Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin

Conny, Thursday, 21.07.2005, 12:57 (vor 7057 Tagen)

Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin

Berlin (dpa) - Popstar Michael Jackson erwägt einen Umzug nach Deutschland. Nach einem Bericht der "Berliner Morgenpost" will er die USA verlassen und nach Berlin oder Potsdam ziehen. Michael sei ein Fan von Deutschland, sagte sein Berater der Zeitung. Vater Joe Jackson habe sich bereits Immobilien angeschaut. Er wohnt zurzeit im Neuköllner Hotel "Estrel", wo er seinen Geburtstag feiern will. Ob auch Sohn Michael deswegen nach Berlin kommt, ist unklar.

http://www.nw-news.de/nw/info/letzte_meldungen/

wenn er dabei nicht einen großen fehler macht? ich glaube nicht, daß er in deutschland mit seiner letzten anzeige mit einem blauen auge davon gekommen wäre.

freundliche grüße
Conny

Re: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin

Lorenz, Thursday, 21.07.2005, 20:17 (vor 7057 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin von Conny am 21. Juli 2005 09:57:

ich glaube nicht, daß er in deutschland mit seiner letzten anzeige mit einem blauen auge davon gekommen wäre.
[quote]freundliche grüße
Conny[/quote]

Hä? An seiner Stelle kann ich das sehr gut verstehen! Wo denn sonst auf der Welt kommen Kinderf***er entweder für ein Jahr in die Klapse (Ausbruchschance sehr hoch), um dort durchtherapiert zu werden oder nur für kurze Zeit in nen fünf Sterne Knast ? Jedenfalls -sollte er widererwartens NOCH eine Anzeige kriegen ;)- so wäre ihm sicherlich die deutsche Justiz sehr viel lieber als die u.s.-Urteile. Denn sind die erstmal gefällt (ich sag nur 300 Jahre Gefängnis ;), kommt er in nen ganz üblen Knast, was wirklich kein Zuckerschlecken ist.

gruß
Lorenz

grosser Fehler

Jim, Friday, 22.07.2005, 01:28 (vor 7057 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin von Conny am 21. Juli 2005 09:57:

Hier in Deutschland gibts doch keine Kinder mehr. Vor allem nicht in Berlin, die Hauptstadt der Singles. Da ist in Jackos Bett wohl Schmalhans Küchenmeister.

:-)

Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin
Berlin (dpa) - Popstar Michael Jackson erwägt einen Umzug nach Deutschland. Nach einem Bericht der "Berliner Morgenpost" will er die USA verlassen und nach Berlin oder Potsdam ziehen. Michael sei ein Fan von Deutschland, sagte sein Berater der Zeitung. Vater Joe Jackson habe sich bereits Immobilien angeschaut. Er wohnt zurzeit im Neuköllner Hotel "Estrel", wo er seinen Geburtstag feiern will. Ob auch Sohn Michael deswegen nach Berlin kommt, ist unklar.

http://www.nw-news.de/nw/info/letzte_meldungen/
wenn er dabei nicht einen großen fehler macht? ich glaube nicht, daß er in deutschland mit seiner letzten anzeige mit einem blauen auge davon gekommen wäre.
freundliche grüße
Conny

Re: grosser Fehler

Conny, Friday, 22.07.2005, 02:35 (vor 7057 Tagen) @ Jim

Als Antwort auf: grosser Fehler von Jim am 21. Juli 2005 22:28:

Hier in Deutschland gibts doch keine Kinder mehr. Vor allem nicht in Berlin, die Hauptstadt der Singles. Da ist in Jackos Bett wohl Schmalhans Küchenmeister.
:-)

da hat mir doch heute so ne tussi erzählt, daß es in so einem ort bei köln kinder in massen geben soll. leider hat sie vermutlich keine vorstellung, wieviele kinder dort normal leben müßten, so daß die bevölkerungspyramide passen würde.

na gut, wenns bei dir in berlin keine kinder mehr gibt, dann gibts wenigstens keine, die feststellen, daß sie erst im erwachsenenalter mal einen mann zu gesicht bekommen und dann nicht wissen, was einen mann denn so ausmacht und zu was er gut ist. und der mann weiß auch nicht, wer er eigentlich ist.

irgendwie bin ich ja schon fast der meinung, daß es weder kriege, noch epidemien noch naturkatastrophen braucht, um die menschheit zu dezimieren. es braucht nur eins: feminisumus. feminismus eine kranke ideologie mit epidemischen ausmaß?

freundliche grüße
Conny

Re: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin

Jolanda, Friday, 22.07.2005, 12:09 (vor 7057 Tagen) @ Lorenz

Als Antwort auf: Re: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin von Lorenz am 21. Juli 2005 17:17:

Und ich bin davon überzeugt, dass er in den Knast gewandert wäre, hätte man ihm etwas nachweisen können.

Ich halte ihn nicht für einen Kinderf...., wie man ihm hier unterstellt.

Hier hat man versucht in grossem Stil abzukassieren. Die Eltern die Geld wollten, hatten das ja schon früher in einem anderen Fall versucht, auch dort kam raus, dass nichts passiert war.

Ihr solltet doch am besten wissen, wie oft Missbraucht mit dem Missbrauch betrieben wird. Und die waren so scharf darauf "Jackson" einzubuchten, dass ihr sicher sein könnt, dass er nun im Knast wäre, wenn man ihm auch nur das Geringste hätte nachweisen können.

Also ich wäre hier etwas zurückhaltender mit solchen Anschuldigungen.

Gruss
Jolanda

ganz meiner Meinung (n/t)

Norbert, Friday, 22.07.2005, 16:05 (vor 7056 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin von Jolanda am 22. Juli 2005 09:09:36:

Re: Für dich nun mal ein Beispiel wenn man unschuldige Menschen jagd

Christian, Friday, 22.07.2005, 20:46 (vor 7056 Tagen) @ Lorenz

Als Antwort auf: Re: Michael Jackson erwägt Umzug nach Berlin von Lorenz am 21. Juli 2005 17:17:

und ich hoffe für dich, dass Du selbst niemals in diese Situation kommst obwohl es manche Menschen verdient hätten!

meint
Christian

Elf Jahre Hexenjagd und kein Ende
Alfred Dräxler aus Amberg saß nach dem Mord an Melanie unschuldig in U-Haft
Amberg/Bayreuth. Walter Dräxler (43) aus Amberg wurde als Mörder beschimpft, verlor seine Arbeit, Freunde, Heimat. Auch nach seinem Freispruch hörte die Hatz nicht auf. Seit ein Anderer gestand, im Januar 1994 die 16-jährige Melanie Preuß auf dem Heimweg aus einer Disco umgebracht zu haben, atmet Dräxler zwar auf. Aber das, was zerstört wurde, kann ihm keiner zurückgeben.



Walter Dräxler und seine Mutter Gerlinde: Nach den schweren Jahren halten sie zusammen. (Bild: Kamphuis)
Er werde nie vergessen, wie er an 18 Verhandlungstagen drei Monate lang im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Bayreuth von einer den Zuschauern erwartet und begafft wurde. "Ich fühlte mich wie auf einem Seziertisch. 100 Zeugen packten aus, wer ich bin, was ich war, was ich gelernt hab', was ich als Mälzerei-Arbeiter verdiente, wie viele Freundinnen ich hatte, ob ich lieb zu meinen Eltern bin und welche sexistischen Neigungen ich habe. Es war peinlich, es war schrecklich", erzählt Dräxler. Sämtliche Details wurden in den Medien ausgebreitet. "Für die Öffentlichkeit war ich der Mädchenkiller, der Melanie mit 45 Messerstichen getötet hat."

Zwei Mal saß er mit einmonatiger Unterbrechung sechs Wochen in Untersuchungshaft. "Als mich die Polizei zum ersten Verhör abführte, fing das Spießrutenlaufen an. Auf einmal wussten die Leute, dass ich schon immer so'n komischer Kauz war, ein Einzelgänger, introvertiert. Ich wurde nicht mehr gegrüßt, alle verachteten mich." Nachdem ihr Sohn das erste Mal verhaftet wurde, ließ sich Dräxlers Mutter Gerlinde (64) beurlauben. "Ich traute mich nicht mehr auf die Straße, es war grauenhaft". Nach dem Tod ihres Mannes Adolf (58) stand sie mit "dieser unsäglichen psychischen Belastung" alleine da.

Mit Plakaten am Pranger

Walter Dräxler ist empört über das Verhalten von Melanies Eltern. Diese stellten den vermeintlichen Mörder ihrer Tochter immer wieder an den Pranger. Mit Plakaten und Zeitungsinseraten jagten sie ihn aus der Stadt. Selbst als Dräxler nach seinem Freispruch aus Kulmbach weggezogen war, holten ihn die Eltern mit solchen Zeitungsanzeigen wieder ein: "An den Mörder unserer Melanie: dem Gewissen läuft niemand davon."

Der Freispruch Dräxlers und die Revisionsrücknahme der Staatsanwaltschaft machte die Eltern rasend vor Wut. Sie wandten sich an das Bundesjustizministerium mit diesem Brief: "Polizei und Staatsanwalt kennen den Täter. Durch den Freispruch haben wir das Vertrauen in die Justiz verloren." Für die Untersuchungshaft erhielt er eine Entschädigung von zehn Euro pro Tag. Geld, von dem er nichts hatte. "Meine Verteidigung verschlang Unsummen", zieht er die Schultern hoch. Danach suchte der Computerexperte sofort Arbeit, aber keiner wollte ihn mehr haben. Wenn er seinen Namen nannte, war die Stelle "leider schon vergeben". Bis zum heutigen Tag.

Am 4. August 2004 wendete sich das Schicksal. In Untersteinach, sieben Kilometer von der Stelle entfernt, wo Melanie umgebracht worden war, fanden zwei Autofahrerinnen ein sterbendes Mädchen in einer Wiese. Den Polizeibeamten konnte Julia Hertlein (14) noch den Namen ihres Mörders zuflüstern, dann fiel sie ins Koma. Kurz darauf wurde Julias Onkel, der Krankenpfleger Stefan K. (28), in seinem Pkw festgenommen. Er gestand, seine Nichte mit einem Butterfly-Messer getötet zu haben. Ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben, starb Julia im Krankenhaus.

Prozess im Januar 2005

Die Nähe zum Tatort von Melanie Preuß waren natürlich auch den Kriminalisten aufgefallen. Am 17. September gestand der 28-Jährige auch das Verbrechen an Melanie. Der Prozess gegen Stefan K. soll im Januar 2005 beginnen.

http://www.buch-und-kunstverlag.de/onetz/622912-102,1,0.html

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/3/0,4070,2340579-5,00.html

Re: grosser Fehler

Jim, Saturday, 23.07.2005, 21:19 (vor 7055 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: grosser Fehler von Conny am 21. Juli 2005 23:35:

Hier in Deutschland gibts doch keine Kinder mehr. Vor allem nicht in Berlin, die Hauptstadt der Singles. Da ist in Jackos Bett wohl Schmalhans Küchenmeister.
:-)

da hat mir doch heute so ne tussi erzählt, daß es in so einem ort bei köln kinder in massen geben soll. leider hat sie vermutlich keine vorstellung, wieviele kinder dort normal leben müßten, so daß die bevölkerungspyramide passen würde.
na gut, wenns bei dir in berlin keine kinder mehr gibt, dann gibts wenigstens keine, die feststellen, daß sie erst im erwachsenenalter mal einen mann zu gesicht bekommen und dann nicht wissen, was einen mann denn so ausmacht und zu was er gut ist. und der mann weiß auch nicht, wer er eigentlich ist.
irgendwie bin ich ja schon fast der meinung, daß es weder kriege, noch epidemien noch naturkatastrophen braucht, um die menschheit zu dezimieren. es braucht nur eins: feminisumus. feminismus eine kranke ideologie mit epidemischen ausmaß?

yapp. schlimm nur das es nicht auf Deutschland beschränkt bleibt. Es ist eine Krankheit der westlichen Welt. und die aufstrebenden dritte-Welt und OstLänder werden diese Schwäche und Degeneration wahrnehmen und zu nutzen wissen. Die werden kurzen Prozess mit den Femis hier machen, wenn die Zeit gekommen ist, da es dann keine "richtigen" Männer, also solche die ihre Rolle kennen, mehr gibt, die das verhindern könnten.

freundliche grüße
Conny

USA

Krischan, Monday, 25.07.2005, 21:37 (vor 7053 Tagen) @ Christian

Als Antwort auf: Re: Für dich nun mal ein Beispiel wenn man unschuldige Menschen jagd von Christian am 22. Juli 2005 17:46:

Laut "Badische Zeitung" (eine Ausgabe vergangener Woche) gibt es in den USA einige Staaten, die verurteilte Sexualstraftäter (vom Fummler bis zum Mörder) verpflichten, Warnschilder in ihren Vorgarten zu stellen.
Inzwischen gibt es auch eine Internet-Datenbank, in der alle verurteilten Sexualstraftäter mit Adresse und Foto zum Abruf bereit stehen.
Bis das bei uns so ist, ist wohl nur eine Frage der Zeit. Hexenjagden gibt es ja bereits.

Wo der Feminismus erfolgreich ist, ist der Strick eine echte Alternative.

Krischan

und ich hoffe für dich, dass Du selbst niemals in diese Situation kommst obwohl es manche Menschen verdient hätten!
meint
Christian
Elf Jahre Hexenjagd und kein Ende
Alfred Dräxler aus Amberg saß nach dem Mord an Melanie unschuldig in U-Haft
Amberg/Bayreuth. Walter Dräxler (43) aus Amberg wurde als Mörder beschimpft, verlor seine Arbeit, Freunde, Heimat. Auch nach seinem Freispruch hörte die Hatz nicht auf. Seit ein Anderer gestand, im Januar 1994 die 16-jährige Melanie Preuß auf dem Heimweg aus einer Disco umgebracht zu haben, atmet Dräxler zwar auf. Aber das, was zerstört wurde, kann ihm keiner zurückgeben.
Walter Dräxler und seine Mutter Gerlinde: Nach den schweren Jahren halten sie zusammen. (Bild: Kamphuis)
Er werde nie vergessen, wie er an 18 Verhandlungstagen drei Monate lang im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Bayreuth von einer den Zuschauern erwartet und begafft wurde. "Ich fühlte mich wie auf einem Seziertisch. 100 Zeugen packten aus, wer ich bin, was ich war, was ich gelernt hab', was ich als Mälzerei-Arbeiter verdiente, wie viele Freundinnen ich hatte, ob ich lieb zu meinen Eltern bin und welche sexistischen Neigungen ich habe. Es war peinlich, es war schrecklich", erzählt Dräxler. Sämtliche Details wurden in den Medien ausgebreitet. "Für die Öffentlichkeit war ich der Mädchenkiller, der Melanie mit 45 Messerstichen getötet hat."
Zwei Mal saß er mit einmonatiger Unterbrechung sechs Wochen in Untersuchungshaft. "Als mich die Polizei zum ersten Verhör abführte, fing das Spießrutenlaufen an. Auf einmal wussten die Leute, dass ich schon immer so'n komischer Kauz war, ein Einzelgänger, introvertiert. Ich wurde nicht mehr gegrüßt, alle verachteten mich." Nachdem ihr Sohn das erste Mal verhaftet wurde, ließ sich Dräxlers Mutter Gerlinde (64) beurlauben. "Ich traute mich nicht mehr auf die Straße, es war grauenhaft". Nach dem Tod ihres Mannes Adolf (58) stand sie mit "dieser unsäglichen psychischen Belastung" alleine da.
Mit Plakaten am Pranger
Walter Dräxler ist empört über das Verhalten von Melanies Eltern. Diese stellten den vermeintlichen Mörder ihrer Tochter immer wieder an den Pranger. Mit Plakaten und Zeitungsinseraten jagten sie ihn aus der Stadt. Selbst als Dräxler nach seinem Freispruch aus Kulmbach weggezogen war, holten ihn die Eltern mit solchen Zeitungsanzeigen wieder ein: "An den Mörder unserer Melanie: dem Gewissen läuft niemand davon."
Der Freispruch Dräxlers und die Revisionsrücknahme der Staatsanwaltschaft machte die Eltern rasend vor Wut. Sie wandten sich an das Bundesjustizministerium mit diesem Brief: "Polizei und Staatsanwalt kennen den Täter. Durch den Freispruch haben wir das Vertrauen in die Justiz verloren." Für die Untersuchungshaft erhielt er eine Entschädigung von zehn Euro pro Tag. Geld, von dem er nichts hatte. "Meine Verteidigung verschlang Unsummen", zieht er die Schultern hoch. Danach suchte der Computerexperte sofort Arbeit, aber keiner wollte ihn mehr haben. Wenn er seinen Namen nannte, war die Stelle "leider schon vergeben". Bis zum heutigen Tag.
Am 4. August 2004 wendete sich das Schicksal. In Untersteinach, sieben Kilometer von der Stelle entfernt, wo Melanie umgebracht worden war, fanden zwei Autofahrerinnen ein sterbendes Mädchen in einer Wiese. Den Polizeibeamten konnte Julia Hertlein (14) noch den Namen ihres Mörders zuflüstern, dann fiel sie ins Koma. Kurz darauf wurde Julias Onkel, der Krankenpfleger Stefan K. (28), in seinem Pkw festgenommen. Er gestand, seine Nichte mit einem Butterfly-Messer getötet zu haben. Ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben, starb Julia im Krankenhaus.
Prozess im Januar 2005
Die Nähe zum Tatort von Melanie Preuß waren natürlich auch den Kriminalisten aufgefallen. Am 17. September gestand der 28-Jährige auch das Verbrechen an Melanie. Der Prozess gegen Stefan K. soll im Januar 2005 beginnen.
http://www.buch-und-kunstverlag.de/onetz/622912-102,1,0.html

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