Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen
Highlights:
- Weiterbestehende Abwanderung: -> weibliches Durchschnittsalter bei über 42 Jahren
- Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich der Bundesländer nach Sachsen-Anhalt die zweithöchste "Frauen"arbeitslosigkeit
- 27 Prozent der weiblichen Beschäftigten arbeiteten verkürzt.
- Die Sozialhilfequote der weiblichen Bevölkerung in Mecklenburg- Vorpommern übersteigt inzwischen den Bundesdurchschnitt. Ende 2003 lebten rund 34 800 Frauen und Mädchen von Sozialhilfe.
- sehr geringe Geburtenrate. Sie liegt unter dem Bundesdurchschnitt.
- Zu den wenigen positiven Trends gehört, daß Mädchen die Schule durchschnittlich mit einem höheren Abschluß als Jungen beenden. Frauen unter 35 Jahren besitzen inzwischen sogar meist höherwertige Bildungsabschlüsse als gleichaltrige Männer.
Was nicht alles erforscht wird...
http://www.jungewelt.de/2005/07-15/024.php
Wenden wir das mal ins Positive:
Frauen in Meck-Pomm besitzen bessere Bildungsabschlüsse als Männer,
sind mobil und können sich gute Jobs (weiter westlich) sichern.
Wem das zuviel ist, der arbeitet "verkürzt" oder läßt sich von
Staatsknete durchfüttern.
Aber zu meckern gibt es anscheinend immer was...
Q.
Re: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen
Als Antwort auf: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen von Querdenker am 15. Juli 2005 07:46:
- Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich der Bundesländer nach Sachsen-Anhalt die zweithöchste "Frauen"arbeitslosigkeit
Treffender wäre; Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich der Bundesländer nach Sachsen-Anhalt die zweithöchste Anzahl an Frauen, die nach wie vor auf der Suche nach dem männlichen Versorger ihre Zeit unnütz totschlagen. Scheiss Emanzipation, da ist was schiefgelaufen .. hehe
- 27 Prozent der weiblichen Beschäftigten arbeiteten verkürzt.
Jo, ist halt anstrengend, so ganz gleichberechtigt zu sein .. :)
- Die Sozialhilfequote der weiblichen Bevölkerung in Mecklenburg- Vorpommern übersteigt inzwischen den Bundesdurchschnitt. Ende 2003 lebten rund 34 800 Frauen und Mädchen von Sozialhilfe.
Na mal abwarten, vielleicht findet sich noch ein Arbeitssklave, dem die Versorgungspflicht mit ein bisschen Sex schmackhaft gemacht werden kann.
- Zu den wenigen positiven Trends gehört, daß Mädchen die Schule durchschnittlich mit einem höheren Abschluß als Jungen beenden. Frauen unter 35 Jahren besitzen inzwischen sogar meist höherwertige Bildungsabschlüsse als gleichaltrige Männer.
Ausbildung, um nachher zu arbeiten ? Nö, so wars nicht gemeint.
Aber zu meckern gibt es anscheinend immer was...
Aber sicher. Würd mich nicht wundern, wenn Genetiker irgendwann das weibliche Meckergen entdecken !
scipio
Re: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen
Als Antwort auf: Re: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen von Scipio Africanus am 15. Juli 2005 11:35:44:
- Zu den wenigen positiven Trends gehört, daß Mädchen die Schule durchschnittlich mit einem höheren Abschluß als Jungen beenden. Frauen unter 35 Jahren besitzen inzwischen sogar meist höherwertige Bildungsabschlüsse als gleichaltrige Männer.
KAUM ZU GLAUBEN: es steht tatsächlich im Artikel, daß man einen POSITIVEN TREND darin erkennt, wenn Frauen besser als die Männer in Asubildung abschneiden. Mit der gleichen Logik ist es ein positiver Trend, wenn die Männer verdummen! Wenn Frauen besser sind, ist das Super, anders herum ist es Unterdrückung u.s.w. ! Angesichts eines solchen kindlichen Subjektivismus frage ich mich, wer solche JournalistInnen einen gültigen Schulabschluß zertifiziert.
Aber zu meckern gibt es anscheinend immer was...
Aber sicher. Würd mich nicht wundern, wenn Genetiker irgendwann das weibliche Meckergen entdecken !
Bei allen Primaten ist es schon nachgewiesen, daß Jaulen, Schreien, hyterisches Verhalten, etc. bei Weibchen ein zentraler Bestandsteil ihres sozialen Verhaltensmuster ist. Also warum sollte es bei Menschen nicht das gleiche sein?
Gruß!