medizinischen
Untersuchungen zum Zweck der Festellung von Tauglichkeit und Verwendung im
Militärdienst, wird von der Schwedischen Regierung anscheinend nicht als
eine Entwürdigend männlicher Wesen empfunden.

Möglicherweise wird männlichen Wesen in Schweden auch gar keine Würde
zugespröchen. In dem Fall will ich nichts gesagt haben und entschuldige
mich hochachtungsvoll bei allen Frauen in Schweden und spucke dabei
auf die Männer.

Als Antwort auf: Re: Wieder Schweden von Sven am 07. April 2005 11:27:

Als nächstes werden sie Porno-Konsum generell unter Strafe stellen.
Gruß
Andreas

Und als nächstes wird ficken generell verboten.

Nein, aber hierzu wird es eine Regulierungsbehörde geben. Anträge werden dann nur von Ehefrauen eingereicht werden dürfen. Fühlt sich eine Frau von ihrem Ehemann wegen Formularangelegenheiten unter Druck gesetzt, so kann sie ihren Mann der sexuellen Belästigung (und natürlich seelischer Grausamkeit) anzeigen.

Als Antwort auf: Weiß jemand bescheid? von pit b. am 07. April 2005 13:41:

Pornoverbot für Armeeangehörige und Politiker in Ausländischen Hotels.
Darf mann als Schwede eigendlich noch Onanieren?

Ja, aber nur, wenn Mann sich Frauen dabei in nicht entwürdigender Art vorstellt oder betrachtet. Auch muss es sich um eine fiktive weibliche Person handeln, denn sonst wird unangemessen in das Selbstbefiedi .. aaahm Selbstbestimmungsrecht der realen Frau eingegriffen.
Onanierchecklisten können beim Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angefordert werden.

Also, etwas ernsthafter zum Thema : Pornografie ist eine Variante unter vielen, die männliche Sexualität auszubeuten. Die pornografische Darstellung von Frauenkörpern soll den Mann reizen. Pornografie ist in diesem Sinne eine sexuelle Belästigung. Der sexuell Belästigte ist der Mann.

Wenn hier jemand das Recht hat, sich zu beschweren, dann sind es die Männer, die durch pornografische Darstellungen ständig unter der Gürtellinie angesprochen werden. Da sich Männer aber kaum beschweren, sollen die Femis schweigend in sich gehen und Busse tun, und sich mal grundsätzlich Gedanken über die 1000 Varianten der weiblichen Ausbeutung männlicher Sexualität machen.

scipio

Als Antwort auf: Wieder Schweden von reinecke54 am 07. April 2005 10:07:

"Die schwedische Armee, in der auch Frauen Dienst leisten dürfen, wolle ihren Beitrag gegen entwürdigende Darstellungen von Frauen leisten, fügte er hinzu.
Da dem Militär auch die Logistik für die Unterbringung von Staatsbediensteten und Politikern obliegt, gilt das Verbot auch für diese Gruppen."

So ein Dummschwätzer! Von wegen "Würde", die kennen sowas doch nur aus dem Konjunktiv. Um die Kohle geht's, der Pornokanal kostet nämlich. Da hat wohl einer übertrieben...

Als Antwort auf: Wieder Schweden von reinecke54 am 07. April 2005 10:07:

Ob das wohl wahr ist? Porno-Verbot für schwedische Politiker auf Reisen.
http://www.cellesche-zeitung.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/vm/050407053728.3rzzess9.xml

Wie sollen die halbwegs sinnvolle Entscheidungen treffen, wenn sie unter Druck stehen? Und damit dürfte ja auch schon die Frage beantwortet sein, in was für einem Hirn diese Regelung entstanden ist. Wahrscheinlich von einem, der Sex nur als schmutziges aber notwendiges Mittel zum Kinderzeugen hält.

Krischan

Als Antwort auf: Wieder Schweden von reinecke54 am 07. April 2005 10:07:

Ob das wohl wahr ist? Porno-Verbot für schwedische Politiker auf Reisen.
http://www.cellesche-zeitung.de/afp/story.html?xF=afp/deutsch/journal/vm/050407053728.3rzzess9.xml

Auch hier:
http://www.thelocal.se/article.php?ID=1235&date=20050406

Zum Thema außerdem:
index.php?id=43258

Entgegen dem Femi-Geplärr ist das Geschlecht der Entscheidungsträger absolut irrelevant - auf den Inhalt der Entscheidungen kommt es an. Die feministische Gender-Religion wird inzwischen von vielen Männern hartnäckiger und uneinsichtiger vertreten als von Frauen.