Als Antwort auf: Das NEON-Magazin über die pöhsen pöhsen Männer von Simon (der erste) am 22. August 2005 13:54:

Ach Simon, halb so schlimm. Die Verfasserin ist eine Möchtegerne-Punk und ein dummes noch hinzu. 22 Jahre alt und sie meint, die Weisheit mit Löffeln gefresse zu haben. Schaue dir ihre letzte Kommentare in den Forum an, dann weißt du bescheid.

Wenn mann sich über jede daher gelaufene dumme und ungebildete Tussi aufregt, hätte man sich gleich im Kindergarten die Kugel geben müssen.

Gruß,
Lucius (ein Waschechter-Punk)

Als Antwort auf: Das NEON-Magazin über die pöhsen pöhsen Männer von Simon (der erste) am 22. August 2005 13:54:

Der immer wiederkehrende rhetorische Trick von Männerfeindinnen, wenn man sie auf ihre offenkundige Männerfeindlichkeit anspricht, geht so: Sie sei ja gar nicht männerfeindlich, denn sie spreche natürlich nur von den bösen Männern. Wenn die guten Männer - von denen sie selbstverständlich etliche kennt und mit manchen sogar befreundet ist - sich angesprochen fühlen, seien sie selber schuld. Jeder Rassist kennt schließlich auch mindestens einen netten Türken oder Schwarzen, und jeder Antisemit wird nicht müde zu betonen, daß einige seiner besten Freunde Juden sind.
Hier: NEON-Magazin

na wenn das so ist, mache ich doch nichts falsch, wenn ich den frauen keine komplimente mache. aber das paßt ihnen ja auch nicht. wie manns macht, er macht es falsch. oder ist es eher so, daß die frau einfach nicht weiß was sie will? diese männerfeindin schreibt doch auch im auftrag aller frauen und wird sich mit diesem artikel nicht nur freundinnen machen. es soll auch frauen geben, die auf männerblicke stehen bzw. damit auch noch ganz gut kohle machen. den artikel sollte man mal claudia schiffer zeigen.

freundliche grüße
Conny

Als Antwort auf: Das NEON-Magazin über die pöhsen pöhsen Männer von Simon (der erste) am 22. August 2005 13:54:

Der immer wiederkehrende rhetorische Trick von Männerfeindinnen, wenn man sie auf ihre offenkundige Männerfeindlichkeit anspricht, geht so: Sie sei ja gar nicht männerfeindlich, denn sie spreche natürlich nur von den bösen Männern. Wenn die guten Männer - von denen sie selbstverständlich etliche kennt und mit manchen sogar befreundet ist - sich angesprochen fühlen, seien sie selber schuld. Jeder Rassist kennt schließlich auch mindestens einen netten Türken oder Schwarzen, und jeder Antisemit wird nicht müde zu betonen, daß einige seiner besten Freunde Juden sind.
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