Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend
14900 Treffer nur noch in Google, bin gespannt wann es gegen Null gefahren wird, damals waren es noch über 70000 Treffer!
Re: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend
Als Antwort auf: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend von Christian am 03. September 2005 20:58:
14900 Treffer nur noch in Google, bin gespannt wann es gegen Null gefahren wird, damals waren es noch über 70000 Treffer!
Die Suchergebnisse sind von vielem abhängig, das können sowohl Änderungen des Suchalgorithmus sein, als auch die einfache Tatsache, dass die Treffer abnehmen, sobald über ein Thema weniger berichtet wird und die entsprechenden Seiten auch von den Servern verschwinden.
Ich bezweifle stark, dass Google von der feministischen Weltverschörung unterwandert ist.
Wir sollten nicht den Fehler machen, uns - wie die Feministinnen - in irgendwelche paranoiden Wahnvorstellungen hineinzusteigern. Was beim Feminismus auch für Aussenstehende bei näherer Betrachtung lächerlich wirkt, wirkt auch lächerlich, wenn es um Männerrechte geht.
Also immer mit der Ruhe.
Gruss,
Paul
Re: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend
Als Antwort auf: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend von Christian am 03. September 2005 20:58:
14900 Treffer nur noch in Google, bin gespannt wann es gegen Null gefahren wird, damals waren es noch über 70000 Treffer!
was hilft das suchen nach dem begriff? man muß ihn publik machen, dazu hilft nur ein: ihn überall zu erwähnen, wobei in dem entsprechenden buch dieser begriff mehr als täterbegriff verwendet wird und nicht nach dem grund gefragt wird. ich bin mit zeugungsstreiker schon ein wenig aktiv im netz und ernte damit sowohl zuspruch, ablehnung und gelächter. der zuspruch kommt von 80% frauen, die entweder söhne haben, die in diese richtung schon was erlebt haben, oder nen neuen partner, der von der ex abgezockt werden.
Re: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend
Als Antwort auf: Re: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend von Paul am 03. September 2005 23:21:
14900 Treffer nur noch in Google, bin gespannt wann es gegen Null gefahren wird, damals waren es noch über 70000 Treffer!
Die Suchergebnisse sind von vielem abhängig, das können sowohl Änderungen des Suchalgorithmus sein, als auch die einfache Tatsache, dass die Treffer abnehmen, sobald über ein Thema weniger berichtet wird und die entsprechenden Seiten auch von den Servern verschwinden.
Ich bezweifle stark, dass Google von der feministischen Weltverschörung unterwandert ist.
Wir sollten nicht den Fehler machen, uns - wie die Feministinnen - in irgendwelche paranoiden Wahnvorstellungen hineinzusteigern. Was beim Feminismus auch für Aussenstehende bei näherer Betrachtung lächerlich wirkt, wirkt auch lächerlich, wenn es um Männerrechte geht.
Also immer mit der Ruhe.
Gruss,
Paul
Mit Suchmaschinenfilter werden so manche Begriffe rausgefiltert.
Gestern hat Google wieder 39000 Treffer angezeigt für den Begriff "Zeugungsstreik" und heute sind es wieder nur 14500 Treffer!
Das gleiche mit dem Begriff "Geschlechterrassismus" gestern mit über 800 Treffer und heute sind es wieder nur ca. 88 Treffer! Es stimmt schon dass manche Seiten bei einem gesuchten Begriff täglich/wöchentlich verschwinden oder hinzukommen aber nicht hunderte auf einen Schlag an einem Tag. Gestern muss also der Filter ausgefallen sein und heute funktioniert dieser wieder!
Gruss
Christian
Re: Ein weiterer Beweis
Als Antwort auf: Re: Wie der Begriff Zeugungsstreik abgebaut wird, ist so richtig Spannend von Paul am 03. September 2005 23:21:
Wenn ich http://www.google.com eintippe dann springt es automatisch immer auf http://www.google.de um, wenn ich aber http://www.google.at eintippe dann bleibt der Link erhalten. Den Link http://www.google.com gibt es und das ist ein Beweis dafür, dass mit Filter gearbeitet wird!
meint
Christian
Re: Ein weiterer Beweis
Als Antwort auf: Re: Ein weiterer Beweis von Christian am 05. September 2005 19:31:
Wenn ich http://www.google.com eintippe dann springt es automatisch immer auf http://www.google.de um, wenn ich aber http://www.google.at eintippe dann bleibt der Link erhalten. Den Link http://www.google.com gibt es und das ist ein Beweis dafür, dass mit Filter gearbeitet wird!
meint
Christian
Da steckt keine Verschwörung dahinter. Wenn man Google.com eintippt, leitet Google immer auf die passende Länderdomain um. Falls Du es noch nicht wusstest: Google "sieht" von wo aus du online gehst, und zwar anhand deiner IP-Adresse. Die Logik dahinter ist, dass der Suchende Google in einer Sprache angeboten bekommen soll, die er auch versteht.
Das ist aber auch so, wenn du aus irgendeinem anderen Land online gehst.
Gruss,
Paul