Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer hat Lust auf das volle Programm ...

Lucius I. Brutus, Wednesday, 20.07.2005, 21:00 (vor 7058 Tagen)

an "Frauen sind einfach besser", kann sich hier amüsieren!

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,365873,00.html

@Lucius I. Brutus - Re: Wer hat Lust ... - Auch du, Brutus ...

Ekki, Thursday, 21.07.2005, 13:37 (vor 7057 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Wer hat Lust auf das volle Programm ... von Lucius I. Brutus am 20. Juli 2005 18:00:

..., lieferst uns immer mal wieder was wirklich Lustiges.

In aller Kürze und Prägnanz:

PR-Branche:
Berufszweig, in dem das übelste Intrigantentum sich austoben kann wie nirgends sonst, weil Labern alles ist und Inhalte nichts sind.

Frauen:
Wesen, die mehrheitlich übelste Intrigantinnen sind, weil für sie Labern alles ist und Inhalte nichts sind (für die Inhalte ist der Goldesel [= Mann] zuständig.

Frauen in der PR-Branche:
Wesen, die in vollkommener Harmonie mit ihrem Berufsbild leben. Stehen in dieser Branche zwar (noch nicht überall) an der Spitze, führen die Spitzenleute aber am Schwanz herum.

Der Autor des verlinkten SPIEGELINE-Artikels:
Gehirnamputierter Mann.

Leser, die ihm glauben:
Hoffnungslose Fälle.

Gruß

Ekki

Re: Wer hat Lust auf das volle Programm ...

Scipio Africanus, Thursday, 21.07.2005, 16:22 (vor 7057 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Wer hat Lust auf das volle Programm ... von Lucius I. Brutus am 20. Juli 2005 18:00:

an "Frauen sind einfach besser", kann sich hier amüsieren!

So stehts geschrieben ...

"Kommunikativ, kompromissbereit, teamfähig - solche Eigenschaften helfen Frauen beim Berufsstart in der Öffentlichkeitsarbeit. Aber später werden sie dann zur Karrierebremse, wie eine neue Studie zeigt: Im Management tappen PR-Frauen leicht in die "Freundlichkeitsfalle"."

Hier ist mal wieder eine Übersetzung vom feministischen ins deutsche angesagt :

Kommunikativ; Die Damen tratschen fürs Leben gern

Kompromissbereit; Sie sind entscheidungsschwach, können ihre Anliegen nur schlecht kommunizieren

teamfähig; unselbstständig, stützen sich andauernd auf "das Team", um Verantwortung abzuschieben

weiter dann ..

"solche Eigenschaften helfen Frauen beim Berufsstart in der Öffentlichkeitsarbeit. Aber später werden sie dann zur Karrierebremse"

Je mehr die Anforderungen beim Aufstieg in der betrieblichen Hierarchie steigen, umsoweniger kommt frau mit labern durch, umsomehr ist sie auf sich gestellt und kann Misserfolge nicht mehr auf das Team abschieben. Deshalb bleibt der Durchbruch in die obersten Entscheidungsträgerfunktionen versperrt.

Wer nimmt hier eigentlich die Kastraten vom Spiegel noch ernst ? Diese verklemmten Intellektuellen mit chronischem Samenstau ?
Biologisch sind das Männer, sozialisiert wie Wei.. ahm Frauen. Wenn Väter mehr und mehr aus der Erziehung ausgeschlossen werden, sei es im privaten, sei es im schulischen Bereich, dann sind diese Eunuchen das logische Produkt einer Verweiblichung der Männer. Deshalb gilt; Gender: weiblich

Scipio, diplomierter Übersetzer

Buburepublik Deutschland

Ridcully, Tuesday, 26.07.2005, 00:11 (vor 7053 Tagen) @ Scipio Africanus

Als Antwort auf: Re: Wer hat Lust auf das volle Programm ... von Scipio Africanus am 21. Juli 2005 13:22:11:

Hallo Scipio!

[/link]Wer nimmt hier eigentlich die Kastraten vom Spiegel noch ernst ? Diese verklemmten Intellektuellen mit chronischem Samenstau ?

Biologisch sind das Männer, sozialisiert wie Wei.. ahm Frauen. Wenn Väter mehr und mehr aus der Erziehung ausgeschlossen werden, sei es im privaten, sei es im schulischen Bereich, dann sind diese Eunuchen das logische Produkt einer Verweiblichung der Männer. Deshalb gilt; Gender: weiblich
Scipio, diplomierter Übersetzer"

Deine Analysen in allen Ehren! Nur halte ich den Spiegel für relativ repräsentativ dür die deutsche Meinungslandschaft(wenn auch etwas links). Also darf man von den Medien insgesamt nicht viel erwarten.
AUch was dein zweites Argument, der zu Männchen sozialisierten Männer stimmt wohl. Alles kleine Warmduscher, die nur für den Erfolg bei und von Frauen leben, und sich nichts anderes als deren Applaus wünschen, wofür sie sogar ihr eigenes Geschlecht verraten.
Wie neulich mein einer Professor, der meinte, Frauen seien nun mal die unterdrückten in dieser Gesellschafft- "auf-beifall-schiel"!

Also willkommen in der Bundesrepublik Deutschland! Vielleicht sollte man sie auch Bubirepublik Deutschland nennen, oder noch besser Buburepublik. Klingt auch viel niedlicher, sexier und kommt daher bei Frauen besser an- warum also nicht...

Ridikullischnullibulli

Re: Buburepublik Deutschland

Conny, Tuesday, 26.07.2005, 03:17 (vor 7053 Tagen) @ Ridcully

Als Antwort auf: Buburepublik Deutschland von Ridcully am 25. Juli 2005 21:11:

buburepublick finde ich sehr gut. alle warten, bis der impuls zum aufwachen kommt. ich bin auch am schlafen und warte darauf, daß mir jemand nen sinn gibt, aufzuwachen. die depri siegt (ist nicht sex ein glücksbringer?).

freundliche grüße
Conny

Re: Buburepublik Deutschland

AlterSack, Tuesday, 26.07.2005, 13:34 (vor 7052 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Buburepublik Deutschland von Conny am 26. Juli 2005 00:17:

ist nicht sex ein glücksbringer?

Richtig, Conny! Blöd nur, wenn man zwar Frauenhasser, aber weder schwul noch intellektuell ist... dann wirds schwierig mit dem Lebensglück!

AlterSack

Re: Buburepublik Deutschland

Ridcully, Thursday, 28.07.2005, 18:45 (vor 7050 Tagen) @ AlterSack

Als Antwort auf: Re: Buburepublik Deutschland von AlterSack am 26. Juli 2005 10:34:

Hi AlterSack!

[/link]Richtig, Conny! Blöd nur, wenn man zwar Frauenhasser, aber weder schwul noch intellektuell ist... dann wirds schwierig mit dem Lebensglück!

AlterSack"

Interessante Aussage! Erkär die mal! Darf man etwa wenn man schwul oder intelektuell ist Frauen hassen? Etwa, weil wenn man schwul ist einerseits den Minoritätenbonus hat andererseits kein richtiger Mann ist? Wenn man intelektuell ist, alle seinen höheren Sinn hat, was man sagt?
Oder wie?

#Grüße
R.

Re: Buburepublik Deutschland

Doink, Tuesday, 26.07.2005, 12:42 (vor 7052 Tagen) @ Ridcully

Als Antwort auf: Buburepublik Deutschland von Ridcully am 25. Juli 2005 21:11:

Also willkommen in der Bundesrepublik Deutschland! Vielleicht sollte man sie auch Bubirepublik Deutschland nennen, oder noch besser Buburepublik. Klingt auch viel niedlicher, sexier und kommt daher bei Frauen besser an- warum also nicht...
Ridikullischnullibulli

Es heißt W R D und nicht B R D! Weiberrepublik Deutschland.

Doink - aufklärend

Der Unterschied zwischen BILD und SPIEGEL liegt lediglich in der Zielgruppe.(nT)

Sven, Tuesday, 26.07.2005, 13:01 (vor 7052 Tagen) @ Ridcully

Als Antwort auf: Buburepublik Deutschland von Ridcully am 25. Juli 2005 21:11:

Hallo Scipio!
[/link]Wer nimmt hier eigentlich die Kastraten vom Spiegel noch ernst ? Diese verklemmten Intellektuellen mit chronischem Samenstau ?

Biologisch sind das M�nner, sozialisiert wie Wei.. ahm Frauen. Wenn V�ter mehr und mehr aus der Erziehung ausgeschlossen werden, sei es im privaten, sei es im schulischen Bereich, dann sind diese Eunuchen das logische Produkt einer Verweiblichung der M�nner. Deshalb gilt; Gender: weiblich
Scipio, diplomierter �bersetzer"

Deine Analysen in allen Ehren! Nur halte ich den Spiegel f�r relativ repr�sentativ d�r die deutsche Meinungslandschaft(wenn auch etwas links). Also darf man von den Medien insgesamt nicht viel erwarten.
AUch was dein zweites Argument, der zu M�nnchen sozialisierten M�nner stimmt wohl. Alles kleine Warmduscher, die nur f�r den Erfolg bei und von Frauen leben, und sich nichts anderes als deren Applaus w�nschen, wof�r sie sogar ihr eigenes Geschlecht verraten.
Wie neulich mein einer Professor, der meinte, Frauen seien nun mal die unterdr�ckten in dieser Gesellschafft- "auf-beifall-schiel"!
Also willkommen in der Bundesrepublik Deutschland! Vielleicht sollte man sie auch Bubirepublik Deutschland nennen, oder noch besser Buburepublik. Klingt auch viel niedlicher, sexier und kommt daher bei Frauen besser an- warum also nicht...
Ridikullischnullibulli

Re: Der Unterschied zwischen BILD und SPIEGEL liegt lediglich in der Zielgruppe.(nT)

Antwortenschreiber, Tuesday, 26.07.2005, 23:17 (vor 7052 Tagen) @ Sven

Als Antwort auf: Der Unterschied zwischen BILD und SPIEGEL liegt lediglich in der Zielgruppe.(nT) von Sven am 26. Juli 2005 10:01:

"Bild-Zeitung" für Lieschen Müller
"Der Spiegel" für "Dr. Lieschen Müller",

wie schon Konrad Adenauer einmal den Unterschied treffend charakterisiert hat.

Re: Buburepublik Deutschland

Scipio Africanus, Wednesday, 27.07.2005, 12:51 (vor 7051 Tagen) @ Ridcully

Als Antwort auf: Buburepublik Deutschland von Ridcully am 25. Juli 2005 21:11:

AUch was dein zweites Argument, der zu Männchen sozialisierten Männer stimmt wohl. Alles kleine Warmduscher, die nur für den Erfolg bei und von Frauen leben, und sich nichts anderes als deren Applaus wünschen, wofür sie sogar ihr eigenes Geschlecht verraten.
Wie neulich mein einer Professor, der meinte, Frauen seien nun mal die unterdrückten in dieser Gesellschafft- "auf-beifall-schiel"!

Hallo Ridicully

Was aber am meisten ärgert ist die Tatsache, dass es oft gerade privilegierte Männer sind, welche feministische Thesen am lautesten vertreten. Es sind also Männer in Entscheidungsträgerfunktionen, die weiblicher als Weiber sein wollen, um ihre Privilegien zu rechtfertigen.
Also kurz gesprochen : Ich bin leider ein Mann in hoher Position, bin aber auch eine Frau, gendermässig sozusagen, und falle deshalb nicht unter Quotendiskriminierungen.

:)

scipio, Pudelhasser ;)

Re: Wer hat Lust auf das volle Programm ...

Altschneider, Thursday, 21.07.2005, 16:51 (vor 7057 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Wer hat Lust auf das volle Programm ... von Lucius I. Brutus am 20. Juli 2005 18:00:

Wenn man schon Fröhlich heißt:
Emotionalität, besonderes Verantwortungsgefühl, Kompromissbereitschaft, Kreativität und ausgeprägte Teamfähigkeit sind ja wohl klassische Männereigenschaften, an denen es gerade Frauen mangelt.

Muss wohl so sein, dass die Scipiosche Übersetzung ins frauische hier greift.
Altschneider

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