Blick auf gewalttätige Frauen
Was ist bloß neuerdings los in diesem Land? Jetzt setzen sich schon Frauenbeauftragte für geschlagene Männer ein:
Re: Blick auf gewalttätige Frauen
Als Antwort auf: Blick auf gewalttätige Frauen von Berthold am 22. August 2005 17:01:51:
Es geht schrittweise, dass man Macht akkumuliert:
Erst einen Teil gegen den anderen aufbringen. Dann den zweiten Teil nachziehen, um den ersten zu verprellen.
So wird gearbeitet. Mal steht einer in der Sonne, mal der andere und jeder hasst den anderen aber keiner hasst den Machthaber genug.
Mann und Frau gehören zusammen und das verhindert das Monster "Staat". Und somit wird geschwächt, was zusammengehört. Was schwach ist, gibt Verantwortung an den Staat ab und ruft bei Kleinigkeiten bereits die Polizei.
So akkumuliert sich Macht auf einer Seite und Demokratie verschwindet.
Könnte es so sein?
Gruß!
Lecithin
Re: Blick auf gewalttätige Frauen
Als Antwort auf: Blick auf gewalttätige Frauen von Berthold am 22. August 2005 17:01:51:
Hallo Berthold!
Das ist eigentlich nicht verwunderlich. In Zeiten knapper Kassen muß eine hauptberufliche Frauenbeauftragte zunehmend um ihren Posten zittern. Männergewalt wurde ja auch mittlerweile so oft verurteilt, daß selbst dem letzten Trottel, der auch in Kindheit und Jugend nicht dazu erzogen wurde, Frauen grundsätzlich nicht zu schlagen, heute klar ist, daß er etwas ganz Furchtbares tut, wenn er es wagt, einer Frau auch nur eine leichte Ohrfeige zu geben. So schlagen viele Männer nur noch zu, wenn sie von der Partnerin wirklich zur Weißglut gereizt oder massiv körperlich attackiert werden.
Das "Gewaltschutzgesetz" sorgt dann obendrein auch noch dafür, daß eine Frau ihren Partner jederzeit aus der Wohnung werfen lassen kann, auch wenn es seine Wohnung ist und auch dann, wenn er sie gar nicht geschlagen hat. Die bloße Behauptung reicht, denn die Polizei setzt das "Gewaltschutzgesetz" laut offiziellen Aussagen so um, daß im Zweifelsfall (also wenn eben nicht geklärt werden kann, was bzw. ob überhaupt etwas geschehen ist) grundsätzlich der Mann der Wohnung verwiesen wird.
Wenn es um sexuelle Belästigung oder ähnliches geht, sieht das sehr ähnlich aus.
Wozu braucht eine Frau da noch eine Frauenbeauftragte oder sonstige Unterstützung von einschlägigen Vereinen?
So muß sich diese "Helferindustrie" zwangsläufig nach neuer Kundschaft umsehen - und entdeckt dabei eine völlig neue Zielgruppe: Männer. Einen Mann als Opfer zu sehen, ist für viele Frauenbeauftragte sicher sehr ungewohnt, aber wenn es hilft, den schönen Posten zu erhalten, dann scheut frau auch da nicht zurück. In der Not frißt der Teufel bekanntlich auch Fliegen.
Nun ja, aber wenigstens hat das den Effekt, daß so Probleme von Männern stärker ins Licht der Öffentlichkeit geschoben werden.
Freundliche Grüße
von Garfield