Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen

Scipio Africanus, Friday, 15.07.2005, 14:35 (vor 7064 Tagen) @ Querdenker

Als Antwort auf: Frauen in Mecklenburg- Vorpommern im Spiegel der Zahlen von Querdenker am 15. Juli 2005 07:46:

- Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich der Bundesländer nach Sachsen-Anhalt die zweithöchste "Frauen"arbeitslosigkeit

Treffender wäre; Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich der Bundesländer nach Sachsen-Anhalt die zweithöchste Anzahl an Frauen, die nach wie vor auf der Suche nach dem männlichen Versorger ihre Zeit unnütz totschlagen. Scheiss Emanzipation, da ist was schiefgelaufen .. hehe

- 27 Prozent der weiblichen Beschäftigten arbeiteten verkürzt.

Jo, ist halt anstrengend, so ganz gleichberechtigt zu sein .. :)

- Die Sozialhilfequote der weiblichen Bevölkerung in Mecklenburg- Vorpommern übersteigt inzwischen den Bundesdurchschnitt. Ende 2003 lebten rund 34 800 Frauen und Mädchen von Sozialhilfe.

Na mal abwarten, vielleicht findet sich noch ein Arbeitssklave, dem die Versorgungspflicht mit ein bisschen Sex schmackhaft gemacht werden kann.

- Zu den wenigen positiven Trends gehört, daß Mädchen die Schule durchschnittlich mit einem höheren Abschluß als Jungen beenden. Frauen unter 35 Jahren besitzen inzwischen sogar meist höherwertige Bildungsabschlüsse als gleichaltrige Männer.

Ausbildung, um nachher zu arbeiten ? Nö, so wars nicht gemeint.

Aber zu meckern gibt es anscheinend immer was...

Aber sicher. Würd mich nicht wundern, wenn Genetiker irgendwann das weibliche Meckergen entdecken !

scipio


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