Als Antwort auf: Re: Facharzt für Männer von Norbert am 05. November 2001 21:22:00:

Hallo,
habe gerade in der Online-Ausgabe des Hamburger Abendblattes einen Artikel
zum Thema "Facharzt für Männer" entdeckt.
Scheinbar ist ein solcher Facharzt für manche Leute (damit meine ich
z. B. den Autoren des Artikels) in erster Linie ein Grund für Witzeleien/
Spötteleien, wie der Stil dieses Artikels belegt. Schade eigentlich.
Gruß, Jörg

Der Schreiber ist vermutlich auch einer der 'ganz harten' Kerle, die erst zum Arzt gehen, wenn es zu spät ist.
Dann vergeht ihm wahrscheinlich sein Getue.
Gruß
Norbert

oder es ist für ihn schon zu spät und er witzelt, um davon abzulenken

gruss
plupp

Als Antwort auf: Re: Facharzt für Männer von Maya am 05. November 2001 22:24:04:

Hallo,
habe gerade in der Online-Ausgabe des Hamburger Abendblattes einen Artikel
zum Thema "Facharzt für Männer" entdeckt.
Scheinbar ist ein solcher Facharzt für manche Leute (damit meine ich
z. B. den Autoren des Artikels) in erster Linie ein Grund für Witzeleien/
Spötteleien, wie der Stil dieses Artikels belegt. Schade eigentlich.
Gruß, Jörg

Da beißt die Katze sich doch in den Schwanz, wenn der Autor argumentiert, daß Männerärzte sowieso bald pleite gehen, weil Männer eh nicht zum Arzt gehen, und sie darüber beim Männerarzt grad aufgeklärt werden sollen.
Ich denke, wenn erst einmal ein Angebot da ist, wird sich in dieser Richtung auch etwas ändern.
Bei uns gibt es einen Frauenarzt, der auch Männer hormonell behandelt. Stand neulich sogar in der Zeitung. Weil Männer eben auch eine Art Wechseljahre haben. Er behandelt also Männer und die stehen Schlange bei dem.
Maya

vielleicht rentiert es sich für diesen arzt, komplett auf männerarzt umzurüsten. man soll die trends nutzen, wenn sie kommen und nicht wenn sie gehen.

plupp

Als Antwort auf: Re: Facharzt für Männer von Maya am 05. November 2001 22:24:04:

Hallo,
habe gerade in der Online-Ausgabe des Hamburger Abendblattes einen Artikel
zum Thema "Facharzt für Männer" entdeckt.
Scheinbar ist ein solcher Facharzt für manche Leute (damit meine ich
z. B. den Autoren des Artikels) in erster Linie ein Grund für Witzeleien/
Spötteleien, wie der Stil dieses Artikels belegt. Schade eigentlich.
Gruß, Jörg

Da beißt die Katze sich doch in den Schwanz, wenn der Autor argumentiert, daß Männerärzte sowieso bald pleite gehen, weil Männer eh nicht zum Arzt gehen, und sie darüber beim Männerarzt grad aufgeklärt werden sollen.
Ich denke, wenn erst einmal ein Angebot da ist, wird sich in dieser Richtung auch etwas ändern.
Bei uns gibt es einen Frauenarzt, der auch Männer hormonell behandelt. Stand neulich sogar in der Zeitung. Weil Männer eben auch eine Art Wechseljahre haben. Er behandelt also Männer und die stehen Schlange bei dem.
Maya

Was kann denn ein "Frauenarzt" von den hormonellen Problemen der Männer verstehen? Wird er (meistens sie) mit hohen Östrogendosen für friedfertige brüstebewehrte Sabberer sorgen, die gottseidank endlich chemisch kastriert sind? Oder ist Aufpeppen mit Androstendion und Viagra der Wunsch von Tusse, um Altbock endlich in den Infarkt zu treiben um eines letzten Gerammels willen? Tusse ist es heutzutage gewöhnt, daß Mann nach Wunsch zu funktionieren hat.
Gern sehen wir die Segnungen der modernen Pharmazie, um in Brasilien oder anderswo das sein zu dürfen, was wir eigentlich immer waren: Männer. Eigentlich eine bescheidene Option.