Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ

Nick, Tuesday, 13.09.2005, 03:20 (vor 7004 Tagen)

Bezug: 'Der verunsicherte Mann' von Sandra Kegel: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E4CCD46D554F947F89CCFEF8003813022~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Das Rezept für Kinderlosigkeit geht so: sorge dafür, daß Ehe und Familie so gründlich wie möglich zerrüttet und zerstört werden. Mache die Scheidung 1.) leicht und 2.) für eine Seite lukrativ ("Mutter mit Kind") - und die Scheidungszahlen werden explodieren.

Treibe so viele Keile als möglich zwischen die Geschlechter. Das Vorrecht ist der Feind des Rechts: Betreibe also "Frauenpolitik" und installiere ihre prioritäre Notwendigkeit unverrückbar im öffentlichen Diskurs. "Was braucht der Mensch zum Überleben? Luft, Nahrung, Feminismus, ein Dach über dem Kopf und Aspirin gegen die Migräne". Sieh zu, daß keine politische Partei, will sie überhaupt noch gewählt werden, es sich leisten kann, nicht die eine Hälfte der Bevölkerung gegen die andere aufzuhetzen.

Bemächtige dich dazu der Sprache. Sorge z.B. dafür, daß "positive Diskriminierung" (für die "Rechte der Frau") nicht als das erlebt und bewertet wird, was es ist, als Diskriminierung nämlich, sondern als "Recht und Freiheit" (der Frau). Erlasse "Antidiskriminierungsgesetze", die diese Form der systematischen Diskriminierung sanktionieren.

Zerstöre die natürliche Attraktion zwischen den Geschlechtern, indem du sie "gleichstellst". Installiere eine EU-weite "Gleichstellungsrichtlinie", gemäß welcher ALLE politischen Entscheidungen daraufhin zu prüfen sind, wie sie sich auf das Verhältnis unter den Geschlechtern auswirken - so lange, bis alles "gleichgestellt" ist.

Erkläre regierungsamtlich, daß Familie da sei, "wo alle aus demselben Kühlschrank essen". Verfüge per Gesetz, daß alternative Lebensformen der Ehe "gleichgestellt" werden. Auch Homosexuelle sollen "heiraten" dürfen, und weil sie ja nie Kinder haben können, sollen sie eben welche adoptieren dürfen. Wann sind wir so weit, daß ein Sodomist sein Schwein heiraten und Ferkel adoptieren darf?

Die Ehe selbst ist in ihrer Kernbedeutung im Grunde aufgehoben worden. Aus einem Lebensbund, der auf Treue und Verbindlichkeit gründet, ist eine "Zugewinngemeinschaft auf Einseitigkeit" geworden. Das hat sich nicht "irgendwie entwickelt", sondern das ist politisch so gewollt und verfügt worden. Als Folge des seit 1977 geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrechts ist die bürgerliche Ehe der einzige Vertrag im Sinne des BGB, bei dem der vertragsbrüchige Teil, die Ehebrecherin, auf Erfüllung der für sie positiven Vertragspflichten bauen darf.

Unreife, verwöhnte Frauen heiraten ohne Risiko und ohne Liebe ihren Versorger. Sie bleiben treu, solange sie das nett und angenehm finden. Sie erklären die "Zerrüttung", sobald es schwierig wird. Der Staat fördert sie massiv dabei, indem es ein Leichtes geworden ist, sich jederzeit des ungeliebten Versorgers zu entledigen, die Versorgung aber trotzdem zu behalten - dazu "natürlich" die Kinder - und sowieso die Akzeptanz der Gesellschaft, denn Frauen sind ja immer "Opfer", das ist ein Axiom. Jede zweite Ehe wird inzwischen geschieden, und zwar ganz überwiegend auf Wunsch der Frau. Der Mann, der aus Liebe geheiratet hat und zu seiner Ehe steht, verliert dabei dennoch alles und für immer, und bleibt aus finanziellen Gründen auch ohne Möglichkeit für eine "zweite Chance". Er lebt hernach von Erinnerungen, auf das Niveau der Sozialhilfe gedrückt, erniedrigt, verhöhnt, verbittert, oft gegen seinen sehnlichsten Wunsch ohne Kontakt zu seinen eigenen Kindern. Die pauschalen Verdächtigungen durch die Gesellschaft ("Väter sind Täter", Gewalttäter, Luftikus, "hat seine Kinder im Stich gelassen" etc.) sind ihm gegen die Wahrheit aufgrund der herrschenden Ideologie gleichwohl sicher.

Warum die Männer in den Zeugungsstreik getreten sind, wollt ihr wissen? Das ist sehr einfach: Es macht keinen Sinn, Kinder zu zeugen, um hinterher doch keine Kinder zu haben - aber trotzdem für sie und für die Ex finanziell aufkommen zu müssen. Dieses Männer-Schicksal geht inzwischen in die Millionen. Aber ihr wollt es einfach nicht wahrnehmen. Es ist grotesk: DAS sind jene "sonstigen Gründe", die von Allensbach nicht näher erfragt wurden, weil sie halt keinen interessieren. Unter Männern aber hat es sich längst herumgesprochen, was sie von Ehe und Familie erwarten können: nichts mehr. Die Sache ist systematisch zerstört worden. Sie ist hin! Ihr habt uns damit unserer Ehre beraubt und uns tödlich in unserer Würde verletzt - und lacht euch dämlich darüber kaputt. Euch bleiben die Dackel, die euch in euren narzißtischen Allüren zu Willen sind. Wir Männer aber haben uns schweigend von euch abgewandt.

Der Feminismus hat nicht etwa die Frauen "befreit", wie uns zu glauben aufgegeben ist, sondern er hat euch von eurer Weiblichkeit befreit. Der "Ich-will-ein-Kind"-Blick eines neurotischen, in die Jahre kommenden weiblichen Pseudokerls ist eben nichts weiter als der altbekannte, fröstelnmachende, selbstsüchtige "Ich-will"-Blick von Frau Prinzessin von der Erbse, die ihr Leben lang infantil und liebesunfähig geblieben ist. Wir verachten euch dieses Blickes wegen. Wißt ihr was? EURE Kinder WOLLEN wir einfach nicht!

Die Maya-Kultur ging zugrunde, als eine Frau (die "Frau der sechs Himmel", Königin von Naranjo, +741) die politische Macht errungen hatte und gegen eine Mayastadt nach der anderen rücksichtslos Krieg führte - solange bis das Reich innert weniger Jahrzehnte unterging und sich in der Geschichte verlor. Die Geschichte wiederholt sich. Wir sind Zeugen.

Re: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ

Lucius I. Brutus, Tuesday, 13.09.2005, 03:36 (vor 7004 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

Ich finde es einerseits sehr polemisch aber anderseits sehr ehrlich. Solch eine Meinungsäußerung ist notwendig, da sie mit dem alltäglichen Panfeminismus mit Wucht und Tschuldigung "Fuck You"-Statement den Stirn bietet. Ich räume den Leserbrif keine große Chancen zur veröffentlichung, aber ermutige dich, weiter deine Meinung darzulegen. Mein Alter hat es geflegt zu widerholen "Wenn du jemanden vernichten willst, dann töte seinen Willen". In diesem Sinne füge ich hinzu "You can put a bullet in my head, but you can never kill a word i said .... VIVA Revolution!"

herzliche Grüße.

Re: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ

Nick, Tuesday, 13.09.2005, 03:51 (vor 7004 Tagen) @ Lucius I. Brutus

Als Antwort auf: Re: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Lucius I. Brutus am 13. September 2005 00:36:

"You can put a bullet in my head, but you can never kill a word I said!"

Aye. Never ever. That's it.

Klasse!

Frank, Tuesday, 13.09.2005, 12:22 (vor 7003 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

Die Hochkultur gerät ins Wanken

Antwortenschreiber, Tuesday, 13.09.2005, 15:22 (vor 7003 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

Die Maya-Kultur ging zugrunde, als eine Frau (die "Frau der sechs Himmel", Königin von Naranjo, +741) die politische Macht errungen hatte und gegen eine Mayastadt nach der anderen rücksichtslos Krieg führte - solange bis das Reich innert weniger Jahrzehnte unterging und sich in der Geschichte verlor. Die Geschichte wiederholt sich. Wir sind Zeugen.

"Auslöser war die rücksichtslose Machtpolitik von "Frau Sechs Himmel", der Königin von Naranjo. Ihr Vater, ein Vasall Calakmuls, schickte seine Tochter dorthin, um die Stadt fester in das Bündnis gegen Tikal zu binden. Gleich nach ihrer Ankunft opferte sie den Göttern Blut aus ihrer Zunge. Ihre Blut-Seele verschmolz mit dem Geist des Kosmos und machte sie so zur neuen Herrscherin.

Frau Sechs Himmel wurde zur Herrin von Naranjo, zur treuen Verbündeten Calakmuls und damit zur erbitterten Feindin des Nachbarn Tikal. "Für mich ist Frau Sechs Himmel eine der beeindruckendsten Frauengestalten der Maya-Geschichte", meint Nikolai Grube. "Sie ist die einzige Frau, die wirklich über lange Zeit als Königin auftritt und sich in dieser männerdominierten Welt auch politisch zu bewähren weiß."

...und dann wieder dieser völlige verschobene feministische Blickweise!

ALLES IST VERSEUCHT, DAS WIRD EINE LANGE REINIGUNGSPROZEDUR!

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID726154,00.html

Ich glaube,

BerndausMünster, Tuesday, 13.09.2005, 23:39 (vor 7003 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

du schiesst mit deiner Polemik an einigen Stellen weit übers Ziel hinaus. Das dürfte bei 90 % der "normalen" Bevölkerung schon aufgrund der Wortwahl Ablehnung hervorrufen. Du machst deiner Wut Luft - o.k., aber du überzeugst damit niemanden von unserer Sache. Als Leserbrief hätte ich dass so nie abgeschickt! Da werden sie in der Redaktion denken: Na klar, wieder so'n reaktinärer Weiberhasser, der sich als "Männerrechtler" tarnt. Schade, denn inhaltlich ist schon viel Wahres drin.

Versteh mich nicht falsch, hier im Forum verstehen wir, was du sagst, aber "da draussen"?

Gruss, Bernd

Auch Homosexuelle sollen "heiraten" dürfen, und weil sie ja nie Kinder >haben können, sollen sie eben welche adoptieren dürfen. Wann sind wir so >weit, daß ein Sodomist sein Schwein heiraten und Ferkel adoptieren darf?

Homosexueller = Sodomist ?

Als Folge des seit 1977 geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrechts ist >die bürgerliche Ehe der einzige Vertrag im Sinne des BGB, bei dem der >vertragsbrüchige Teil, die Ehebrecherin, auf Erfüllung der für sie >positiven Vertragspflichten bauen darf.

Ehebruch ausschliesslich durch Frauen ?

--> Du hast das vielleicht anders gemeint, aber so kommt es halt bei vielen Menschen, die nicht so in der Männerproblematik stecken, an.

Re: Fast ganz gut ...

Andreas (d.a.), Tuesday, 13.09.2005, 23:55 (vor 7003 Tagen) @ Nick

Als Antwort auf: 'Der verunsicherte Mann' - Leserbrief an die TAZ von Nick am 13. September 2005 00:20:

... aber eine Frage hätt ich noch:

Auch Homosexuelle sollen "heiraten" dürfen, und weil sie ja nie Kinder haben können, sollen sie eben welche adoptieren dürfen. Wann sind wir so weit, daß ein Sodomist sein Schwein heiraten und Ferkel adoptieren darf?

Was ist eigentlich schlimmer: wenn ein homosexuelles Paar Kinder adoptiert, oder wenn es ein Heterosexuellenpaar tut, bei dem beide aber sadomasochistisch veranlagt sind?

Gruß,
A.(d.a.)

Re: Fast ganz gut ...

Nick, Wednesday, 14.09.2005, 01:42 (vor 7003 Tagen) @ Andreas (d.a.)

Als Antwort auf: Re: Fast ganz gut ... von Andreas (d.a.) am 13. September 2005 20:55:

Guten Abend Andreas!

"Was ist eigentlich schlimmer: wenn ein homosexuelles Paar Kinder adoptiert, oder wenn es ein Heterosexuellenpaar tut, bei dem beide aber sadomasochistisch veranlagt sind?"

Ich brauche deine Frage nicht zu erörtern, weil ich auf etwas völlig anderes hinauswill. Du mußt zunächst berücksichtigen, daß der Brief natürlich eine Polemik ist, und also bewußt keine "abgewogene Erörterung" sein will. Der Satz im Besonderen ist kein Statement gegen Homosexualität, wie du offenbar annimmst, sondern gegen die manipulative Verwischung des Wesens menschlicher Elementarbeziehungen. Das ist etwas anderes.

Ein Homosexuellenpaar ist weder ein Ehepaar noch eine Familie und kann folglich nicht "Eltern" sein. Nicht wegen grundsätzlicher persönlicher Ungeeignetheit in jedem denkbaren Fall, sondern eben aus Prinzip. Das ist eine Norm, für die ich einstehe und die ich verteidige, weil ich sie für absolut essentiell halte, und verstärke dies dadurch, daß ich mit einer polemischen Zuspitzung darauf verweise, daß die Frage als solche sofort entgrenzt wird, sobald man sie zur Debatte stellt. Für mich gibt es Dinge, und muß es geben, über die nicht diskutiert werden kann und darf. Familie gehört dazu. Wenn es trotzdem zerpflückt wird (und das wird es ja), dann bricht eben früher oder später alles zusammen.

Was mich so massiv stört, ist wieder mal die "positive Diskriminierung", in dem Fall der Familie. Ich stehe dafür ein, daß eine Familie der Dreiklang von Vater und Mutter, Ehe und Kindern ist. Weil es so absolut elementar ist, muß es geschützt werden, u.a. dadurch, daß klarbleibt, daß alles andere eben keine Familie, sondern etwas anderes ist. Damit ist nicht ausgesagt, daß alles andere per se abzulehnen sei, sondern daß alles andere eben keine Familie ist, sondern eine Privatangelegenheit, die keine besonderen Ansprüche an die Gesellschaft zu stellen hat. Punkt.

Es ist inzwischen in manchen Kontexten sehr anrüchig geworden, solche trivialen Tatsachen überhaupt noch auszusprechen, wohingegen "homosexuelle Ehepaare" in eben diesen Kontexten etwas "Gutes" zu sein haben. Dabei werden gezielt die Ebenen verwischt, die Unterscheidungskraft gelähmt und subtil eingeschüchtert: Man will ja schließlich nicht illiberal sein! Und man will erst recht nicht "schwulenfeindlich" sein! Dieser Verdacht ist für manche beinahe schon so schrecklich wie der, "Nazi zu sein". Gegen die "patriarchale Familie" zu wettern ist hingegen völlig akzeptiert. "Fünfzigerjahre" ist so ein zur Zeit gern benutztes Klischee in der rotgrünen Wahlkampagne. Pardon, das ist pervers! Für mich steht die Welt da auf dem Kopf - nicht weil manche Menschen homosexuell sind, sondern weil die, die es nicht sind, mehr und mehr in die abartige Situation gedrängt worden sind, sich dafür gewissermaßen öffentlich und unter Hohngelächter rechtfertigen zu müssen. Das ist dekadent bis zum Stehkragen!

Das Etikettschildchen "schwulendfeindlich" wird heute gerne verklebt (bzw. insinuiert) und beendet dann meist zuverlässig jede weitere Erörterung, etwa die, die ich eben angedeutet habe. Nimm einmal an, eine Lobby würde tatsächlich das "Ferkel-Adoptionsrecht für Sodomisten" erreichen. Du denkst, das sei völlig absurd? Ich bin mir nicht so sicher, was in 10 Jahren als absurd gilt und was nicht. Ich weiß aber jetzt schon absolut sicher, daß eine Diskussion darüber, ob sowas noch geht oder nicht, dann ebenfalls abgewürgt werden wird - und zwar mit dem Vorwurf, das sei "sodomistenfeindlich". Ich gehe jede Wette ein! Und diese Tatsache ist noch 100 Mal perverser, als Sodomist zu sein (was ich schon schlimm genug finde).

Nick

P.S.: Ich habe übrigens hier index.php?id=39217 bereits einmal ausführlich Stellung genommen.

Re: Fast ganz gut ...

Rüdiger, Wednesday, 14.09.2005, 02:36 (vor 7003 Tagen) @ Andreas (d.a.)

Als Antwort auf: Re: Fast ganz gut ... von Andreas (d.a.) am 13. September 2005 20:55:

... aber eine Frage hätt ich noch:
>Auch Homosexuelle sollen "heiraten" dürfen, und weil sie ja nie Kinder haben können, sollen sie eben welche adoptieren dürfen. Wann sind wir so weit, daß ein Sodomist sein Schwein heiraten und Ferkel adoptieren darf?
Was ist eigentlich schlimmer: wenn ein homosexuelles Paar Kinder adoptiert, oder wenn es ein Heterosexuellenpaar tut, bei dem beide aber sadomasochistisch veranlagt sind?

Bitte!? Wie soll ich denn das verstehen? Die Betreiber der Seite www.circle.de sind beide SMer, und als ihr Sohn in der Schule Verhaltensstörungen aufwies, zitierte man sie in die Schule und deutete an, daß wohl ein Kindesmißbrauch vorliege, denn da beide Eltern SMer seien und eine derartige Website betrieben ....

Die Zwei haben das zu Recht als Unsinn zurückgewiesen - und dabei zum Glück auch eine Menge Unterstützung erfahren. Von Dir aber würde ich gerne wissen, wieso Du meinst, daß SMer weniger liebevolle Eltern sind als Nicht-SMer ....

Gruß, Rüdiger
www.marterpfahlverlag.com

Re: Fast ganz gut ...

Andreas (d.a.), Wednesday, 14.09.2005, 04:18 (vor 7003 Tagen) @ Rüdiger

Als Antwort auf: Re: Fast ganz gut ... von Rüdiger am 13. September 2005 23:36:57:

Von Dir aber würde ich gerne wissen, wieso Du meinst, daß SMer weniger liebevolle Eltern sind als Nicht-SMer ....

*Lol* - meine ich nicht. - Aber vielen Dank für diese Antwort. ;-)

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