Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Tja, Jungs, das wars dann wohl entgültig.
Wenn die Domäne auch noch fällt, dann können wir uns nur noch eine 45er an die Stirn setzen und uns die Kugel mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen.
Und auch hier das gleiche durchgängige Femiprinzip: fördern, fördern und nochmals fördern. Und dazu brauchen wir Geld und wo wir das herbekommen, wissen wir auch schon.
Damit schaffen wir dann ein weiteres feministisch-ideologisches körperloses Kopfsystem, welches nur deshalb existiert, weil es existiern muss.
Wo sind denn die Kneipenmannschaften, wo sich die Frauen Sonntagmorgens zum bolzen treffen, wo sind die Mütter, die mit ihren Töchtern zum Ascheplatz spaziern, um ihre Lokalmatadorinnen anzufeuern? Wo sind die Mädchen, die sich ihr Zimmer mit Postern ihrer Fußballvorbilder zuhängen, von ihrem Taschengeld sich eine Eintrittskarte für das Auswärtsspiel absparen, mit Fahnen, Kutte und Schal gemeinsam zum Stadion pilgern?
Die in der Schule schon mit plattgetretenen Coladosen gekickt, den Rasen im Park schon kaputtgespielt haben und sich zu Weihnachten einen Lederball wünschen?
Es gibt sie nicht.
Ein synthetisches System ohne Unterbau, der Nachwuchs kommt von oben.
Gruß
Morb
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Morb am 07. April 2005 20:43:
" Bisher hänge eine große Zahl von Spielerinnen die Fußballschuhe wegen der großen Verletzungsgefahr wieder an den Nagel."
Au Backe! Bei einem Foul wird dann ein Mediator geholt und die Sache in einer vierstündigen Supervision geklärt. Der Schiedrichter wird wegen sexueller Belästigung angezeigt, weil er immer den Mädels hinterherpfeift und das Tor wird kastriert, weil es immer eine Latte hat.
Schlechte Zeiten, wahrlich.
:-)) :-)) :-)) :-)) *SUPER* :-)) :-)) :-)) o.t.
Als Antwort auf: Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Odin am 07. April 2005 22:14:01:
" Bisher hänge eine große Zahl von Spielerinnen die Fußballschuhe wegen der großen Verletzungsgefahr wieder an den Nagel."
Au Backe! Bei einem Foul wird dann ein Mediator geholt und die Sache in einer vierstündigen Supervision geklärt. Der Schiedrichter wird wegen sexueller Belästigung angezeigt, weil er immer den Mädels hinterherpfeift und das Tor wird kastriert, weil es immer eine Latte hat.
Schlechte Zeiten, wahrlich.
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Morb am 07. April 2005 20:43:
Hallo,
Nein noch nicht schiessen. Soziologie ist größtenteils immer Parteipolitik (einschl. der Statistik), wobei mit Partei hier der aktuelle Auftraggeber gemeint ist. Wenn unser lieber Osnabrücker Professor sagt "Wenn es beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) Mitgliederzuwachs gebe, dann bei den Frauen ...", dann legt er in diesem Fall -- sagen wir mal -- Wahrheit progressiv aus. Meines Wissens (zwei ernüchternde Fernsehbeiträge) hat nur der Frauenfußballclub Turbine Potsdam mehr Bewerberinnen (für ihre Jungendmannschaften) über Bedarf, was sicher auch daran liegt, daß gerade in Brandenburg kaum Sportclubs existieren, die erstklassig sind (Energie Cottbus spielt nicht mehr in der 1. Bundesliga).
Ciao
Rolf
Morb schrieb:
Tja, Jungs, das wars dann wohl entgültig.
Wenn die Domäne auch noch fällt, dann können wir uns nur noch eine 45er an die Stirn setzen und uns die Kugel mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen.
Frauenfußball
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Morb am 07. April 2005 20:43:
Frauenfussball ? Das ist doch schlimmer als Kinderlähmung.
Fussball den weiblichen Bedürfnissen anpassen ... was soll das denn heissen ? Für jede, die während der Regel spielt nen Elfmeter oder was ?
scipio
Die deutschen Nationalspielerinnen sind ein peinlicher Haufen.
Als Antwort auf: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Morb am 07. April 2005 20:43:
Tja, Jungs, das wars dann wohl entgültig.
Wenn die Domäne auch noch fällt, dann können wir uns nur noch eine 45er an die Stirn setzen und uns die Kugel mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen.
So hatten sie ein Spiel gegen eine männliche B-Jugend (Vize-Meister in ihrem Metier) ausgetragen und mit 3:1 oder höher verloren. Die Trainerin führte als Entschuldigung an, dass die männlichen Kicker Vorteile wegen ihrer körperlichen Konstitution hatten.
Einfach lächerlich, wenn man sich mal überhaupt das Frauengekicke anschaut. Einmal beim Durchzappen hatte ich ein Fussballspiel gesehen und dabei zuerst gar nicht erkannt, dass es Frauen sind (wegen der kurzfristigen Kameraweitsichtperspektive). Da habe ich mir in dem Moment gedacht, was diese Fussballer sich für einen Käse zusammenspielen.
Frauen sind doch in punkto Ausdauer, Koordination/Motorik, Kreativität und Teamgeist ja immer ach so überlegener. Tja und dann verlieren die Weltmeisterinnen und Leistungssportlerinnen um die 25 gegen 15 jährige Jungen. Also doch nichts mit der Überlegenheit?
Bis dahin hatte ich gedacht, dass diese deutschen Frauenfussballerinnen (von denen sich die Männer laut Medien eine "Scheibe abschneiden sollten")durch ihre Fähigkeiten eine Männermannschaft bis Regionalliga besiegen könnten.
Tja wenn dauernd in den Medien und von den Frauen selber immer wieder auf ihre natürliche Überlegenheit hingewiesen wird, muss ja etwas faul an der Sache sein. Siehe auch die Fernsehreportagen. Ein männlicher Gerichtsvollzieher ist abgestumpft und muss kaltblütig sein. Bei einer Gerichtsvollzieherin kommt dann wieder Frauenpower und Durchsetzungsfähigkeit zum Vorschein.
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von scipio africanus am 08. April 2005 07:03:
Frauenfussball ? Das ist doch schlimmer als Kinderlähmung.
Fussball den weiblichen Bedürfnissen anpassen ... was soll das denn heissen ? Für jede, die während der Regel spielt nen Elfmeter oder was ?
scipio
Frauenfussball hat mir mein Arzt wegen meines zum Brechreiz neigenden Magens verboten.Viel zu unästhetisch.
Frauen sollte Frauensportarten betreiben,wie Kunstturnen,Tanzen,Synchronschwimmen oder Eiskunstlauf.Das ist wenigstens nicht übelkeiterregend wie Fussballerinnenbeine oder dicke Nasen und Veilchen beim Frauenboxen.
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Odin am 07. April 2005 22:14:01:
" Bisher hänge eine große Zahl von Spielerinnen die Fußballschuhe wegen der großen Verletzungsgefahr wieder an den Nagel."
Au Backe! Bei einem Foul wird dann ein Mediator geholt und die Sache in einer vierstündigen Supervision geklärt. Der Schiedrichter wird wegen sexueller Belästigung angezeigt, weil er immer den Mädels hinterherpfeift und das Tor wird kastriert, weil es immer eine Latte hat.
Schlechte Zeiten, wahrlich.
ROTFL 8-))
Noch besser:
"Für Frauen ab 35 sollte es sowohl eine körperlose Variante des Fußballspiels als auch die Verbindung mit den Themen Gesundheit, Fitness und Ausdauer angeboten werden"
Körperlos!
Bei den Japanern hies das entlaiben oder so.
Gute Idee für manche überdrehte FeministIn.
Schnell in die Wirklichkeit umsetzen.
Gruß
Norbert
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Alberichzitiert am 08. April 2005 12:01:
Frauenfussball ? Das ist doch schlimmer als Kinderlähmung.
Fussball den weiblichen Bedürfnissen anpassen ... was soll das denn heissen ? Für jede, die während der Regel spielt nen Elfmeter oder was ?
scipio
Frauenfussball hat mir mein Arzt wegen meines zum Brechreiz neigenden Magens verboten.Viel zu unästhetisch.
Frauen sollte Frauensportarten betreiben,wie Kunstturnen,Tanzen,Synchronschwimmen oder Eiskunstlauf.Das ist wenigstens nicht übelkeiterregend wie Fussballerinnenbeine oder dicke Nasen und Veilchen beim Frauenboxen.
Frauenfussball ist schön anzusehen....
...im Vergleich zu Fraueneishockey!
Re: Die deutschen Nationalspielerinnen sind ein peinlicher Haufen.
Als Antwort auf: Die deutschen Nationalspielerinnen sind ein peinlicher Haufen. von hansol am 08. April 2005 11:11:
Tja, Jungs, das wars dann wohl entgültig.
Wenn die Domäne auch noch fällt, dann können wir uns nur noch eine 45er an die Stirn setzen und uns die Kugel mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen.
So hatten sie ein Spiel gegen eine männliche B-Jugend (Vize-Meister in ihrem Metier) ausgetragen und mit 3:1 oder höher verloren. Die Trainerin führte als Entschuldigung an, dass die männlichen Kicker Vorteile wegen ihrer körperlichen Konstitution hatten.
Einfach lächerlich, wenn man sich mal überhaupt das Frauengekicke anschaut. Einmal beim Durchzappen hatte ich ein Fussballspiel gesehen und dabei zuerst gar nicht erkannt, dass es Frauen sind (wegen der kurzfristigen Kameraweitsichtperspektive). Da habe ich mir in dem Moment gedacht, was diese Fussballer sich für einen Käse zusammenspielen.
Frauen sind doch in punkto Ausdauer, Koordination/Motorik, Kreativität und Teamgeist ja immer ach so überlegener. Tja und dann verlieren die Weltmeisterinnen und Leistungssportlerinnen um die 25 gegen 15 jährige Jungen. Also doch nichts mit der Überlegenheit?
Bis dahin hatte ich gedacht, dass diese deutschen Frauenfussballerinnen (von denen sich die Männer laut Medien eine "Scheibe abschneiden sollten")durch ihre Fähigkeiten eine Männermannschaft bis Regionalliga besiegen könnten.
Tja wenn dauernd in den Medien und von den Frauen selber immer wieder auf ihre natürliche Überlegenheit hingewiesen wird, muss ja etwas faul an der Sache sein. Siehe auch die Fernsehreportagen. Ein männlicher Gerichtsvollzieher ist abgestumpft und muss kaltblütig sein. Bei einer Gerichtsvollzieherin kommt dann wieder Frauenpower und Durchsetzungsfähigkeit zum Vorschein.
Bis zur Regionalliga? Regionalligateams können Bundesligamannschaften schlagen, siehe DFB-Pokal. Ich bin selbst ehemaliger Regionalligaspieler. Als Jugendspieler habe ich mal gegen eine Frauenmannschaft gepielt, sie waren von der Liga her deutlich höher als wir. Das Ergebnis war 17:2, für uns. Ich hab mich immer gefragt, wie wir die zwei Gegentreffen bekommen konnten.
Die aktuelle deutsche Frauennationalmannschaft hat gegen die B-Jugend vom VfB Stuttgart(zugegeben eine sehr gute B-Jugend) 3:0 verloren, das Spiel dauerte 30 Minuten und gegen die C-Jugend von Eintracht Frankfurt 2:0, ebenfalls in 30 Minuten. Der Doppeltorschütze war 13 Jahre alt. Athletischer waren die wohl die Frauen. In allen anderen Belangen waren die Jungs um Klassen überlegen. Soviel zum Frauenfussball!
Hier noch was eher symphatisches: Spielerin Steffi Jones auf die Frage, warum man denn bei Olympia gegen die USA verloren habe: "Wenn man nicht richtig am Mann steht, kann man so`n Spiel nicht gewinnen."
Ciao
Jair
Re: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen
Als Antwort auf: Zukunft des Fußballs liegt bei den Frauen von Morb am 07. April 2005 20:43:
Bisher hänge eine große Zahl von Spielerinnen die Fußballschuhe wegen
der großen Verletzungsgefahr wieder an den Nagel.
Na, da werden sich die Männer über kurz oder lang aber umschauen müssen.
Das sind unsere Heldinnen.