@Arne Hoffmann

Heute ist das Buch "Sind Frauen die besseren Menschen" gekommen! Hat nur 29,80 DM gekostet. Bin schon gespannt, werde gleich mal darin lesen :-) .

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Als Antwort auf: @Arne Hoffmann von Joachim am 02. November 2001 12:19:17:

Heute ist das Buch "Sind Frauen die besseren Menschen" gekommen! Hat nur 29,80 DM gekostet.

Bitte!? LOL, wie hast du DAS denn hingekriegt? Eigentlich sollte es 36,- DM kosten.

Und wo hast du bestellt?

An die anderen: Ja, das Buch ist draußen, und die ersten von euch haben es offenbar bereits. Ich halte die versprochene Info nur deshalb noch zurück, weil sowohl amazon als auch BOL und buecher.de es offiziell immer noch als "nicht lieferbar" melden. Meine Autorenexemplare (außer einem einzigen) habe ich auch noch nicht erhalten.

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Arne Hoffmann am 02. November 2001 12:47:43:

Heute ist das Buch "Sind Frauen die besseren Menschen" gekommen! Hat nur 29,80 DM gekostet.

Bitte!? LOL, wie hast du DAS denn hingekriegt? Eigentlich sollte es 36,- DM kosten.
Und wo hast du bestellt?

Hallo Arne,
das Buch habe ich bei Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag bestellt! Der Auftrag ging am 24.08.2001 bei ihnen ein. Es kamen halt noch 3 DM Nachnahmegebühr zu den 29,80 DM dazu. Wahrscheinlich habe ich es billiger bekommen, weil damals der Preis 29,80 ausgewiesen wurde?

Grüße
Joachim

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Joachim am 02. November 2001 12:59:52:

Hallo Joachim,

das Buch habe ich bei Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag bestellt! Der Auftrag ging am 24.08.2001 bei ihnen ein. Es kamen halt noch 3 DM Nachnahmegebühr zu den 29,80 DM dazu. Wahrscheinlich habe ich es billiger bekommen, weil damals der Preis 29,80 ausgewiesen wurde?

Ah! Das erklärt einiges. Holger hat es sich auch direkt vom Verlag schicken lassen. Ja, klar, wenn die es selbst für 29,80 DM angeboten haben und du darauf eingestiegen bist, können sie hinterher schlecht 36,- DM verlangen. Hätte mich halt gewundert, wenn eine Buchhandlung diesen niedrigeren Preis verlangt hätte.

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Als Antwort auf: @Arne Hoffmann von Joachim am 02. November 2001 12:19:17:

Heute ist das Buch "Sind Frauen die besseren Menschen" gekommen! Hat nur 29,80 DM gekostet. Bin schon gespannt, werde gleich mal darin lesen .

was denn, nur 29,80? gemein, hab 30,- bezahlt ;-)

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von plupp am 02. November 2001 16:09:23:

was denn, nur 29,80? gemein, hab 30,- bezahlt

Tja, da haben sie dich ganz schön über den Tisch gezogen, Alter. :-)

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Als Antwort auf: @Arne Hoffmann von Joachim am 02. November 2001 12:19:17:

Hallo Joachim und Arne!

Heute ist das Buch "Sind Frauen die besseren Menschen" gekommen! Hat nur 29,80 DM gekostet. Bin schon gespannt, werde gleich mal darin lesen .

Da bin ich auch mal gespannt. Ich hab das Buch Mitte Juni bei Amazon bestellt und hab grad noch mal nachgeschaut: Als Preis ist auch 29.80 DM angegeben. Ob es wohl morgen eintrifft?

Ich bin ja wirklich mal gespannt, ob Du, Arne, tatsächlich neue Argumente darin verwendest. Die Geschlechterdiskussion ist, zumindest im Usenet, so ausgelutscht, daß kaum noch wer Lust hat, sich zu beteiligen.

Bis die Tage

ciao
Beatrix

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Beatrix am 03. November 2001 00:19:14:

Hi Beatrix! :-)

Ich bin ja wirklich mal gespannt, ob Du, Arne, tatsächlich neue Argumente darin verwendest. Die Geschlechterdiskussion ist, zumindest im Usenet, so ausgelutscht, daß kaum noch wer Lust hat, sich zu beteiligen.

Ich bin selber gespannt, ob ich Argumente bzw. Informationen anbringen kann, die vor allem DU noch nicht kennst, Beatrix. Du scheinst ja alles Erdenkliche zu diesem Thema gelesen zu haben (hast mir ja mal deine Literaturliste gemailt). Selbst was sexuellen Missbrauch durch weibliche Täter angeht, kennst du dich aus. Insofern könnte ich mir durchaus vorstellen, dass höchstens die Informationen neu für dich sind, die ich aus aktuellen akademischen Fachjournalen der USA bezüglich sexueller Übergriffe mit erwachsenen Täterinnen und erwachsenen männlichen Opfern sammeln konnte. Aber es besteht meines Erachtens eine große Kluft zwischen DEINEM Kenntnisstand und dem der Allgemeinbevölkerung. Selbst ein Thema wie häusliche Gewalt gegen Männer gilt den allermeisten doch heute noch als zu vernachlässigen, wenn nicht als Lachnummer.

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Arne Hoffmann am 03. November 2001 08:03:22:

Hi Beatrix!

Ich bin ja wirklich mal gespannt, ob Du, Arne, tatsächlich neue Argumente darin verwendest. Die Geschlechterdiskussion ist, zumindest im Usenet, so ausgelutscht, daß kaum noch wer Lust hat, sich zu beteiligen.

Ich bin selber gespannt, ob ich Argumente bzw. Informationen anbringen kann, die vor allem DU noch nicht kennst, Beatrix. Du scheinst ja alles Erdenkliche zu diesem Thema gelesen zu haben (hast mir ja mal deine Literaturliste gemailt). Selbst was sexuellen Missbrauch durch weibliche Täter angeht, kennst du dich aus. Insofern könnte ich mir durchaus vorstellen, dass höchstens die Informationen neu für dich sind, die ich aus aktuellen akademischen Fachjournalen der USA bezüglich sexueller Übergriffe mit erwachsenen Täterinnen und erwachsenen männlichen Opfern sammeln konnte. Aber es besteht meines Erachtens eine große Kluft zwischen DEINEM Kenntnisstand und dem der Allgemeinbevölkerung. Selbst ein Thema wie häusliche Gewalt gegen Männer gilt den allermeisten doch heute noch als zu vernachlässigen, wenn nicht als Lachnummer.

wow, klingt interessant. diese frau macht mich neugierig

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Beatrix am 03. November 2001 00:19:14:

Die Geschlechterdiskussion ist, zumindest im Usenet, so ausgelutscht, daß kaum noch wer Lust hat, sich zu beteiligen.

Bis die Tage
ciao
Beatrix

Im Usenet befindest du Dich hier leider auch nicht Schatzerl, aber dies
dürfte Expertinnen wie Dir noch gar nicht aufgefallen sein.

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Als Antwort auf: Re: @Arne Hoffmann von Aufklärer am 04. November 2001 10:16:30:

Hallo Namenloser!

Die Geschlechterdiskussion ist, zumindest im Usenet, so ausgelutscht, daß kaum noch wer Lust hat, sich zu beteiligen.

Im Usenet befindest du Dich hier leider auch nicht Schatzerl, aber dies
dürfte Expertinnen wie Dir noch gar nicht aufgefallen sein.

Ich werde jetzt nicht rätseln, was Dich zu einer so unverschämten Wortwahl und Äußerung veranlaßt hat, sondern will Dich nur darauf hinweisen,
daß im Usenet derzeit über die Gründung einer neuen Gruppe zum Thema Gleichberechtigung diskutiert wird. Der 2. RfD müßte eigentlich heute oder morgen erscheinen.
Im Usenet zu diskutieren statt hier in einem Webforum hat etliche Vorteile, nicht nur finanzielle.

Eine gute Erstinfoseite findet man hier:
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/

Ich finde das Schreiben hier in einem Webforum sehr umständlich und bedaure außerdem, daß ich Beiträge, die mir gefallen haben, nicht so einfach wie im Usenet speichern kann. Von Usenetbeiträgen dagegen besitze ich ein recht großes Archiv, außerdem kann ja leicht bei google themengebunden recherchiert werden.

Von daher wirst Du meinen Namen hier sowieso nur selten lesen, auch wenn so sachkundige Leute wie Joachim und Arne hier zu schreiben pflegen.

Kannst Dich also wieder abregen. :-)

ciao
Beatrix

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Als Antwort auf: Webforum kontra Usenet von Beatrix am 04. November 2001 11:19:16:

Von daher wirst Du meinen Namen hier sowieso nur selten lesen, auch wenn so sachkundige Leute wie Joachim und Arne hier zu schreiben pflegen.

erstens: danke! :-)
zweitens: schade! Ich muss dich irgendwann doch mal anrufen. Die Auseinandersetzung mit intelligenten Frauen wie dir empfinde ich immer als sehr angenehm und hilfreich. Andererseits kann ich dich natürlich verstehen, und ich bin ja selber auch öfter hier abwesend, sowohl aus Zeit- als auch aus Geldgründen (keine günstige Flatrate im Taunus).

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Als Antwort auf: Webforum kontra Usenet von Beatrix am 04. November 2001 11:19:16:

Im Usenet zu diskutieren statt hier in einem Webforum hat etliche Vorteile, nicht nur finanzielle.

So einfach ist das nun auch wieder nicht. So wird man im Usenet dazu
angehalten, mit vollem Namen zu posten, was die Diskussion über private
(und teilweise sogar intime) Dinge nicht gerade erleichtert. Auch ist nicht
jeder mit der Bedienung eines Newsreaders vertraut, der für ein vernünf-
tiges Lesen der Usenet-Beiträge erforderlich ist.

Ich finde das Schreiben hier in einem Webforum sehr umständlich und bedaure außerdem, daß ich Beiträge, die mir gefallen haben, nicht so einfach wie im Usenet speichern kann.

Das Schreiben in einem Webforum ist nicht umständlich, sondern kinderleicht.

Auch das Speichern von Beiträgen sollte kein großes Problem darstellen.

Beispiel Netscape Communicator:
Datei --> Sichern unter... (als Text oder Quelltext). Fertig.

Von Usenetbeiträgen dagegen besitze ich ein recht großes Archiv, außerdem kann ja leicht bei google themengebunden recherchiert werden.

Recherchieren kannst Du hier auch, und zwar ganz einfach mit der
Suchfunktion des Forums.

Gruß, Jörg (Forenmaster)

P.S.: Es gibt für Parsimony-Foren auch einen Offline-Reader, insofern ist
auch das Argument der Einsparung von Onlinekosten durch Usenet hinfällig.

P.P.S.: Der einzige echte Vorteil, den das Usenet bietet, ist meines
Erachtens die durchschnittlich bessere inhaltliche Qualität der einzelnen
Beiträge.

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Als Antwort auf: Re: Webforum kontra Usenet von Jörg am 04. November 2001 17:07:32:

Hallo Jörg!

>Im Usenet zu diskutieren statt hier in einem Webforum hat etliche Vorteile, nicht nur finanzielle.
So einfach ist das nun auch wieder nicht. So wird man im Usenet dazu
angehalten, mit vollem Namen zu posten, was die Diskussion über private
(und teilweise sogar intime) Dinge nicht gerade erleichtert.

Okay. Das ist in manchen Fällen ein Vorteil.

Auch ist nicht
jeder mit der Bedienung eines Newsreaders vertraut, der für ein vernünf-
tiges Lesen der Usenet-Beiträge erforderlich ist.

I.a. ist kein extra Newsreader erforderlich. Ich benutze z.B. fürs Surfen, Mailen und Posten gleichermaßen den Netscape Communicator und verwende kein zusätzliches Programm.

>Ich finde das Schreiben hier in einem Webforum sehr umständlich und bedaure außerdem, daß ich Beiträge, die mir gefallen haben, nicht so einfach wie im Usenet speichern kann.
Das Schreiben in einem Webforum ist nicht umständlich, sondern kinderleicht.

Das mag sein, wenn man ISDN hat. Ich besitze aber nur ein Modem und sowieso einen langsamen Rechner. Die Verbindung herzustellen ist zu umständlich bzw. zeitraubend, so daß ich nicht extra beim Beantworten von Beiträgen offline gehe, sondern notgedrungen die ganze Zeit beim Lesen und Antworten online bleibe.

Auch das Speichern von Beiträgen sollte kein großes Problem darstellen.
Beispiel Netscape Communicator:
Datei --> Sichern unter... (als Text oder Quelltext). Fertig.

Das finde ich aber viel aufwendiger als einfach nur auf "Ablegen" zu klicken und mir dann einen meiner zahlreichen Ordner auszusuchen, in dem ich dann den Beitrag später nach verschiedenen Suchkriterien sortiert wiederfinden kann.

Von Usenetbeiträgen dagegen besitze ich ein recht großes Archiv, außerdem kann ja leicht bei google themengebunden recherchiert werden.
Recherchieren kannst Du hier auch, und zwar ganz einfach mit der
Suchfunktion des Forums[/link].

Aber die Recherche beschränkt sich auf das jeweilige Forum und umfaßt nicht sämtliche themenbezogenen Beiträge, die irgendwann im www gemacht wurden. Google dagegen archiviert alle Postings aus den letzten 4-5 Jahren.

P.S.: Es gibt für Parsimony-Foren auch einen Offline-Reader, insofern ist
auch das Argument der Einsparung von Onlinekosten durch Usenet hinfällig.

Nicht ganz. Selbst wenn ich alles offline lesen können sollte - ich habs noch nicht probiert, wußte auch nicht davon - so kann ich nicht gleichzeitig alle Beiträge, die mich interessieren,nach der Lektüre markieren, ablegen und dann später beantworten, und danach weiterlesen.

P.P.S.: Der einzige echte Vorteil, den das Usenet bietet, ist meines
Erachtens die durchschnittlich bessere inhaltliche Qualität der einzelnen
Beiträge.

Letzteres würde ich noch nicht mal unbedingt behaupten. Aber wegen der größeren Übersichtlichkeit sind einfach weiter verzweigte Threads möglich.Außerdem kann man auch noch nach Wochen oder Monaten auf Beiträge antworten, ohne befürchten zu müssen, daß die Antworten übersehen werden. Zumindest ich lese ich Webforen eigentlich nach Threads sortiert und sortiere nicht die allerneuesten Beiträge heraus. Wirklich umfangreiche Diskussionen, die über Wochen gehen und Hunderte von Beiträgen umfassen, gibt es wohl nur im Usenet. Das Lesen und Schreiben dort hat mich auf jeden Fall weitergebracht, seitdem ich Anfang 1999 selber zum Geschlechterdialog aufgerufen habe. Aber derzeit ist das Interesse vieler Diskutanden erlahmt und so ziemlich alle Argumente ausgetauscht.
Deshalb bin ich ja so gespannt auf Arnes Buch. Da ich andrerseits fast alle umfangreichen Webarchive zum Thema kenne incl. deren Betreiber, also etwa Peter Thiel, Joachim Müller, Peter Lichtenberg und diverse andere, und auch selber inzwischen ein recht großes privates Archiv habe, rechne ich nicht mit allzu vielen neuen Gesichtspunkten.

Eigentlich ist es jetzt an der Zeit, all das von Männerforschern und Väterforschern Herausgefundene verstärkt an die Öffentlichkeit zu bringen und v.a. erst mal hinreichend Aufklärung in den eigenen Reihen zu betreiben. Leider beschränken sich manche Männerrechtler darauf, jetzt lieber den Frauen den Krieg zu erklären und gebärden sich recht militant.
Etwa die Betreiber von pappa.com. Dabei bedürfen die Männer eher der Unterstützung durch die Frauen, denn nur durch eine systemische, auf Ausgleich bedachte Sichtweise werden wir in der Geschlechterauseinandersetzung weiter kommen. Deshalb bevorzuge ich eher Ansichten wie von Peter Köpf, Eva Fischkurt oder Berndt Schulz u.a., die alle auf ein gemeinsames Engagement beider Geschlechter hoffen.

Schönen Abend wünscht
Beatrix

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Als Antwort auf: Re: Webforum kontra Usenet von Beatrix am 04. November 2001 17:34:13:

Hallo Jörg!

>Im Usenet zu diskutieren statt hier in einem Webforum hat etliche Vorteile, nicht nur finanzielle.
So einfach ist das nun auch wieder nicht. So wird man im Usenet dazu
angehalten, mit vollem Namen zu posten, was die Diskussion über private
(und teilweise sogar intime) Dinge nicht gerade erleichtert.

Okay. Das ist in manchen Fällen ein Vorteil.

Auch ist nicht
jeder mit der Bedienung eines Newsreaders vertraut, der für ein vernünf-
tiges Lesen der Usenet-Beiträge erforderlich ist.

I.a. ist kein extra Newsreader erforderlich. Ich benutze z.B. fürs Surfen, Mailen und Posten gleichermaßen den Netscape Communicator und verwende kein zusätzliches Programm.

>Ich finde das Schreiben hier in einem Webforum sehr umständlich und bedaure außerdem, daß ich Beiträge, die mir gefallen haben, nicht so einfach wie im Usenet speichern kann.
Das Schreiben in einem Webforum ist nicht umständlich, sondern kinderleicht.

Das mag sein, wenn man ISDN hat. Ich besitze aber nur ein Modem und sowieso einen langsamen Rechner. Die Verbindung herzustellen ist zu umständlich bzw. zeitraubend, so daß ich nicht extra beim Beantworten von Beiträgen offline gehe, sondern notgedrungen die ganze Zeit beim Lesen und Antworten online bleibe.

Auch das Speichern von Beiträgen sollte kein großes Problem darstellen.
Beispiel Netscape Communicator:
Datei --> Sichern unter... (als Text oder Quelltext). Fertig.

Das finde ich aber viel aufwendiger als einfach nur auf "Ablegen" zu klicken und mir dann einen meiner zahlreichen Ordner auszusuchen, in dem ich dann den Beitrag später nach verschiedenen Suchkriterien sortiert wiederfinden kann.

Von Usenetbeiträgen dagegen besitze ich ein recht großes Archiv, außerdem kann ja leicht bei google themengebunden recherchiert werden.
Recherchieren kannst Du hier auch, und zwar ganz einfach mit der
Suchfunktion des Forums[/link].

Aber die Recherche beschränkt sich auf das jeweilige Forum und umfaßt nicht sämtliche themenbezogenen Beiträge, die irgendwann im www gemacht wurden. Google dagegen archiviert alle Postings aus den letzten 4-5 Jahren.

P.S.: Es gibt für Parsimony-Foren auch einen Offline-Reader, insofern ist
auch das Argument der Einsparung von Onlinekosten durch Usenet hinfällig.

Nicht ganz. Selbst wenn ich alles offline lesen können sollte - ich habs noch nicht probiert, wußte auch nicht davon - so kann ich nicht gleichzeitig alle Beiträge, die mich interessieren,nach der Lektüre markieren, ablegen und dann später beantworten, und danach weiterlesen.

P.P.S.: Der einzige echte Vorteil, den das Usenet bietet, ist meines
Erachtens die durchschnittlich bessere inhaltliche Qualität der einzelnen
Beiträge.

Letzteres würde ich noch nicht mal unbedingt behaupten. Aber wegen der größeren Übersichtlichkeit sind einfach weiter verzweigte Threads möglich.Außerdem kann man auch noch nach Wochen oder Monaten auf Beiträge antworten, ohne befürchten zu müssen, daß die Antworten übersehen werden. Zumindest ich lese ich Webforen eigentlich nach Threads sortiert und sortiere nicht die allerneuesten Beiträge heraus. Wirklich umfangreiche Diskussionen, die über Wochen gehen und Hunderte von Beiträgen umfassen, gibt es wohl nur im Usenet. Das Lesen und Schreiben dort hat mich auf jeden Fall weitergebracht, seitdem ich Anfang 1999 selber zum Geschlechterdialog aufgerufen habe. Aber derzeit ist das Interesse vieler Diskutanden erlahmt und so ziemlich alle Argumente ausgetauscht.
Deshalb bin ich ja so gespannt auf Arnes Buch. Da ich andrerseits fast alle umfangreichen Webarchive zum Thema kenne incl. deren Betreiber, also etwa Peter Thiel, Joachim Müller, Peter Lichtenberg und diverse andere, und auch selber inzwischen ein recht großes privates Archiv habe, rechne ich nicht mit allzu vielen neuen Gesichtspunkten.
Eigentlich ist es jetzt an der Zeit, all das von Männerforschern und Väterforschern Herausgefundene verstärkt an die Öffentlichkeit zu bringen und v.a. erst mal hinreichend Aufklärung in den eigenen Reihen zu betreiben. Leider beschränken sich manche Männerrechtler darauf, jetzt lieber den Frauen den Krieg zu erklären und gebärden sich recht militant.
Etwa die Betreiber von pappa.com. Dabei bedürfen die Männer eher der Unterstützung durch die Frauen, denn nur durch eine systemische, auf Ausgleich bedachte Sichtweise werden wir in der Geschlechterauseinandersetzung weiter kommen. Deshalb bevorzuge ich eher Ansichten wie von Peter Köpf, Eva Fischkurt oder Berndt Schulz u.a., die alle auf ein gemeinsames Engagement beider Geschlechter hoffen.
Schönen Abend wünscht
Beatrix

hi jörg, hi beatrix,
den offlinereader hätte ich gerne, wo gibts den?
wenn man auf mehrere postings antworten möchte, empfiehlt es sich, je nach rechnerkapazität, mehrere browserfenster zu öffnen, offline zu gehen, die antworten in zum beispiel dem texteditor vorzubereiten und dann wieder online zu gehen und sie abzuschicken. etwas umständlich, spart aber geld.

zum klar werden innerhalb der maennerbewegung schicke ich dir jetzt gleich ne mail.

gruss
plupp

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Als Antwort auf: Re: Webforum kontra Usenet von plupp am 04. November 2001 19:42:22:

Hallo Joachim!

den offlinereader hätte ich gerne, wo gibts den?

Wüßt ich auch gerne. Kann sein, daß ich mir da mal eine Adresse abgespeichert habe, aber ich find sie nicht mehr. (Wenn die Installation so einfach gewesen wäre, hätte ich ihn sicher längst...)

wenn man auf mehrere postings antworten möchte, empfiehlt es sich, je nach rechnerkapazität, mehrere browserfenster zu öffnen, offline zu gehen, die antworten in zum beispiel dem texteditor vorzubereiten und dann wieder online zu gehen und sie abzuschicken. etwas umständlich, spart aber geld.

*grins* _Etwas_ umständlich, findest Du? Sehr umständlich, finde ich und deshalb bin ich halt lieber im Usenet. Da kann ich alles offline lesen und beantworten, kann jede Menge Ordner anlegen, kann interessante Postings gleich an andere weiterleiten und und und..

zum klar werden innerhalb der maennerbewegung schicke ich dir

Wen meinst Du denn mit 'Dir'?
jetzt gleich ne mail.

Na dann...

ciao
Beatrix

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Als Antwort auf: Re: Webforum kontra Usenet von plupp am 04. November 2001 19:42:22:

Hallo Joachim!

Noch eine Bitte hinterher:
Würdest Du bitte in Zukunft den Teil einer Nachricht, auf den Du nicht eingehst, in Deiner Antwort weglöschen?
Das macht das Lesen übersichtlicher.
Danke.

ciao
Beatrix

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Als Antwort auf: Webforum kontra Usenet von Beatrix am 04. November 2001 11:19:16:

>Im Usenet befindest du Dich hier leider auch nicht Schatzerl, aber dies

dürfte Expertinnen wie Dir noch gar nicht aufgefallen sein.

Ich werde jetzt nicht rätseln, was Dich zu einer so unverschämten Wortwahl und Äußerung veranlaßt hat, sondern will Dich nur darauf hinweisen,
daß im Usenet derzeit über die Gründung einer neuen Gruppe zum Thema Gleichberechtigung diskutiert wird. Der 2. RfD müßte eigentlich heute oder morgen erscheinen.[/i]

Damit klar wird, worum es überhaupt geht:
1. RfD: Einrichtung von de.soc.gleichberechtigung

RfD = Request for Discussion (Bitte um Diskussion)

Gruß, Jörg (Forenmaster)

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

Re: @Arne Hoffmann

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