Als Antwort auf: Re: Baby im Strandkorb ausgesetzt von reinecke54 am 21. Juli 2005 09:06:

Kinderführerschein für beide, damit sie auch wissen was die jungen Eltern erwartet. So für die Gleichberechtigung. Beide. Damit eben kein Kind mehr wegen Unfähigkeit der Eltern sterben muss oder ausgsetzt wird.
Cleo

da dem mann zur zeit die hände gebunden sind und die frau die narrenfreiheit hat reicht erst mal der kinderführerschein für die frau. der für den mann folgt, wenn die gleichberechtigung und bepflichtung mal gesetz ist.
gruß
Conny

Aber wie wär's mit nem ehe-führerschein für männer.
Der standesbeamte muss dem mann wie bei eine verhaftung
seine rechte - ähh, pflichten natürlich - vorlesen.

da machen die männer dann doch die fliege. das ergäbe doch keinen neuen guten steuerzahler, sobald das verliebtsein der frau zu ende ist. man könnte das doch auch geschiedenensteuer nennen.

Als Antwort auf: Re: @ Cleo Baby im Strandkorb ausgesetzt von Moni am 22. Juli 2005 12:24:

Opfer im Windelalter

Er war ihr Babysitter, Schwimmlehrer, Betreuer. Eine Vertrauensperson für die Kinder. Seit Donnerstag steht Norbert B. vor dem Frankfurter Landgericht. Er soll acht Kleinkinder sexuell missbraucht haben.

Geständnis gegenüber Gutachterin
In 73 Fällen soll der heute 41-Jährige sich an den Kindern vergangen haben, die damals zwischen ein und fünf Jahre alt waren. Die Opfer waren bis auf einen Fall immer Jungen. Mehr als 20 Jahre lang arbeitete der Angeklagte als Kinderbetreuer und Schwimmlehrer. Die meisten Taten sollen sich zwischen 1985 und 1996 am damaligen Wohnort des Angeklagten in Kiel ereignet haben. Gegenüber einer psychiatrischen Gutachterin hat der Mann die Taten zugegeben. Er ist laut Staatsanwaltschaft als krankhaft pädophil einzuschätzen.

Therapieversuch scheiterte

Der Fall kam erst ins Rollen, nachdem die Mutter eines Vierjährigen aus dem Taunusort Neu-Anspach gegen Norbert B. Anzeige erstattet hatte. Den Jungen habe der Angeklagte zwölf Mal missbraucht, lautet die Anklage. Ins Rhein-Main-Gebiet war der mutmaßliche Triebtäter im Zuge von mehreren Therapien gekommen, denen er sich letztlich erfolglos unterzogen hatte.

Sicherheitsverwahrung gefordert

Einen Kontakt zu einem früher von ihm missbrauchten Jungen schilderte der Mann gegenüber einer Psychologin als "Liebesbeziehung". Der Angeklagte erinnert sich nach Angaben der Staatsanwältin Sabine Großmann an etwa 400 Missbrauchstaten. Zur Anklage kommen lediglich 73 Fälle, die sich noch rekonstruieren ließen. In dem Prozess geht es neben der Haftstrafe auch um eine Sicherungsverwahrung für den Mann.

Als Antwort auf: Re: Baby im Strandkorb ausgesetzt von Cleo am 21. Juli 2005 20:03:31:

Ich lehne sowieso Führerscheine gänzlich ab. Ich habe keinen Führer, ergo brauche ich keinen Schein. Ich bin alleinverantwortlich.

Prost cleo, was gibt's denn heute gutes?

Als Antwort auf: Re: Baby im Strandkorb ausgesetzt von Cleo am 21. Juli 2005 20:03:31:

Was ich aber befürworte ist ein "Internetforumsführerschein", dessen Erwerb zumindest minimalen Realitätsbezug erfordert und dadurch andere Forumsteilnehmer vor Kollateralschäden durch die Verbreitung absonderlicher Ideen schützt.
Scipio, Forumshygieniker :)
Das hört sich ja verdammt nach Krieg an. Ich doch nicht. Aber hier habe ich den Raum andere mit meinen Gedanken zu terrorisieren.
Ich lehne sowieso Führerscheine gänzlich ab. Ich habe keinen Führer, ergo brauche ich keinen Schein. Ich bin alleinverantwortlich.

Bist Du eben nicht. Du profitierst vom System Patriarchat. Deine roten Genossen werden eigens für Dich noch Hartz VIII einführen. Dann kannste Dich endgültig auf die faule Haut legen.

Glaubsters - Doink

Als Antwort auf: Diese Person braucht eine Kur, keinen Führerschein von Beelzebub am 21. Juli 2005 20:36:27:

Darauf wirst du warten bis du in der Hölle schmorst.