Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

Sehr geehrter Herr Altvater,

mit Erstaunen habe ich den Mailwechsel zwischen Herrn Dr. Maus und Ihnen gelesen.

Fragen:

1. Frauenfeindlichkeit landet heute vor Gericht, Maennerfeindlichkeit in der Werbung oder auf Autoaufklebern. Sehen sie hier Handlungsbedarf fuer die Politik?

2. Es gibt einen jaehrlichen Frauengesundheitsbericht, aber keinen Maennergesundheitsbericht. Der statistische Unterschied in der Lebenserwartung von Maennern und Frauen betrug 1920 etwa 1 Jahr (auch damals schon zugunsten der Frauen), heute sind es etwa 6 Jahre. Sehen Sie hier politischen Handlungsbedarf?

3. Es gibt eine Maennerwehrpflicht, bzw. gesellschaftl. Zwangsdienste fuer Maenner, fuer Frauen jedoch nicht. Warum nicht? Weil Frauen "spaeter mal Kinder kriegen"? (Kurt Beck)
Haben wir mittlerweile die Gebaerpflicht?

4. Warum darf eine durchtrainierte, zwanzigjaehrige Karatekaempferin sich pritschebreit auf einen Frauenparkplatz direkt vor dem Eingang zur Autobahnrastaette stellen, waehrend der hueftoperierte Senior maennlichen Geschlechts u.U. ueber den ganzen Parkplatz humpeln muss, um den Eingang zu erreichen?
Warum gibt es ueberhaupt Frauenparkplaetze? Opferschutz? Wenn aber doch die meisten Opfer von Gewaltverbrechen Maenner sind...?

5. Gibt es Ihrer Meinung nach nach dem "male chauvinist pig" mittlerweile das "female chauvinist pig"? Meiner Meinung nach gibt es das zuhauf! Gedenken Sie, dagegen genauso engagiert vorzugehen wie gegen Frauendiskriminierung?

6. Wie erklaeren Sie sich, dass 75% Prozent aller Scheidungsantraege von Frauen gestellt werden?

7. Haeusliche Gewalt: Wie wollen Sie die Gerechtigkeitsluecke schliessen, die entstanden ist, seitdem sich der Staat entschlossen hat, massiv in die Privatsphaere streitender Lebenspartner einzudringen und "den Taeter" aus der gemeinschaftlichen Wohnung zu entfernen? Wuerden Sie mir zustimmen , dass weibliche Gewalt gegen den Lebenspartner genauso schlimm ist wie umgekehrt und dass psychische Gewalt das typische weibliche Druckmittel ist?
Wie wollen Sie den Zustand aendern, dass sich verpruegelte Ehemaenner dann, wenn sie mit Polizisten konfrontiert sind, viel oefter als Frauen dem Umstand ausgesetzt sehen, dass erstens ihre Not heruntergeredet und banalisiert wird und zweitens oft genug die pruegelnde Ehefrau nicht aus der Wohnung entfernt wird?

8. Wann fordert ein gruener Abgeordneter endlich mal eine Frauenquote bei Geruestbauern, Landwirten, Kanalarbeitern, Sprengmeistern, Muellabfuhr und Soldatentum, kurz fuer alle 25 gefaehrlichsten Berufe die es gibt? Haben Sie jemals etwas von Warren Farrell gelesen? Nein? Sollten Sie aber!

9. Wenn der Frauenanteil unter den gruenen Parteimitgliedern ca. 36% betraegt: Warum sind dann fast 60% der Spitzenpoestchen von Frauen besetzt? Ist das die gruene Vorstellung von Gleichberechtigung? Fuehlen Sie sich als Mann in Ihrer eigenen Partei diskriminiert? Wenn nein: Warum nicht?

10. Sehen Sie in der Flut von Verordnungen, Erlassen und Gesetzen, der ich als Buerger dieses Landes ausgesetzt bin, etwas anderes als den untauglichen Versuch des Staates, die Luecke zu schliessen, die der Verlust der oeffentlichen Moral hinterlassen hat? Muss Politik, die sich kollektivistisch um Gerechtigkeit fuer alle kuemmert, nicht zwangslaeufig Ungerechtigkeit fuer alle produzieren?

11. Wann spricht die gruene Partei endlich von
SteuerhinterzieherInnen, VergewaltigerInnen, StraftaeterInnen, VerkehrssuenderInnen...etc.?
Gibt es Order, die weibliche Form nur dann anzuwenden, wenn etwas Wertneutrales oder etwas Positives zu bezeichnen ist? Wenn nicht: Wie erklaeren Sie sich dann diesen schlampigen
Sprachgebrauch?

Gespannt auf Ihre Antworten - Porca Miseria

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

4. Warum darf eine durchtrainierte, zwanzigjaehrige Karatekaempferin sich pritschebreit auf einen Frauenparkplatz direkt vor dem Eingang zur Autobahnrastaette stellen, waehrend der hueftoperierte Senior maennlichen Geschlechts u.U. ueber den ganzen Parkplatz humpeln muss, um den Eingang zu erreichen?

Es gibt rechtlich keine Frauenparkplätze. Da diese Parkplätze nicht in der StVO vorhanden sind, gibt es keinerlei rechtliche Handhabe, diese Anordnungen auch durchzusetzen.

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

Hast du die Fragen bei Kandidatewatch reingestellt? Wenn nicht, mach mal, sind nämlich gute, entlarvende Fragen.

Magnus

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Als Antwort auf: Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Magnus am 24. August 2005 16:02:53:

Hi Magnus.

Hast du die Fragen bei Kandidatewatch reingestellt? Wenn nicht, mach mal, sind nÃ¤mlich gute, entlarvende Fragen.
Magnus

Nein....*grins*

Aber:
Ihre Frage wird so bald mÃ¶glich auf der Webseite verÃ¶ffentlicht.
Mit freundlichen GrÃ¼Ãen,
www.kandidatenwatch.de

GruÃ
Ma..Ã¤hm...Mo..Ã¤hm...Porca Miseria.. ;-)

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Als Antwort auf: Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Moni am 24. August 2005 19:02:

Hi Magnus.

Hast du die Fragen bei Kandidatewatch reingestellt? Wenn nicht, mach mal, sind nÃ¤mlich gute, entlarvende Fragen.
Magnus

Nein....*grins*
Aber:
Ihre Frage wird so bald mÃ¶glich auf der Webseite verÃ¶ffentlicht.
Mit freundlichen GrÃ¼Ãen,
www.kandidatenwatch.de

Hallo Ma..Ãhm...Mo..Ãhm...Porca Miseria,

deine Beitrag ist jetzt drin. Und da gibt es auch noch einen Toni Schieck, der wirklich alle Geschütze herausgefahren hat und den "Altvater" noch den Rest gegeben hat - nicht übel. Ich glaube der Altvater wünscht sich inzwischen auf dieser Seite nie geantwortet zu haben. Der ist ja völlig fertig gemacht worden. Ab jetzt werden wohl keine Antworten mehr folgen...

Magnus

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Als Antwort auf: von Magnus am 24. August 2005 22:05:52:

Hi Magnus.

Hast du die Fragen bei Kandidatewatch reingestellt? Wenn nicht, mach mal, sind nÃ¤mlich gute, entlarvende Fragen.
Magnus

Nein....*grins*
Aber:
Ihre Frage wird so bald mÃ¶glich auf der Webseite verÃ¶ffentlicht.
Mit freundlichen GrÃ¼Ãen,
www.kandidatenwatch.de

Hallo Ma..Ãhm...Mo..Ãhm...Porca Miseria,
deine Beitrag ist jetzt drin. Und da gibt es auch noch einen Toni Schieck, der wirklich alle Geschütze herausgefahren hat und den "Altvater" noch den Rest gegeben hat - nicht übel. Ich glaube der Altvater wünscht sich inzwischen auf dieser Seite nie geantwortet zu haben. Der ist ja völlig fertig gemacht worden. Ab jetzt werden wohl keine Antworten mehr folgen...
Magnus

und er wollte doch erst mal dort hinein um nicht mehr sap-programmierer zu sein. ist ja klar, daß sein job dort dank frauen auch nicht mehr so sicher ist. mir jucken aber immer noch die finger auch noch was dort hinein zu schreiben.

apropó frauenparkplätze: gibt es eigentlich schon analysen, wie sicher ein auto auf einem frauenparkplatz steht? mir ist klar, daß einen blechschaden immer der verursacher bezahlt, aber zusätzliche arbeit ist das auch für den jenigen, der den schaden hat.

freundliche grüße
Conny

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Als Antwort auf: Re: von Conny am 25. August 2005 00:37:

"apropó frauenparkplätze: gibt es eigentlich schon analysen, wie sicher ein auto auf einem frauenparkplatz steht? mir ist klar, daß einen blechschaden immer der verursacher bezahlt, aber zusätzliche arbeit ist das auch für den jenigen, der den schaden hat."

Hallo Conny,

ich habe unzähligemale auf Frauenparkplätzen geparkt, und zwar aus Prinzip.

Du hast nichts zu befürchten. Steht da was von StVO, so ist das Schild vom Frauenparkplatz nicht zu beachten. Lege ein großes Pappschild hinters Steuer: Hier parkt ein Mann, oder Hier parkt Gottlieb Daimler jun. Frauen zahlen ihre Lizenzgebühren durch Einlegen von 5-Euro-Scheinen in meinen Auspuff.

Steht nichts von StVO, so gilt ein eingeschränktes Hausrecht. Theoretisch könnte der Betreiber dich davonbitten, praktisch wird er es nicht tun. Er müßte nämlich damit rechnen, daß du vernehmlich ausrufst: "Ich bin eine Frau ! Beweis ? Nein, ich ziehe mich nicht aus !" - Holt er die Polizei und diese identifiziert dein Geschlecht aus dem Ausweis, dann sagst du: "Ich fühle mich aber als Frau ! Ich bin nur falsch konditioniert worden !" Das gibt ebenfalls eine Lachnummer. Äußerstenfalls wird dich die Polizei dann auffordern, um des Friedens willen den Parkplatz zu verlassen. Dann kommst du morgen wieder, denn deine Geschlechtsumwandlung hat unterdessen Fortschritte gemacht.

Gewalt gegen dein Blech wäre allenfalls von militanten Sexistinnen zu erwarten. Eher möglich ist eine unfreiwillige Beschädigung ("Bagatellschaden") wie sie der frauentypischen Fahrweise zueigen ist.

Grüße

SiliKat

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

ja, da ist gesagt, was zu sagen ist! Ob es freilich den Ignoranzpanzer des Herrn durchdringt, muss bezweifelt werden. Aber vielleicht lesen es ja auch ein paar seiner Parteifreunde und -freundinnen, oder sogar seine politischen Gegner. Da kann man ja evtl. mal nachhelfen,

meint Eugen

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

Sehr geehrter Herr Altvater,
mit Erstaunen habe ich den Mailwechsel zwischen Herrn Dr. Maus und Ihnen gelesen.
Fragen:
1. Frauenfeindlichkeit landet heute vor Gericht, Maennerfeindlichkeit in der Werbung oder auf Autoaufklebern. Sehen sie hier Handlungsbedarf fuer die Politik?
2. Es gibt einen jaehrlichen Frauengesundheitsbericht, aber keinen Maennergesundheitsbericht. Der statistische Unterschied in der Lebenserwartung von Maennern und Frauen betrug 1920 etwa 1 Jahr (auch damals schon zugunsten der Frauen), heute sind es etwa 6 Jahre. Sehen Sie hier politischen Handlungsbedarf?
3. Es gibt eine Maennerwehrpflicht, bzw. gesellschaftl. Zwangsdienste fuer Maenner, fuer Frauen jedoch nicht. Warum nicht? Weil Frauen "spaeter mal Kinder kriegen"? (Kurt Beck)
Haben wir mittlerweile die Gebaerpflicht?
4. Warum darf eine durchtrainierte, zwanzigjaehrige Karatekaempferin sich pritschebreit auf einen Frauenparkplatz direkt vor dem Eingang zur Autobahnrastaette stellen, waehrend der hueftoperierte Senior maennlichen Geschlechts u.U. ueber den ganzen Parkplatz humpeln muss, um den Eingang zu erreichen?
Warum gibt es ueberhaupt Frauenparkplaetze? Opferschutz? Wenn aber doch die meisten Opfer von Gewaltverbrechen Maenner sind...?
5. Gibt es Ihrer Meinung nach nach dem "male chauvinist pig" mittlerweile das "female chauvinist pig"? Meiner Meinung nach gibt es das zuhauf! Gedenken Sie, dagegen genauso engagiert vorzugehen wie gegen Frauendiskriminierung?
6. Wie erklaeren Sie sich, dass 75% Prozent aller Scheidungsantraege von Frauen gestellt werden?
7. Haeusliche Gewalt: Wie wollen Sie die Gerechtigkeitsluecke schliessen, die entstanden ist, seitdem sich der Staat entschlossen hat, massiv in die Privatsphaere streitender Lebenspartner einzudringen und "den Taeter" aus der gemeinschaftlichen Wohnung zu entfernen? Wuerden Sie mir zustimmen , dass weibliche Gewalt gegen den Lebenspartner genauso schlimm ist wie umgekehrt und dass psychische Gewalt das typische weibliche Druckmittel ist?
Wie wollen Sie den Zustand aendern, dass sich verpruegelte Ehemaenner dann, wenn sie mit Polizisten konfrontiert sind, viel oefter als Frauen dem Umstand ausgesetzt sehen, dass erstens ihre Not heruntergeredet und banalisiert wird und zweitens oft genug die pruegelnde Ehefrau nicht aus der Wohnung entfernt wird?
8. Wann fordert ein gruener Abgeordneter endlich mal eine Frauenquote bei Geruestbauern, Landwirten, Kanalarbeitern, Sprengmeistern, Muellabfuhr und Soldatentum, kurz fuer alle 25 gefaehrlichsten Berufe die es gibt? Haben Sie jemals etwas von Warren Farrell gelesen? Nein? Sollten Sie aber!
9. Wenn der Frauenanteil unter den gruenen Parteimitgliedern ca. 36% betraegt: Warum sind dann fast 60% der Spitzenpoestchen von Frauen besetzt? Ist das die gruene Vorstellung von Gleichberechtigung? Fuehlen Sie sich als Mann in Ihrer eigenen Partei diskriminiert? Wenn nein: Warum nicht?
10. Sehen Sie in der Flut von Verordnungen, Erlassen und Gesetzen, der ich als Buerger dieses Landes ausgesetzt bin, etwas anderes als den untauglichen Versuch des Staates, die Luecke zu schliessen, die der Verlust der oeffentlichen Moral hinterlassen hat? Muss Politik, die sich kollektivistisch um Gerechtigkeit fuer alle kuemmert, nicht zwangslaeufig Ungerechtigkeit fuer alle produzieren?
11. Wann spricht die gruene Partei endlich von
SteuerhinterzieherInnen, VergewaltigerInnen, StraftaeterInnen, VerkehrssuenderInnen...etc.?
Gibt es Order, die weibliche Form nur dann anzuwenden, wenn etwas Wertneutrales oder etwas Positives zu bezeichnen ist? Wenn nicht: Wie erklaeren Sie sich dann diesen schlampigen
Sprachgebrauch?
Gespannt auf Ihre Antworten - Porca Miseria

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

"6. Wie erklaeren Sie sich, dass 75% Prozent aller Scheidungsantraege von Frauen gestellt werden?"

Hallo porca miseria (= Arme Sau),

auf eine derartige Frage habe ich früher gewöhnlich die Antwort erhalten, daß Frauen sich, anders als Männer, die weiterhin schlafen, in einer sehr positiven Entwicklung ("Emanzipation") befänden, und völlig zurecht die nötigen Konsequenzen zögen aus einem für sie unhaltbaren Zustand. Dieser unhaltbare Zustand bestehe darin, daß Männer sich von einer Frau, die ohnehin "die Hauptarbeit macht", bedienen ließen und völlig unsensibel seien für deren wirkliche und wahren Bedürfnisse. Für Männer sei die Scheidung (die sie oft wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft), somit "die Chance", endlich aufzuwachen.

Daß Scheidung für Frauen fast immer profitabel ist, wird selten eingesehn, vielmehr bestritten: Frauen seien auch dann, ja gerade dann, "die wahren Opfer". Dieses Vorurteil also besteht nach wie vor, oft in Gemeinschaft mit der Behauptung, Männer entzögen sich sehr häufig ohne Notwendigkeit ihren Unterhaltspflichten. Ebenso geleugnet wird der Umgangsboykott durch eheflüchtige Mütter; stattdessen wird behauptet, Väter hätten meist gar keinen persönlichen Bezug zu den von ihnen gezeugten Kindern und würden diese allenfalls instrumentalisieren oder sogar sexuell mißbrauchen.

Ich würde diese Frage so also nicht übernehmen. Alles Übrige aber betrachte ich als eine ausgezeichnete Anregung bzw. Formulierungshilfe.

Danke !

SiliKat

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Als Antwort auf: Ausgezeichnet formuliert, außer... von SiliKat am 25. August 2005 00:00:

"6. Wie erklaeren Sie sich, dass 75% Prozent aller Scheidungsantraege von Frauen gestellt werden?"

Vor 1977 gab es mal ein Schuldprinzip und dieses Schuldprinzip wurde von SPD/FDP abgeschafft und in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, denn laut Argumentation von SPD/FDP ja beide Partner in einer Ehe die Schuld am Untergang der Ehe hätten, da wurde noch von BEIDE gesprochen und wie sieht es heute aus? Eine Ehebrecherin bekam damals nach der Scheidung keinen Pfennig an Unterhalt, ein Ehebrecher musste dann Unterhalt zahlen. Es musste offenbar damals sehr viele Ehebrecherinnen gegeben haben, denn sonst hätte man das Schuldprinzip nicht in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, wäre es logischerweise nicht so gewesen dann hätte man nicht das Zerrütungsprinzip eingeführt. Das umwandeln vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip diente der männerfeindlichen SPD nur dazu, dass Ehebrecherinnen heute trotzdem mit Unterhalt belohnt werden und der Staat sich dadurch viel Geld an Sozialhilfe einspart, man nimmt es einfach dem anderen weg der keine Schuld am Ehebruch hat. Die Unverschämtheit und Verlogenheit geht haute sogar soweit, das man lauthals verkündet die Männer seien Schuld wenn sich viele Frauen scheiden lassen. Wie man unliebsame Hindernisse aus dem Weg geräumt hat damit Ehebrecherinnen per Unrecht zum Unterhalt kommen -> Schuldprinzip wurde abgeschafft -> Ehebrecherinnen sahen endlich eine Gelegenheit trotzdem an viel Geld zu kommen und mit Unrecht dafür noch belohnt werden -> Das hat andere Ehefrauen nun auch dazu bewegt sich aus reiner Willkür scheiden zu lassen, denn sie wissen ja das sie immer die Gewinner nach einer Scheidung sind -> Das Endprodukt vom Unrecht der SPD/FDP von 1977 sind nun die jährlichen Scheidungsrekorde und überwiegend Frauen die Ehebrecherinnen sind.
Früher wurde argumentiert das beide Partner am Untergang der Ehe hätten, heute kassieren die Frauen nach der Scheidung kräftig ab und nehmen alles an Privilegien (Geld, Kind und Macht) mit was zu holen ist, obendrauf dann noch dreist und unverschämt öffentlich behautet wird das nur die Männer(!) am Untergang der Ehe schuld hätten und sich deswegen heute viele Frauen scheiden lassen, somit die Gesellschaft total verblendet wird und viele nicht das Unrecht und die Verlogenheit merken! In Deutschland gibt es erst dann wieder eine Gerechtigkeit wenn das Schuldprinzip wieder eingeführt würde und meiner Meinung nach die Scheidungszahlen dadurch drastisch zurückgehen werden.

meint
Christian

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Als Antwort auf: Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip von Christian am 25. August 2005 04:50:

[quote]Vor 1977 gab es mal ein Schuldprinzip und dieses Schuldprinzip wurde von SPD/FDP abgeschafft und in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, denn laut Argumentation von SPD/FDP ja beide Partner in einer Ehe die Schuld am Untergang der Ehe hätten, da wurde noch von BEIDE gesprochen und wie sieht es heute aus? Eine Ehebrecherin bekam damals nach der Scheidung keinen Pfennig an Unterhalt, ein Ehebrecher musste dann Unterhalt zahlen. Es musste offenbar damals sehr viele Ehebrecherinnen gegeben haben, denn sonst hätte man das Schuldprinzip nicht in ein Zerrütungsprinzip umgewandelt, wäre es logischerweise nicht so gewesen dann hätte man nicht das Zerrütungsprinzip eingeführt. Das umwandeln vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip diente der männerfeindlichen SPD nur dazu, dass Ehebrecherinnen heute trotzdem mit Unterhalt belohnt werden und der Staat sich dadurch viel Geld an Sozialhilfe einspart, man nimmt es einfach dem anderen weg der keine Schuld am Ehebruch hat. Die Unverschämtheit und Verlogenheit geht haute sogar soweit, das man lauthals verkündet die Männer seien Schuld wenn sich viele Frauen scheiden lassen. Wie man unliebsame Hindernisse aus dem Weg geräumt hat damit Ehebrecherinnen per Unrecht zum Unterhalt kommen -> Schuldprinzip wurde abgeschafft -> Ehebrecherinnen sahen endlich eine Gelegenheit trotzdem an viel Geld zu kommen und mit Unrecht dafür noch belohnt werden -> Das hat andere Ehefrauen nun auch dazu bewegt sich aus reiner Willkür scheiden zu lassen, denn sie wissen ja das sie immer die Gewinner nach einer Scheidung sind -> Das Endprodukt vom Unrecht der SPD/FDP von 1977 sind nun die jährlichen Scheidungsrekorde und überwiegend Frauen die Ehebrecherinnen sind.
Früher wurde argumentiert das beide Partner am Untergang der Ehe hätten, heute kassieren die Frauen nach der Scheidung kräftig ab und nehmen alles an Privilegien (Geld, Kind und Macht) mit was zu holen ist, obendrauf dann noch dreist und unverschämt öffentlich behautet wird das nur die Männer(!) am Untergang der Ehe schuld hätten und sich deswegen heute viele Frauen scheiden lassen, somit die Gesellschaft total verblendet wird und viele nicht das Unrecht und die Verlogenheit merken! In Deutschland gibt es erst dann wieder eine Gerechtigkeit wenn das Schuldprinzip wieder eingeführt würde und meiner Meinung nach die Scheidungszahlen dadurch drastisch zurückgehen werden.
meint
Christian[/quote]

Hallo Christian,

hier ein paar Auszüge aus einer Sammelklage vor Gericht in den USA vom Dez. 2000 (siehe Link unten)

(Unterstrichen von mir.)

"Die deutsche Familienjustiz verletzt seit 1977 rechtsförmig organisiert die kodierten deutschen und internationalen Menschenrechtsbestimmungen in gerichtlichern Sorgerechtsverfahren, wie alle erreichbaren Sorgerechtsentscheidungen belegen.

In den meisten sozialdemokratisch regierten Bundesländern der BRD wurden in den 70er Jahren neue Juristenausbildungsgesetze erlassen, nach denen der »neue Jurist« nicht mehr »rechtstechnisch«, sondern »sozialdeterminiert« in »sozialer Gestaltungsaufgabe« entscheidet; er soll von Anfang zur »rechtlich-politischen Programmkonkretisierung« sozial-gestaltend wirken und »politisch produktiv« eine »eigenständige, folgenreiche und phantasievolle Innovationspraxis am Recht« entfalten (Helmut Schelsky: Die Arbeit tun die anderen. München 1977, 379).

Mit dieser de-facto-Entbindung des Juristen von der verfassungsrechtlichen Bindung von Recht und Gesetz wurde es möglich, in Sorgerechtsverfahren die (noch) geltenden Rechtsnormen zu unterlaufen und zwar bis hin zum Bundesverfassungsgericht, das schon lange keine Verfassungsbeschwerden wegen Verletzung rechtlichern Gehörs in sorgerechtlichen Grundrechtsfragen annimmt und damit diese Rechtsbruchssystematik quasi legitimiert."

()" Da aber durch die geänderte Juristenausbildung der Richter nicht mehr »rechtstechnisch« entscheidet, ist im esprit de corps im Schatten des inhaltsleeren Kindeswohl-Begriffes eine rechtliche Entscheidungssystematik organisiert worden, welche außerrechtliche Interessen von bestimmten Gruppierungen vermittels des »neuen Juristen« transportiert.

Werner Gutdeutsch, Richter am OLG München, hat diese Rechtsbruchssystematik am Beispiel des Kollidierens mit internationalem Recht anschaulich erklärt: Die deutsche Rechtspraxis prüft nicht, ob ein Elternteil das Mitsorgerecht des anderen durch Mitnahme des gemeinsamen Kindes verletzt hat, sondern steigt in diesen Fällen sofort in die Kindeswohlprüfung ein, wobei eigenmächtig geschaffene Verhältnisse erst einmal anerkannt werden."()

Hier gehts weiter:

Gruß
Flint

http://www.orbation.de/Sammelklage.htm

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Als Antwort auf: Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip von Christian am 25. August 2005 04:50:

Ich war früher ganz deiner meinung, seitdem ich aber selbst aus einer toten ehe in die liebe meines lebens gegangen bin, denke ich nicht mehr so. Wer ist "Schuld" dass eine liebe stirbt? Es muss schon möglich sein vom partner loszukommen, auch wenn der das nicht will, sonst sind wir alle auf lebenszeit eingesperrt, das wäre der horror. Die unterhalts- und sorgerechtssituation ist natürlich für uns männer schlecht, wenn eine frau sich drauf anlegt einem zu schaden. Ich sehe aber schon auch, dass es für frauen nach kinderbedingter geringfügiger berufstätigkeit schwer ist ordentlich geld zu verdienen. Mit reiferem alter gleicht sich das wieder aus, und die frauen die tatsächlich selbst tatkräftig und erfolgreich in eine berufstätigkeit hineingehen jammern am wenigsten, eher die selbsternannten "frauenvertreterinnen".

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Als Antwort auf: Schuldprinzip? von Mic am 26. August 2005 10:11:

Hallo Mic,

Ich war früher ganz deiner meinung, seitdem ich aber selbst aus einer toten ehe in die liebe meines lebens gegangen bin, denke ich nicht mehr so. Wer ist "Schuld" dass eine liebe stirbt? Es muss schon möglich sein vom partner loszukommen, auch wenn der das nicht will, sonst sind wir alle auf lebenszeit eingesperrt, das wäre der horror. Die unterhalts- und sorgerechtssituation ist natürlich für uns männer schlecht, wenn eine frau sich drauf anlegt einem zu schaden. Ich sehe aber schon auch, dass es für frauen nach kinderbedingter geringfügiger berufstätigkeit schwer ist ordentlich geld zu verdienen. Mit reiferem alter gleicht sich das wieder aus, und die frauen die tatsächlich selbst tatkräftig und erfolgreich in eine berufstätigkeit hineingehen jammern am wenigsten, eher die selbsternannten "frauenvertreterinnen".

Auch nach dem Schuldprinzip hättest du jederzeit deine Frau verlassen können - du hättest halt zahlen müssen, außer die Frau hat sich etwas zuschulden kommen lassen.

Nach dem Zerrüttungsprinzip muß du immer zahlen, egal was der Grund für die Trennung war.

Im Grunde ist das Zerüttungsprinzip nichts anderes als die einseitige Festlegung der Schuld auf dem Mann.

Gruß von Guildo

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Als Antwort auf: Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip von Christian am 25. August 2005 04:50:

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

könnte mal jemand den Link zum Wahlkreis dieser Politikerkarikatur Altvater hier posten?
Leider habe ich die Funktion zur Suche nach Namen auf kandidatenwatch.de nicht finden können.
Wäre wirklich nett!
Danke schonmal und viele Grüße
chrima

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Als Antwort auf: Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von chrima am 25. August 2005 02:46:

Wie man den Antworten eines GrünInnen Kandidaten entnehmen kann, machen sich die Grünen offensichtlich über Männer und Väter lustig, verhöhnen, demütigen und diffamieren sie. Die bisherigen Antworten des GrünInnen Kandidaten tragen sehr dazu bei, Wahlentscheidungen zu treffen.

Walter Altvater (Bündnis 90 /Die Grünen)
Beiträge in den Rubriken Bürgerrechte, Familien und Frauen

Es sind überwiegend "Männer" oben genannter Couleur, die einer echten Geschlechterdemokratie im Wege stehen und glauben, Gentleman sein zu müssen und als Rosenkavalier in der Gegend rumdröhnen. Männer in Politik, Justiz und Verbänden, die offensichtlich aus beruflich-opportunen Gründen unter dem rot-grünen Rock der Frauenverbände ihr Unwesen treiben. Im Orbit um die Feministinnen in Politik, Justiz und Verbänden schweben meistens willenlose, devote, sozialengagierte Frauenverstehermännchen*, die noch deren Theorien bestärken! Dass die verantwortlichen Herren dabei selbst am Ast sägen auf dem sie gleichzeitig sitzen, ist typisch für eine degenerierte Gesellschaft, die sich im Niedergang befindet.

*Link zum Frauenverstehermännchen:
http://www.vafk-schwaben.de/bilder/kavalier.jpg

könnte mal jemand den Link zum Wahlkreis dieser Politikerkarikatur Altvater hier posten?
Leider habe ich die Funktion zur Suche nach Namen auf kandidatenwatch.de nicht finden können.
Wäre wirklich nett!
Danke schonmal und viele Grüße
chrima

http://www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=7&id=1546

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Als Antwort auf: Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von chrima am 25. August 2005 02:46:

könnte mal jemand den Link zum Wahlkreis dieser Politikerkarikatur Altvater hier posten?
Leider habe ich die Funktion zur Suche nach Namen auf kandidatenwatch.de nicht finden können.
Wäre wirklich nett!
Danke schonmal und viele Grüße
chrima

hallo chrima,

den wahlkreis findest du hier:
http://www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=2&id=209

freundliche grüße
Conny

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

Habe mir erlaubt die Fragen zu kopieren und unserer Grünen Abgeordneten in Augsburg, Frau Claudia Roth zu stellen. Bisher noch keine Antwort.

Ich hoffe, ihr habt nicht dagegen.

PS: Die Antworten von Herrn Altvater wurden offensichtlich gelöscht.

MfG
Thomas aus Augsburg

Sehr geehrter Herr Altvater,
mit Erstaunen habe ich den Mailwechsel zwischen Herrn Dr. Maus und Ihnen gelesen.
Fragen:
1. Frauenfeindlichkeit landet heute vor Gericht, Maennerfeindlichkeit in der Werbung oder auf Autoaufklebern. Sehen sie hier Handlungsbedarf fuer die Politik?
Gespannt auf Ihre Antworten - Porca Miseria

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Als Antwort auf: Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Thomas am 25. August 2005 11:01:

Hallo Thomas!

"PS: Die Antworten von Herrn Altvater wurden offensichtlich gelöscht."

Nein, die sind noch da. Man kann oben auswählen, welche Fragen und Antworten man lesen möchte. Üblicherweise werden die letzten 5 Fragen angezeigt. Man kann sich aber auch alle beantworteten Fragen anzeigen lassen. Dann sieht man die Antworten auch wieder.

Freundliche Grüße
von Garfield

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Als Antwort auf: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch von Porca Miseria am 24. August 2005 13:10:

Sehr geehrter Herr Altvater,

es ist jetzt etwa eine Woche her, dass ich Ihnen hier elf Fragen gestellt habe. Bis jetzt haben Sie noch nicht geantwortet. Warum soll Ihnen der Souverän hier Fragen stellen, wenn Sie noch nicht mal Antworten geben wollen? Glauben Sie, daß das dem Souverän gefällt?
Oder ist es ganz plötzlich nicht mehr so, daß der Grüne die besseren Argumente für und gegen alles und jeden hat?
Da gibt´s doch gleich noch ein paar Fragen obendrauf!

12. Suizidrate: Was gedenken Sie dagegen zu unternehmen, daß sie bei Männern in der Altersgruppe der 14-25 Jährigen diejenige der Frauen um das Dreifache übersteigt?

13. Wie gedenken Sie die Verkehrssicherheit zu erhöhen angesichts der Tatsache, daß Frauen, rechnet man ihre durchschnittliche jährliche Fahrleistung auf diejenige der Männer hoch, 2,5 mal häufiger (schwere) Verkehrsunfälle verursachen?

14. Wie wollen Sie zukünftig gegen Frauen vorgehen, die Männer fälschlich der sexuellen Belästigung bzw. der Vergewaltigung bezichtigt haben? Und wie wollen Sie der Vater-Kind-Tragödie entgegenwirken, die sich jedesmal dann einstellt, wenn diese Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Umgangs- und Sorgerechtsfragen erhoben worden sind?

15. Wie wollen Sie gegen das ganz und gar undemokratische "Frauenstatut" in Ihrer Partei vorgehen?

16. Inwiefern sind Ihrer Meinung nach Prostituierte mit einem Stundenlohn von mehreren hundert Euro "Opfer" männlicher Sexgier? Und wie sieht es mit den Opfern weiblicher Geldgier aus?

17. Wer bestimmt (im allgemeinen) Ihrer Meinung nach die Regeln des sexuellen Miteinanders von Mann und Frau? Wer will und wer gewährt Sex? Wer diktiert die Bedingungen? Nach wessen Pfeife wird da getanzt?

Vielleicht wollen Sie sich ja doch noch dazu durchringen, dem Souverän zu antworten?

Erwartungsvoll - Porca Miseria

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Als Antwort auf: Re: noch mehr Fragen an den grünen Altvater... von Porca Miseria am 28. August 2005 10:39:

Sehr geehrter Herr Altvater,
es ist jetzt etwa eine Woche her, dass ich Ihnen hier elf Fragen gestellt habe. Bis jetzt haben Sie noch nicht geantwortet. Warum soll Ihnen der Souverän hier Fragen stellen, wenn Sie noch nicht mal Antworten geben wollen? Glauben Sie, daß das dem Souverän gefällt?
Oder ist es ganz plötzlich nicht mehr so, daß der Grüne die besseren Argumente für und gegen alles und jeden hat?
Da gibt´s doch gleich noch ein paar Fragen obendrauf!
12. Suizidrate: Was gedenken Sie dagegen zu unternehmen, daß sie bei Männern in der Altersgruppe der 14-25 Jährigen diejenige der Frauen um das Dreifache übersteigt?
13. Wie gedenken Sie die Verkehrssicherheit zu erhöhen angesichts der Tatsache, daß Frauen, rechnet man ihre durchschnittliche jährliche Fahrleistung auf diejenige der Männer hoch, 2,5 mal häufiger (schwere) Verkehrsunfälle verursachen?
14. Wie wollen Sie zukünftig gegen Frauen vorgehen, die Männer fälschlich der sexuellen Belästigung bzw. der Vergewaltigung bezichtigt haben? Und wie wollen Sie der Vater-Kind-Tragödie entgegenwirken, die sich jedesmal dann einstellt, wenn diese Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Umgangs- und Sorgerechtsfragen erhoben worden sind?
15. Wie wollen Sie gegen das ganz und gar undemokratische "Frauenstatut" in Ihrer Partei vorgehen?
16. Inwiefern sind Ihrer Meinung nach Prostituierte mit einem Stundenlohn von mehreren hundert Euro "Opfer" männlicher Sexgier? Und wie sieht es mit den Opfern weiblicher Geldgier aus?
17. Wer bestimmt (im allgemeinen) Ihrer Meinung nach die Regeln des sexuellen Miteinanders von Mann und Frau? Wer will und wer gewährt Sex? Wer diktiert die Bedingungen? Nach wessen Pfeife wird da getanzt?
Vielleicht wollen Sie sich ja doch noch dazu durchringen, dem Souverän zu antworten?
Erwartungsvoll - Porca Miseria

hallo Porca Miseria,

könntest du auch ihm deinen fragenkatalog posten?

http://www.kandidatenwatch.de/redirect.php?r=/index.php&cmd=7&id=137

er bekam noch keine so unangenehmen fragen ;-)

freundliche grüße
Conny

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

;-)

Re: ;-)

Blechschäden ? Ja, aber aus Fahruntüchtigkeit

Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

Ausgezeichnet formuliert, außer...

Ausgezeichnet formuliert, außer...

Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip

Re: Vom Schuldprinzip in ein Zerrütungsprinzip

Schuldprinzip?

Re: Schuldprinzip?

Meine Rede! o.T.

Re: Mail an den gruenen Altvater/Kandidatenwatch

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Re: noch mehr Fragen an den grünen Altvater...

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