Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Witz zur Auflockerung

rwilco, Thursday, 07.04.2005, 16:16 (vor 7561 Tagen)

Beim Ball der Wirtschaft fragt ein junger Angestellter die bildhübsche Frau eines Industriellen: „Gnädige Frau, würden Sie wohl für eine Million mit mir ins Bett gehen?“
Die Dame überlegt einen Moment und sagt dann: „Nun, für eine Million – das ließe sich unter Umständen machen.“
Würden Sie auch für dreißig Euro mit mir schlafen?“ will der junge Mann jetzt wissen. Die Dame ist empört: „Für dreißig Euro? Für wen halten Sie mich eigentlich?“
„Das, Madame, haben wir schon geklärt. Wir feilschen jetzt nur noch um den Preis.“

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Re: Ein Witz zur Auflockerung

XRay, Thursday, 07.04.2005, 18:13 (vor 7561 Tagen) @ rwilco

Als Antwort auf: Ein Witz zur Auflockerung von rwilco am 07. April 2005 13:16:

Beim Ball der Wirtschaft fragt ein junger Angestellter die bildhübsche Frau eines Industriellen: „Gnädige Frau, würden Sie wohl für eine Million mit mir ins Bett gehen?“
Die Dame überlegt einen Moment und sagt dann: „Nun, für eine Million – das ließe sich unter Umständen machen.“
Würden Sie auch für dreißig Euro mit mir schlafen?“ will der junge Mann jetzt wissen. Die Dame ist empört: „Für dreißig Euro? Für wen halten Sie mich eigentlich?“
„Das, Madame, haben wir schon geklärt. Wir feilschen jetzt nur noch um den Preis.“

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Intressant, dass hier vermutlich jeder sofort weiss, wer den Preis zahlen soll.

Nur weil ich gelesen hatte "Witz" dachte ich allerdings zuerst die Pointe würde
darauf hinaus laufen, dass die Frau zahlen soll.... wieder nix.

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Bitte sehr: hier zahlt die Frau

Beelzebub, Friday, 08.04.2005, 02:16 (vor 7561 Tagen) @ XRay

Als Antwort auf: Re: Ein Witz zur Auflockerung von XRay am 07. April 2005 15:13:

Intressant, dass hier vermutlich jeder sofort weiss, wer den Preis zahlen soll.
Nur weil ich gelesen hatte "Witz" dachte ich allerdings zuerst die Pointe würde
darauf hinaus laufen, dass die Frau zahlen soll.... wieder nix.

Hi X Ray

dann müsste Dir der hier zusagen. Und zur Vaterschaftstestdebatte passt er auch noch.

(Aus 'Jüdische Witze' von S. Landmann)

Eine schwerkranke Frau sagt zu ihrem Mann:

"Ich will das Geheimnis nicht mit ins Grab nehmen: unser ältester Sohn ist nicht dein Sohn."

Sagt der Mann: "Unsinn! Wessen Sohn soll er denn sonst sein?"

"Von deinem Prokuristen Hirschfeld."

"Das glaube ich nicht. Ein so schöner Mensch wie der Hirschfeld und ein Menuwel [=jiddisch für Scheusal] wie du?"

"Er brauchte dringend Geld und ich hab es ihm gegeben."

"Wo hattest du das denn her?"

"Ich hab es heimlich aus deiner Kasse genommen."

"Na also: doch mein Sohn!"

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