Medizin: Frauen benachteiligt?
Die aktuelle Ausgabe der "Apotheken-Umschau" widmet sich schwerpunktmäßig dem "Patient Frau":
"Nur recht zögerlich wird umgesetzt, was Experten schon lange fordern: dass die Ärzte besser auf die speziellen gesundheitlichen Bedürfnisse von Frauen eingehen.
- Report: Der kleine Unterschied Weshalb Frauen eine andere Medizin brauchen als Männer
- Herzinfarkt: Der verkannte Killer
- Gebärmutter: Wird zu häufig operiert?
- Interview: Wie sich das Verhältnis zwischen Arzt und Patientin verbessern lässt
- Fehldiagnosen: Alles psychisch, oder?"
(http://www.gesundheitpro.de/PGA/pga.htm?line=1&ressort=10900&rubrik=10902&heft=1&akt=1&referer=0)
Natürlich ist es dringend erforderlich, dass noch mehr für die Frauengesundheit getan wird als bisher. Frauen leben schließlich bloß sechs Jahre länger als Männer. Die Frauengesundheitsberichte, die intensive Brustkrebsforschung und die Bevorzugung bei der Krebs-Früherkennung reichen nicht aus. Noch immer müssen Frauen sterben. Das ist ein Skandal.
(Ironie aus)
Wenn auch ihr der Meinung seid, dass der Apotheken-Umschau ein wenig Aufklärung über die im Gesundheitswesen wahrhaft benachteiligte Bevölkerungsgruppe, die Männer, nicht schaden könnte, hier habt ihr die Möglichkeit dazu, eure Kommentare abzugeben:
http://www.gesundheitpro.de/PGB/PGBK/pgbk01.htm?email=au&line=1&herkunft=kon
Frank
Re: Medizin: Frauen benachteiligt?
Als Antwort auf: Medizin: Frauen benachteiligt? von Frank am 10. Juli 2005 18:21:
Was erwartet Ihr?
Die müssen doch ihre besten Kunden hätscheln.
- Herzinfarkt: Der verkannte Killer
Da könnte was dran sein; schließlich galt so was ja als Männerkrankheit.
Gab es nicht das mal das Gerücht, daß Östrogen davor schütze?
- Fehldiagnosen: Alles psychisch, oder?"
Vielleicht brauchen die Damen nur jemand, der mal zuhört beim Jammern,
und die Diagnose psychosomatisch ist genaugenommen tatsächlich falsch.
Gruß
Joseph