analog zum wehrdienst, schlage ich einen familienpflichtdienst für frauen vor, zu dem sich männer im zuge der gleichberechtigung auch freiwillig entscheiden dürfen.

vorzusehen ist eine behörde, die frauen ab 18 jahren mustert, ob sie familien- und erziehungstauglich sind. wer ausgemustert wird, erhält keine erlaubnis eine familie zu gründen. zudem werden die frauen in musterungsstufen eingeteilt, diese werden der männlichen bevölkerung zugänglich gemacht, um eine passende auswahl zu erhalten.

nicht-ausgemusterte frauen sind verpflichtet, je nach bedarf des landes, mit vollendung des 18ten lebensjahres unverzüglich kinder zu gebähren. eine zurückstellung kann nur durch ein laufendes studium oder eine laufende ausbildung begründet werden oder dadurch, dass die eltern der frau schon 3 oder 4 gebährfähige töchter durch diesen dienst verloren haben.

begründung:
die männerwehrpflicht wird allgemein als ausgleichspflichtdienst für die familien und erziehungsarbeit der frauen betrachtet. um dieses prinzip aufrechtzuerhalten muss aus der gebährfreiwilligkeit ebenfalls ein pflichtdienst werden.

©dabbel.de

gruss
plupp

Als Antwort auf: wehrdienst ausgleich zu was? von plupp am 08. November 2001 21:08:04:

Werter Plupp
anstatt hier unsinniges Zeugs zu posten könntest Du ja zur Abwechslung mal Courage zeigen und Deinen Weg zum BVG machen.
Parallel dazu würd ich aber an Deiner Stelle das Posten in einem Forum überdenken, in dem öffentlich und mit Duldung der Forenmasterin der Vergewaltigung das Wort geredet wird.
Dein Beitrag, und Deine Präsenz in beiden Foren, lassen da einen gewissen Zusammenhang erkennen.

Als Antwort auf: Re: wehrdienst ausgleich zu was? von Hemmaneddo am 08. November 2001 21:38:20:

Werter Plupp
anstatt hier unsinniges Zeugs zu posten könntest Du ja zur Abwechslung mal Courage zeigen und Deinen Weg zum BVG machen.

Also ich find's intelligent geschrieben und ganz witzig.

Parallel dazu würd ich aber an Deiner Stelle das Posten in einem Forum überdenken, in dem öffentlich und mit Duldung der Forenmasterin der Vergewaltigung das Wort geredet wird.
Dein Beitrag, und Deine Präsenz in beiden Foren, lassen da einen gewissen Zusammenhang erkennen.

Das ist ein schwerwiegender Vorwurf, der schon sehr gut begründet sein muß.
Diese Begründung vermag ich jedoch nicht zu erkennen.

Ich möchte in diesem Zusammenhang einmal deutlich machen, daß jeder Poster
verantwortlich ist, für das, was er schreibt - auch in (straf)rechtlicher
Hinsicht.

Jörg (Forenmaster)

Als Antwort auf: Re: wehrdienst ausgleich zu was? von Hemmaneddo am 08. November 2001 21:38:20:

Werter Plupp
anstatt hier unsinniges Zeugs zu posten könntest Du ja zur Abwechslung mal Courage zeigen und Deinen Weg zum BVG machen.

Ist die Frage, ob Du Courage besitzt, wahrscheinlich nicht, denn wenn man niemals im Leben aufgrund seines Geschlechts von Zwangsdiensten betroffen ist, kann ich auch ziemlich weit die Klappe aufreissen! Das BVG ist frauenfreundlich eingestellt, deshalb kann man hier kein gerechtes Urteil von diesen Personen erwarten, eine alternative ist nur der EuGH und der hat Deutschland schon mehrmals wegen UNRECHT verurteilt!
Zur Zeit läuft sowieso gegen die männerfeindliche, männerdiskriminierende Wehrpflicht ein Verfahren beim EuGH, schade ist, dass erst das Ausland darüber entscheiden muss, obwohl es eigentlich für jede Person der die GrundGesetze in Deutschland kennt, klar sein müsste, dass die einseitige MÄNNERWehrpflicht nach Artikel 3 GG auf Frauen ausdehnt werden muss oder abzuschaffen sei! Es gibt absolut keine Rechtfertigung sich mit Pflichtendrückebergerargumenten den Zwangsdiensten zu entziehen, denn solche Personen machen gleichzeitig deutlich dass sie für Männerwehrpflicht sind!