Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Wie war das noch gleich?
"So ging die Freiheit dahin, unter tosendem Applaus!"
London (rpo). Die britische Regierung will das Herunterladen und den Besitz von Fotos aus dem Internet verbieten, die Gewaltpornografie und sexuellen Missbrauch darstellen.
Goggins nannte als Auslöser für die Initiative den Fall der 31-jährigen Lehrerin Jane Longhurst, die 2003 von einem Bekannten ermordet wurde, der zwanghaft Darstellungen mit Gewaltpornografie aus dem Internet sammelte.
Der Minister räumte allerdings ein, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gebe, dass bestimmte Bilder gewaltsames Handeln verursachen.
Was soll man dazu sagen? Lieber einmal zuviel Freiheit einschränken als einmal zuwenig.
Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Als Antwort auf: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von pit b. am 31. August 2005 13:02:
Wie war das noch gleich?
"So ging die Freiheit dahin, unter tosendem Applaus!"
London (rpo). Die britische Regierung will das Herunterladen und den Besitz von Fotos aus dem Internet verbieten, die Gewaltpornografie und sexuellen Missbrauch darstellen.
Goggins nannte als Auslöser für die Initiative den Fall der 31-jährigen Lehrerin Jane Longhurst, die 2003 von einem Bekannten ermordet wurde, der zwanghaft Darstellungen mit Gewaltpornografie aus dem Internet sammelte.
Der Minister räumte allerdings ein, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gebe, dass bestimmte Bilder gewaltsames Handeln verursachen.
Was soll man dazu sagen? Lieber einmal zuviel Freiheit einschränken als einmal zuwenig.
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Dem guten Goggins muß JemandIn in den Tee menstruiert haben. - Moni
Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Als Antwort auf: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von pit b. am 31. August 2005 13:02:
London (rpo). Die britische Regierung will das Herunterladen und den Besitz von Fotos aus dem Internet verbieten, die Gewaltpornografie und sexuellen Missbrauch darstellen.
Fällt darunter auch Sado-Maso Bilder? Sind dann auch bilder verboten, wo der Mann unterdrückt oder mißbraucht wird?
Magnus
Hintergrundinformationen
Als Antwort auf: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von pit b. am 31. August 2005 13:02:
Goggins nannte als Auslöser für die Initiative den Fall der 31-jährigen Lehrerin Jane Longhurst, die 2003 von einem Bekannten ermordet wurde, der zwanghaft Darstellungen mit Gewaltpornografie aus dem Internet sammelte.
Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Als Antwort auf: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von pit b. am 31. August 2005 13:02:
Wie war das noch gleich?
"So ging die Freiheit dahin, unter tosendem Applaus!"
London (rpo). Die britische Regierung will das Herunterladen und den Besitz von Fotos aus dem Internet verbieten, die Gewaltpornografie und sexuellen Missbrauch darstellen.
Goggins nannte als Auslöser für die Initiative den Fall der 31-jährigen Lehrerin Jane Longhurst, die 2003 von einem Bekannten ermordet wurde, der zwanghaft Darstellungen mit Gewaltpornografie aus dem Internet sammelte.
Der Minister räumte allerdings ein, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gebe, dass bestimmte Bilder gewaltsames Handeln verursachen.
Was soll man dazu sagen? Lieber einmal zuviel Freiheit einschränken als einmal zuwenig.
Naja, Gewaltpornografie und sexueller Missbrauch....
Gibt schlimmere Verbote.
Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Als Antwort auf: Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von blablaschreiber am 31. August 2005 19:33:
Naja, Gewaltpornografie und sexueller Missbrauch....
Gibt schlimmere Verbote.
Stimmt! Allerdings frage ich mich WER Gewalt definiert und WIE dieser jemand Gewalt definieren wird. Es soll ja Menschen geben, die Sex per se als Gewaltakt betrachten.
mfg
noname
Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten
Als Antwort auf: Re: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von blablaschreiber am 31. August 2005 19:33:
Wie war das noch gleich?
"So ging die Freiheit dahin, unter tosendem Applaus!"
London (rpo). Die britische Regierung will das Herunterladen und den Besitz von Fotos aus dem Internet verbieten, die Gewaltpornografie und sexuellen Missbrauch darstellen.
Goggins nannte als Auslöser für die Initiative den Fall der 31-jährigen Lehrerin Jane Longhurst, die 2003 von einem Bekannten ermordet wurde, der zwanghaft Darstellungen mit Gewaltpornografie aus dem Internet sammelte.
Der Minister räumte allerdings ein, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gebe, dass bestimmte Bilder gewaltsames Handeln verursachen.
Was soll man dazu sagen? Lieber einmal zuviel Freiheit einschränken als einmal zuwenig.
Naja, Gewaltpornografie und sexueller Missbrauch....
Gibt schlimmere Verbote.
Das Problem ist doch wohl, wer definiert denn was Gewaltpornografie und sexueller Missbrauch ist? In gewissen Femikreisen ist jede Penetration Gewalt und sexueller Missbrauch noch dazu.
Da schaust her - Doink
Ist in Deutschland viel schlimmer
Als Antwort auf: Britische Regierung will Besitz von Porno-Bildern verbieten von pit b. am 31. August 2005 13:02:
Seit dem 1.4.2003 oder 2004 ist das Herunterladen von pornografischem Material JEGLICHER Sorte in Deutschland verboten, ob nun von Webseiten oder Tauschbörsen, ebenso das Anbieten des Materials. Es sei denn man besorgt sich dieses über kostenpflichtige Webseiten oder Dienste, die von der Öffentlichkeit abgeschottet sind, also z.B. nur über einen Altercheck erreichbar sind. Damit werden automatisch Alle ersteinmal kriminalisiert, die sich kostenlose Angebote herunterladen.
Der Vorwand war diesmal wieder der Jugendschutz.
mfg
HL
Re: Ist in Deutschland viel schlimmer
Als Antwort auf: Ist in Deutschland viel schlimmer von Hintergrundleser am 01. September 2005 10:00:
Seit dem 1.4.2003 oder 2004 ist das Herunterladen von pornografischem Material JEGLICHER Sorte in Deutschland verboten, ob nun von Webseiten oder Tauschbörsen, ebenso das Anbieten des Materials. Es sei denn man besorgt sich dieses über kostenpflichtige Webseiten oder Dienste, die von der Öffentlichkeit abgeschottet sind, also z.B. nur über einen Altercheck erreichbar sind. Damit werden automatisch Alle ersteinmal kriminalisiert, die sich kostenlose Angebote herunterladen.
Der Vorwand war diesmal wieder der Jugendschutz.
mfg
HL
Hi
Meines Wissen unrichtig.
Nicht das Herunterladen, sondern das Anbieten ist verboten, sofern keine Altersprüfung gemacht wird.
Gilt aber nur für Anbieter, aus Deutschland / in Deutschland.
Gruß
Norbert