Hallo allerseits!

Lest mal diesen Artikel:

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,353963,00.html

Hammerhaft war für mich folgender Satz gleich am Anfang:

Die Kölner Sportsoziologin Ilse Hartmann-Tews spricht im Interview mit SPIEGEL ONLINE über Angst vor der Enttarnung, Bastionen der Männlichkeit und lesbische Sportlerinnen, für die das Outing kein Problem war.

Wieder mal ein "schönes" Beispiel für "Gleich"-Berechtigung.

Gut's Nächtle wünscht

Ekki

Als Antwort auf: Interessanter Text in SPIEGEL ONLINE von Ekki am 17. Mai 2005 20:28:

Moin Ekki,

ich frage mich manchmal, wie es kommt, daß studierte Tussen so einen Schwachsinn schreiben. Was hat bitteschön Sport (Team- und Leistungssport) mit Männlichkeit zu tun? Ich kann genausogut die Gegenthese aufstellen, daß Frauen einfach keinen Ehrgeiz haben, um sich Erfolg zu erarbeiten (im Sport wie im Berufsleben). Ich habe meinen Sport noch nie unter dem Gesichtspunkt betrieben, meine Männlichkeit zu beweisen, sondern ganz einfach weil es mir Spaß macht.

Oder anders herum gedacht: Versuchen Sportlerinnen durch ihren Sport die eigenen Weiblichkeit zu bestätigen? Klingt genau so schwachsinnig. Nur über Männer und die (angebliche) Fixierung auf ihre Männlichekiet in jedem Tun ihre Lebens darf ständig gelästert, kritisiert und berichtet werden. Wo stand das? Im Spiegel? Ach so, naja, dann ist das ja noch zu verstehen.....

Gruß

AJM

Als Antwort auf: Interessanter Text in SPIEGEL ONLINE von Ekki am 17. Mai 2005 20:28:

Hallo allerseits!
Lest mal diesen Artikel:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,353963,00.html
Hammerhaft war für mich folgender Satz gleich am Anfang:
Die Kölner Sportsoziologin Ilse Hartmann-Tews spricht im Interview mit SPIEGEL ONLINE über Angst vor der Enttarnung, Bastionen der Männlichkeit und lesbische Sportlerinnen, für die das Outing kein Problem war.
Wieder mal ein "schönes" Beispiel für "Gleich"-Berechtigung.
Gut's Nächtle wünscht
Ekki

Naja, der schwule Manndecker ist schon etwas gewöhnungsbedürftig !

scipio