Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Können Männer zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden?

Christian, Saturday, 13.08.2005, 20:56 (vor 7034 Tagen)

Eine Verkäuferin erzählte mir heute von einem Nachbarleben, die Frau hat Kind und sich scheiden lassen und stinkfaul sei (Einkommen durch Unterhaltssklave und Sozialamt über 1500 Euro), der Ex angeblich bis auf den Mindestbehalt von 500 Euro herabgestuft wurde! Ich sagte zur Verkäuferin, dass über 800 Euro der Mindestbehalt sei und sie mir aber begegnete nicht wenn angeblich ein Kind vorhanden ist. Dem Ex wurde vom Jugendamt nahegelegt die Vaterschaft des Kindes anzuerkennen, denn sonst müsse er für Gerichtskosten und Vaterschaftstest aufkommen, ihm wurde theoretisch die Pistole an die Brust gesetzt. Zur Verkäuferin habe ich gesagt, dass die Männer nicht zu einem Vaterschaftstest gezwungen werden dürfen und gegen Persönlichkeitsrechte verstößt und dieser Mann praktisch durch seine Unwissenheit vom Jugendamt über den Tisch gezogen wurde! Sie meinte zum Schluss, dass ich mich gut auskenne und schon ähnliche Erfahrungen gemacht hätte, ich ihr aber sagte das ich diese Erfahrungen nur in Internetforen gemacht habe und das Leid der Väter und Kinder dort sehr beschrieben wird und als Nichtbetroffener sensibiliert wird wenn man das Unrecht in Deutschland so liest!
Die Verkäuferin hat selbst ein Kleinkind und geht trotzdem arbeiten und ist verärgert über diese arbeitsscheue Nachbarin die das Kind als Schutzschild missbraucht um ja nicht arbeiten gehen zu müssen.
Meiner Meinung nach gehören Frauen nicht hinter dem Herd, sondern müssen endlich lernen was Arbeiten heisst und ihr eigenes Geld mit ihren Händen verdienen

meint,
Christian


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