Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung

"Die Frau hat von vorn bis hinten die Unwahrheit gesagt", so gestern der Vorsitzende Richter Ralf Hellner

Und trotzdem wurde der Mann durch eine einfache vorsätzliche und willkürliche Falschbeschuldigung in U-Haft genommen! Es ist wieder mal der sehr schwere Straftatbestand der vorsätzlichen Falschbeschuldigung, der Freiheitsberaubung, der psychischen und seelischen Körperverletzung, des Rufmordes, wirtschaftlicher Schaden und Nötigung erfüllt! Das ist ein totales Verbrechen und muss mit mindestens 3 Jahren Gefängnis ohne Bewährung bestraft werden! Hat sich die Justiz mitschuldig gemacht?

meint,
Christian

http://www.lvz.de/lvz-heute/6123.html

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Als Antwort auf: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von Christian am 20. August 2005 14:57:

Und trotzdem wurde der Mann durch eine einfache vorsätzliche und willkürliche Falschbeschuldigung in U-Haft genommen!

Und zwar satte fünf Monate lang. Währenddesssen durfte "das System" in aller Seelenruhe einen Prozess vorbereiten, bei dem der Richter nach kurzer Zeit auf einfachste Weise die Vorwürfe als feige Lügen entlarvt hat.
Untersuchungshäftlinge haben besonders viele Härten hinzunehmen. Kein Kontakt zu anderen, keine Arbeit, kein Hafturlaub, kein Freigang. Die Sommererlebnisse '05 wird er in seinem ganzen Leben nie mehr vergessen. Was mit seiner Arbeitsstelle, seinem Freundeskreis, seinem Leben passiert ist, wird wohl nie wieder rückgängig zu machen sein. Ein Strafverfahren gegen die Lügnerin genügt nicht. Ein Haftentschädigung in Höhe von mindestens 50 EUR / Stunde (Lohn eines Automechanikers) muss fällig werden, zu zahlen von der schuldigen Lügnerin. Über die Gesamtsumme muss ein Titel erstellt werden, aus dem die üblichen 30 Jahre vollstreckt werden kann. Die Lügnerin hat dem Gläubiger gegenüber einer gesteigerten Erwerbsobliegenheit zu unterliegen, so wie unterhaltspflichtige Väter. Zu zahlen hat sie auch die Haftkosten an den Staat.

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Als Antwort auf: Re: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von blendlampe am 20. August 2005 15:45:

Und trotzdem wurde der Mann durch eine einfache vorsätzliche und willkürliche Falschbeschuldigung in U-Haft genommen!

Und zwar satte fünf Monate lang. Währenddesssen durfte "das System" in aller Seelenruhe einen Prozess vorbereiten, bei dem der Richter nach kurzer Zeit auf einfachste Weise die Vorwürfe als feige Lügen entlarvt hat.
Untersuchungshäftlinge haben besonders viele Härten hinzunehmen. Kein Kontakt zu anderen, keine Arbeit, kein Hafturlaub, kein Freigang. Die Sommererlebnisse '05 wird er in seinem ganzen Leben nie mehr vergessen. Was mit seiner Arbeitsstelle, seinem Freundeskreis, seinem Leben passiert ist, wird wohl nie wieder rückgängig zu machen sein. Ein Strafverfahren gegen die Lügnerin genügt nicht. Ein Haftentschädigung in Höhe von mindestens 50 EUR / Stunde (Lohn eines Automechanikers) muss fällig werden, zu zahlen von der schuldigen Lügnerin. Über die Gesamtsumme muss ein Titel erstellt werden, aus dem die üblichen 30 Jahre vollstreckt werden kann. Die Lügnerin hat dem Gläubiger gegenüber einer gesteigerten Erwerbsobliegenheit zu unterliegen, so wie unterhaltspflichtige Väter. Zu zahlen hat sie auch die Haftkosten an den Staat.

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Hallo Blendlampe!

Die Zeitung hat ein Mail-Center mit der Einladung, Leserbriefe zu schreiben und die Redakteure zu kontaktieren. Ich habe angefragt, ob man weiteres in Erfahrung bringen kann wegen Antrag des Geschädigten auf Haftentschädigung u.a.

Es gibt sogar ein Forum dort, wie inzwischen wohl in vielen Zeitungen. Man sollte davon Gebrauch machen.

Freundliche Grüße !

SiliKat

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Als Antwort auf: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von Christian am 20. August 2005 14:57:

"Andrea B. droht jetzt ein Strafverfahren wegen Falschaussage."

Soso, es "droht"... Also ist noch nicht mal sicher, ob es eröffnet wird. Geschweige denn, ob etwas dabei herauskommt.
Aber der Mann wird postwendend für 2 Ohrfeigen zur Geldstrafe verurteilt...

Es wär nicht schlecht, wenn man den Fall weiter beobachten könnte.

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Als Antwort auf: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von Christian am 20. August 2005 14:57:

"Peter E. wurde zu 1500 Euro Strafe verurteilt, weil er die Frau zweimal ohrfeigte und seinen vermeintlichen Nebenbuhler bedrohte."

Interessant. Wieviel Euro Strafe eine Frau erhält, die einen Mann ohrfeigt? Achso - das ist ja was anderes.

Magnus

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Als Antwort auf: Re: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von Magnus am 20. August 2005 22:34:43:

"Peter E. wurde zu 1500 Euro Strafe verurteilt, weil er die Frau zweimal ohrfeigte und seinen vermeintlichen Nebenbuhler bedrohte."
Interessant. Wieviel Euro Strafe eine Frau erhält, die einen Mann ohrfeigt? Achso - das ist ja was anderes.
Magnus

Und was bekommt Frau, die einen Mann unschuldig 5 Monate im Knast schmoren läßt, ihn um sein Einkommen, seinen Job, seinen Ruf und seinen Freudeskreis bringt?

Antwort: Bestenfalls einen erhobenen Zeigefinger!

Sven74

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Als Antwort auf: Re: Gericht: Frau erfindet Vergewaltigung von Magnus am 20. August 2005 22:34:43:

Lieber Magnus

Man sollte solche Urteile sammeln und auflisten, auf der einen Seite die hohen Strafen, die an Männer ausgesprochen werden, teilweise für Bagatellen und die niederen Strafen, die im Gegenzug an Frauen ausgesprochen werden, teilweise für gravierendes Unrecht.

Herzlicher Gruss
Jolanda

PS: Ich weiss, ich weiss, da könnte man Tag und Nacht sammeln und bis an sein Lebensende schreiben ;-)

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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