Zitat:

"Nur fünf Prozent der Männer, aber 33 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer hätten sexuelle Probleme"

Tja, wenn ich bei diese eine bestimmte Frau keinen hoch bekommen möchte, weil sie sich selbst für das Zentrum des Universums hält und mich für höchstens ein kleines Licht irgendwo im Keller, dann habe ich keine sexuelle Probleme, aber ein konkretes Problem mit diese eine bestimmte Frau. Komischerweise wird es mir bei der nächste wahre Süße wieder mal ganz hart zwischen den Beinen..

Das Problem ist meistens nicht das Nichtkönnen, sondern das Nichtwollen mit diese eine bestimmte Frau. Da man aber als Mann immer zu wollen haben muss, erkennt frau nur das, was sie durch Engstirnigkeit erkennen kann: Der Mann hat sexuelle Prbleme!

Sollte es diese eine bestimmte Frau anders herum erkennen, dann müsste sie sich ja evl ein wenig ändern und den Mann an ihre Seite auch als vollwertig akzeptieren bzw von ihre Sebstverherrlichung ein Stück zurücktretten.

Das kann aber nicht sein.

Nikos

Geschlechter bewerten Männerprobleme sehr unterschiedlich

Als Antwort auf: Gaaanz anders von Nikos am 18. April 2005 11:42:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),

War klar, die alte Leier wieder.

"47 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer könnten nicht mit Stress umgehen (Männer: 13 Prozent)."

Wenn man Teinahmslosigkeit, Problembewustseinslosigkeit als Umgang mit Stress bezeichnen möchte, ist das wohl so. Wenn mich die Dinge nicht tangieren, kann ich auch sehr stressresistend sein, wie war das nochmal mit diesen Dingen wie voller Mülleimer, ein Berg von einem Abwasch usw.

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Pumajäger am 18. April 2005 15:30:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),

Mann muss es ja nicht wie die Frauen machen und seine Gefühle ständig seinen Mitmenschen mitteilen. Also ich versteh gar nicht, warum das so wichtig ist heutzutage und warum dass immer kritisiert wird, wenn jemand über seine Gefühle nicht spricht. Seltsam

Als Antwort auf: Gaaanz anders von Nikos am 18. April 2005 11:42:

Meine Meinung. Aber mich fragt ja keine Sau.

Zitat:
"Nur fünf Prozent der Männer, aber 33 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer hätten sexuelle Probleme"
Tja, wenn ich bei diese eine bestimmte Frau keinen hoch bekommen möchte, weil sie sich selbst für das Zentrum des Universums hält und mich für höchstens ein kleines Licht irgendwo im Keller, dann habe ich keine sexuelle Probleme, aber ein konkretes Problem mit diese eine bestimmte Frau. Komischerweise wird es mir bei der nächste wahre Süße wieder mal ganz hart zwischen den Beinen..
Das Problem ist meistens nicht das Nichtkönnen, sondern das Nichtwollen mit diese eine bestimmte Frau. Da man aber als Mann immer zu wollen haben muss, erkennt frau nur das, was sie durch Engstirnigkeit erkennen kann: Der Mann hat sexuelle Prbleme!
Sollte es diese eine bestimmte Frau anders herum erkennen, dann müsste sie sich ja evl ein wenig ändern und den Mann an ihre Seite auch als vollwertig akzeptieren bzw von ihre Sebstverherrlichung ein Stück zurücktretten.
Das kann aber nicht sein.
Nikos

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Pumajäger am 18. April 2005 15:30:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),
War klar, die alte Leier wieder.

Ich finde es bezeichnend, dass die Frauen etwas als Nachteil beurteilen, nur weil das andere Geschlecht etwas nicht tut, was sie selber machen. Es wäre auch möglich, dass die Frauen zuviel über Gefühle reden, aber dazu müsste man der Selbstreflektion mächtig sein. Und wie es bei den heutigen feminisierten Frauen damit bestellt ist, ist ja hinreichend bekannt...

"47 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer könnten nicht mit Stress umgehen (Männer: 13 Prozent)."

Die Frage ist wohl eher, was jemand als Stress bezeichnet. Darin, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, sind Frauen natürlich Meister.

Man könnte dieses Gelaber allerdings auch kurz zusammenfassen: Frauen sind grundsätzlich der Ansicht, dass die Männer mit allem mehr Probleme hätten als sie selber meinen, weil Frauen natürlich in allem die besseren Menschen sind. Und natürlich ist die Ansicht der Frau immer Maß aller Dinge und kann nur richtig sein.

Nun, ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was es mich interessieren sollte, was Frauen meinen womit ich Probleme hätte. Das weiß ich selber am Besten.

Gruß,
Silvain

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Silvain am 18. April 2005 19:05:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),
War klar, die alte Leier wieder.

Ich finde es bezeichnend, dass die Frauen etwas als Nachteil beurteilen, nur weil das andere Geschlecht etwas nicht tut, was sie selber machen. Es wäre auch möglich, dass die Frauen zuviel über Gefühle reden, aber dazu müsste man der Selbstreflektion mächtig sein.

Frauen reden vor allem zuviel über sich selbst. Sie meinen allzeit der Mittelpunkt a) ihrer eigenen Welt und auch noch b) der Welt ihres Partners sein zu müssen. Das erreicht man am besten, indem man sich konstant lautstark selbst reflektiert und sein Innerstes nach außen trägt. Manche Männer mögen das spannend finden, ich finde es inzwischen nur noch langweilig.
Eine Frau, die mich immer nur mit ihren Gefühlen vollsülzt, hat bei mir jedenfalls keine Chance mehr. Ich finde solch ein Betragen einfach unhöflich.
Gruß
Wodan

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Mister Gee am 18. April 2005 17:19:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),

Mann muss es ja nicht wie die Frauen machen und seine Gefühle ständig seinen Mitmenschen mitteilen. Also ich versteh gar nicht, warum das so wichtig ist heutzutage und warum dass immer kritisiert wird, wenn jemand über seine Gefühle nicht spricht. Seltsam

Sie posaunen das deshalb immer so laut, weil sie Angst haben, jemand könnte mal auf den Trichter kommen, das Gegenteil zu kritisieren.
Und wenn sie dann nicht mehr über ihre Gefühle sprechen könnten, wüßten sie gleich gar nicht mehr, was sie noch sagen sollten.
Gruß
Wodan

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Wodan am 18. April 2005 19:56:

Frauen reden vor allem zuviel über sich selbst. Sie meinen allzeit der Mittelpunkt a) ihrer eigenen Welt und auch noch b) der Welt ihres Partners sein zu müssen. Das erreicht man am besten, indem man sich konstant lautstark selbst reflektiert und sein Innerstes nach außen trägt. Manche Männer mögen das spannend finden, ich finde es inzwischen nur noch langweilig.
Eine Frau, die mich immer nur mit ihren Gefühlen vollsülzt, hat bei mir jedenfalls keine Chance mehr. Ich finde solch ein Betragen einfach unhöflich.
Gruß
Wodan

Konstant laut selbst reflektiert ... daran, nämlich an einer kritischen Selbstreflektion fehlt es den Damen eben völlig.
Wenn irgendwo irgendwann irgendwie eine Frau so nicht ganz befriedigt ist, dann wird mit Sicherheit "feministisch geforscht", d.h die Verantwortlichkeit auf den Mann abgeschoben.
Sie reden über sich und leiten davon dann in aller Regel Ansprüche an den Mann ab.
Ich erinnere mich mit Schaudern an die "Befindlichkeitsrunden", die ich an meiner vorletzten Arbeitsstelle gezwungen war, mitzumachen! Da sass ich dann mit 4 Damen, als einziger Mann des Teams, und musste mir die weiblichen Befindlichkeiten und Verletzlichkeiten anhören.
...
Moment .... hier bin ich wieder ... ich musste mal laut schreien

scipio

Als Antwort auf: Re: Gaaanz anders von Mister Gee am 18. April 2005 17:19:

"Dagegen kritisierten die Frauen vor allem mangelnde soziale Fähigkeiten des «starken» Geschlechts. 62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden (Eigenangabe der Männer: zwölf Prozent),

Mann muss es ja nicht wie die Frauen machen und seine Gefühle ständig seinen Mitmenschen mitteilen. Also ich versteh gar nicht, warum das so wichtig ist heutzutage und warum dass immer kritisiert wird, wenn jemand über seine Gefühle nicht spricht. Seltsam<

Richtig! Ich finde es nicht nur seltsam, ich finde es total bescheuert! Meine Gefühle gehen nur mir was an. Warum das so kritisiert wird? Weil frau eine bessere Kontrolle über den Mann haben kann, wenn sie weisst, was in ihm vorgeht. Ziemlich niedere Beweggründe also.

Nikos

Als Antwort auf: Gaaanz anders von Nikos am 18. April 2005 11:42:

Guten Abend

In dem Artikel heißt es:

62 Prozent kritisierten, Männer könnten nicht über Gefühle reden

Das sollte wohl eher heißen: Die meißten Frauen mögen es nicht, wenn Männer über ihre Gefühle sprechen

- klar das Männer auf solche gesellschaftliche Überzeugungen reagieren und tatsächlich seltener waagen, ihre eigenen Gefühle anzusprechen. Vorsichtshalber sprechen sie lieber über die Gefühle anderer - die meisten Frauen reden auch viel lieber über ihre eigenen Gefühle.

Danach lese ich:

47 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer könnten nicht mit Stress umgehen (Männer: 13 Prozent).

Das sollte wohl eher heißen: Die viele Frauen mögen es nicht, wenn Männer mit bestimmten Situationen Probleme haben

- der Märchenprinz, der jeder Situation gewachsen ist und alle weiblichen Wünsche errät und erfüllt und in jeder Situation der Frau eine Lösung bieten kann, ist vielen Frauen lieber.

Gute Nacht,
Andi

Als Antwort auf: Und 90% der Frauen haben sexuelle Probleme... von Sven am 18. April 2005 19:03:

Hallo Nikos,

Vielleicht interessiert dich meine Erfahrung mit Frauen. Bei den geschäftigen und kopflastigeren europäischen Frauentypen ist ihre Hingabefähigkeit nicht mehr geübt. Ein Beispiel: Wenn ich mit einer jungen willigen erfahrungssehnsüchtigen, dich bewundernden Frau zu tun hast, ist meine Lust viel größer, als mit einer Frau mit der ich im Bett kämpfen muss, weil sie mir einen Orgasmus machen will?
Selbstvertrauen hat doch mit der emotionalen Stärke und Kraft zu tun, die von der Frau auch anerkannt wird, so wie es die Frauen bei den Schwarzen Männer oft willig tun. Ein dressierter Mann hat in seinem Leben schon gelernt zu verlieren und zu verleugnen, was die meisten schwarzen Männer noch haben, ihre Macht und Einfluss auf die Frau zu geniesen und zu trainieren. Rückantworten auch unter info@propertymaster.de

Michael

Meine Meinung. Aber mich fragt ja keine Sau.

Zitat:
"Nur fünf Prozent der Männer, aber 33 Prozent der Frauen waren der Meinung, Männer hätten sexuelle Probleme"
Tja, wenn ich bei diese eine bestimmte Frau keinen hoch bekommen möchte, weil sie sich selbst für das Zentrum des Universums hält und mich für höchstens ein kleines Licht irgendwo im Keller, dann habe ich keine sexuelle Probleme, aber ein konkretes Problem mit diese eine bestimmte Frau. Komischerweise wird es mir bei der nächste wahre Süße wieder mal ganz hart zwischen den Beinen..
Das Problem ist meistens nicht das Nichtkönnen, sondern das Nichtwollen mit diese eine bestimmte Frau. Da man aber als Mann immer zu wollen haben muss, erkennt frau nur das, was sie durch Engstirnigkeit erkennen kann: Der Mann hat sexuelle Prbleme!
Sollte es diese eine bestimmte Frau anders herum erkennen, dann müsste sie sich ja evl ein wenig ändern und den Mann an ihre Seite auch als vollwertig akzeptieren bzw von ihre Sebstverherrlichung ein Stück zurücktretten.
Das kann aber nicht sein.
Nikos