Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord

SiliKat, Sunday, 18.09.2005, 02:06 (vor 6998 Tagen)

Der Bonner NPD-Kandidat Dr. Malborn findet deutliche Worte inbetreff der Abtreibung. Ich setze in Fettdruck - und ggf. zusätzlich in kursiv/unterstrichen - diejenigen Passagen in seiner Antwort, die ich für bemerkenswert halte.


Frage zum Thema: Frauen
Frage von
Anja Kemnitz
17.09.2005

Sehr geehrter Herr Malborn,

Sie erwähnten in einer ihrer Antworten, dass man Ihrer Meinung nach um die Kiderzahlen in Deustchland zu erhöhen die Abtreibung am liebsten wieder illegal machen wollen. mich würde ersten interessieren, woher Sie sich das Recht nehmen für die Frauen darübe rzu entscheidne, ob sie nun ein Kind bekommen wollen oder nicht und es würde mich auch recht brennend interessieren, ob Sie dann wohl auch noch Verhütungsmittel verbieten wollen, um den Frauen jegliche Möglichkeit der Familienplanung aus der Hand zu nehmen.
Ich glaube nicht das eine moderne Volkswirtschaft auf die Potentiale der Frauen verzichten kann, indem sie ihnen wieder die Mutterrolle aufzwängt und ich glaube auch, dass dies auch gegenüber den modernen Vätern ungerecht wäre, die ebenfalls für die Familie da sein wollen und meiner Meinung nach die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen. Ein vorgegebenes Rollenverständnis, wie Sie es durch ihr Abtreibungsverbot implizieren (ich entschuldige mich vielmals, sollte ich das falsch gewertet haben), schränkt die Lebensqualität von Männenr und Frauen ein und mich würde interessieren, wie Sie sich die Arroganz herausnehmen, so handeln zu wollen.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Kemnitz

Antwort von
Dr. Peter Malborn
17.09.2005

Sehr geehrte Frau Kemnitz,

Sie unterstellen mir eine päpstliche Position in der Abtreibungsfrage. Dies ist jedoch falsch. Natürlich sollen Paare Verhütungsmittel benutzen, wenn gerade keine Kinder in Planung sind. Unter den Verhütungsmittel empfinde ich jedoch die Spirale als weniger gute Option, da sie eine Art monatliche Abreibung ist.

Die "Mein Bauch gehört mir"-Propaganda ist nicht angemessen. Im Falle einer Abtreibung entscheidet die Frau nicht nur über ihr eigenes Leben, sondern auch über das ihres Kindes. Man kann jemanden nicht umbringen, weil dieser Mensch einem persönlich nicht ins Konzept paßt.

Den Frauen wird bestimmt nicht mit einem Abtreibungsverbot eine Mutterrolle aufgezwängt, da sie ihr Kind, wenn es nicht geplant war, zur Adoption abgeben können. Genügend Paare, die aus biologischen Gründen keine Kinder zeugen können, sehnen sich nach adoptierten Kindern.

Ich weiß nicht, worin Sie bei einem Abtreibungsverbot eine Einschränkung der Lebensqualität finden können. Ein Abtreibungsverbot erachte ich für menschlich, da ich keinen Mord - auch nicht pränatal - befürworten kann. Und genauso wenig vermag ich keine "Arroganz" in meiner Meinung zu sehen.

MfG, Malborn

--------------------------------------------------------------------------

Mein Kommentar:

Den Ausdruck "pränataler Mord" hatte ich aus Überzeugung verschiedentlich verwendet; jetzt lese ich ihn zum erstenmal bewußt von einer anderen Seite.

Unverständlich ist mir die Erwähnung von Vätern seitens der Fragestellerin, "die meiner Meinung nach die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen." Was haben denn die Väter zu melden, wenn ein Kind pränatal getötet werden soll ? Das müßte doch erstmal geklärt werden. - Weiterhin: "Ich glaube nicht, das [daß !] eine moderne Volkswirtschaft auf die Potentiale der Frauen verzichten kann." Könnte sie schon ! Es gibt genug arbeitslose Männer, welche die gleiche Arbeit freudiger, effektiver und billiger machen würden - sofern sie nicht gerade zu Unterhaltszahlungen gezwungen werden. Frauen sollten m.E. dann arbeiten "dürfen", besser: müssen, wenn sie eine Ehe schuldhaft geschieden haben. (Meiner persönlichen Überzeugung nach sollte das Schuldprinzip unter allen Umständen wieder in das Eherecht eingeführt werden. Nur dann macht der GG-Artikel 6 einen Sinn. Es ist ja niemand gezwungen, einen Vertrag einzugehen, den er nicht halten kann. Ganz abgesehen von der verheerenden Wirkung auf die Kinder, welche miterleben, wie der wichtigste Vertrag des Lebens straflos gebrochen werden kann, ja sein Bruch einseitig belohnt wird.)

SiliKat


Re: NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord

Conny, Sunday, 18.09.2005, 05:11 (vor 6998 Tagen) @ SiliKat

Als Antwort auf: NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord von SiliKat am 17. September 2005 23:06:

Der Bonner NPD-Kandidat Dr. Malborn findet deutliche Worte inbetreff der Abtreibung. Ich setze in Fettdruck - und ggf. zusätzlich in kursiv/unterstrichen - diejenigen Passagen in seiner Antwort, die ich für bemerkenswert halte.
Frage zum Thema: Frauen
Frage von
Anja Kemnitz
17.09.2005
Sehr geehrter Herr Malborn,
Sie erwähnten in einer ihrer Antworten, dass man Ihrer Meinung nach um die Kiderzahlen in Deustchland zu erhöhen die Abtreibung am liebsten wieder illegal machen wollen. mich würde ersten interessieren, woher Sie sich das Recht nehmen für die Frauen darübe rzu entscheidne, ob sie nun ein Kind bekommen wollen oder nicht und es würde mich auch recht brennend interessieren, ob Sie dann wohl auch noch Verhütungsmittel verbieten wollen, um den Frauen jegliche Möglichkeit der Familienplanung aus der Hand zu nehmen.
Ich glaube nicht das eine moderne Volkswirtschaft auf die Potentiale der Frauen verzichten kann, indem sie ihnen wieder die Mutterrolle aufzwängt und ich glaube auch, dass dies auch gegenüber den modernen Vätern ungerecht wäre, die ebenfalls für die Familie da sein wollen und meiner Meinung nach die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen. Ein vorgegebenes Rollenverständnis, wie Sie es durch ihr Abtreibungsverbot implizieren (ich entschuldige mich vielmals, sollte ich das falsch gewertet haben), schränkt die Lebensqualität von Männenr und Frauen ein und mich würde interessieren, wie Sie sich die Arroganz herausnehmen, so handeln zu wollen.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Kemnitz

Antwort von
Dr. Peter Malborn
17.09.2005
Sehr geehrte Frau Kemnitz,
Sie unterstellen mir eine päpstliche Position in der Abtreibungsfrage. Dies ist jedoch falsch. Natürlich sollen Paare Verhütungsmittel benutzen, wenn gerade keine Kinder in Planung sind. Unter den Verhütungsmittel empfinde ich jedoch die Spirale als weniger gute Option, da sie eine Art monatliche Abreibung ist.
Die "Mein Bauch gehört mir"-Propaganda ist nicht angemessen. Im Falle einer Abtreibung entscheidet die Frau nicht nur über ihr eigenes Leben, sondern auch über das ihres Kindes. Man kann jemanden nicht umbringen, weil dieser Mensch einem persönlich nicht ins Konzept paßt.
Den Frauen wird bestimmt nicht mit einem Abtreibungsverbot eine Mutterrolle aufgezwängt, da sie ihr Kind, wenn es nicht geplant war, zur Adoption abgeben können. Genügend Paare, die aus biologischen Gründen keine Kinder zeugen können, sehnen sich nach adoptierten Kindern.
Ich weiß nicht, worin Sie bei einem Abtreibungsverbot eine Einschränkung der Lebensqualität finden können. Ein Abtreibungsverbot erachte ich für menschlich, da ich keinen Mord - auch nicht pränatal - befürworten kann. Und genauso wenig vermag ich keine "Arroganz" in meiner Meinung zu sehen.
MfG, Malborn
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Mein Kommentar:
Den Ausdruck "pränataler Mord" hatte ich aus Überzeugung verschiedentlich verwendet; jetzt lese ich ihn zum erstenmal bewußt von einer anderen Seite.
Unverständlich ist mir die Erwähnung von Vätern seitens der Fragestellerin, "die meiner Meinung nach die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen." Was haben denn die Väter zu melden, wenn ein Kind pränatal getötet werden soll ? Das müßte doch erstmal geklärt werden. - Weiterhin: "Ich glaube nicht, das [daß !] eine moderne Volkswirtschaft auf die Potentiale der Frauen verzichten kann." Könnte sie schon ! Es gibt genug arbeitslose Männer, welche die gleiche Arbeit freudiger, effektiver und billiger machen würden - sofern sie nicht gerade zu Unterhaltszahlungen gezwungen werden. Frauen sollten m.E. dann arbeiten "dürfen", besser: müssen, wenn sie eine Ehe schuldhaft geschieden haben. (Meiner persönlichen Überzeugung nach sollte das Schuldprinzip unter allen Umständen wieder in das Eherecht eingeführt werden. Nur dann macht der GG-Artikel 6 einen Sinn. Es ist ja niemand gezwungen, einen Vertrag einzugehen, den er nicht halten kann. Ganz abgesehen von der verheerenden Wirkung auf die Kinder, welche miterleben, wie der wichtigste Vertrag des Lebens straflos gebrochen werden kann, ja sein Bruch einseitig belohnt wird.)
SiliKat

hm ... pränataler mord ist das eine. was macht aber eine partei, die das erbe, des 3. reichs antritt mit der euthanasie? so eine partei müßte man dazu gleich auch noch befragen. gut, daß sie gegen abtreibung sind und das mord nennen. eine npd läßt ein kind auf die welt kommen und entscheiden dann, ob das leben lebenswert ist oder nicht und tötet dann unwillkommenes leben. das ist auch nicht besser als das, was wir jetzt haben

freundliche grüße
Conny

Re: NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord

SiliKat, Sunday, 18.09.2005, 16:42 (vor 6998 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord von Conny am 18. September 2005 02:11:


"hm ... pränataler mord ist das eine. was macht aber eine partei, die das erbe, des 3. reichs antritt mit der euthanasie? so eine partei müßte man dazu gleich auch noch befragen. gut, daß sie gegen abtreibung sind und das mord nennen. eine npd läßt ein kind auf die welt kommen und entscheiden dann, ob das leben lebenswert ist oder nicht und tötet dann unwillkommenes leben. das ist auch nicht besser als das, was wir jetzt haben
freundliche grüße
Conny"

Hallo Conny !

Ich habe das Parteiprogramm der NPD irgendwann mal gelesen, fand es nicht sehr differenziert durchdacht, aus gewissen Gründen für mich auch nicht annehmbar.

Daß diese Partei aber das Erbe des Dritten Reiches anträte, ist allerdings übertrieben; sie wäre ja dann verboten. Und daß sie Menschen postnatal töten ließe, ließe sich nur behaupten, wenn sie an der Macht wäre. - Ich glaube, es ist wie mit der PDS: Die Mitglieder rekrutieren sich aus Bewegungen, die an ihren totalitären Ideologien gescheitert sind. Ihre gegenwärtige Zusammensetzungen dürften sehr wenig homogen sein. Mißtrauen ist angebracht.

Aber es geht ja gegenwärtig nicht darum, bestehende Parteien zur Macht zu verhelfen, sondern eine bestehende Regierung abzuwählen.

Grüße

SiliKat

Zwei Varianten

Antwortenschreiber, Sunday, 18.09.2005, 11:44 (vor 6998 Tagen) @ SiliKat

Als Antwort auf: NPD-Kandidat: Abtreibung = pränataler Mord von SiliKat am 17. September 2005 23:06:

Unverständlich ist mir die Erwähnung von Vätern seitens der Fragestellerin, "die meiner Meinung nach die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen." Was haben denn die Väter zu melden, wenn ein Kind pränatal getötet werden soll ? Das müßte doch erstmal geklärt werden.

1.
Eine typisch Weibliche, sie will sich wie üblich hinter den Männern verstecken, in dem sie dem Abgeordneten einredet es wäre auch gut für Männer.
2.
Sie hat mitbekommen "das was am Kochen ist" und betreibt nun Schadensbegrenzung. Dies wird wahrscheinlich noch zunehmen das Frauen sich so über Männer äussern um dann gleichzeitigt Dinge wie z.B Abtreibung zu legitimieren.
Wir werden hier die Spreue vom Weizen trennen müssen!

Die Art der Fragestellung zeigt, aber deutlich wie tief die feministische Gehirnwäsche schon verinnerlicht wurde. :-)

Freundschaft

Re: Zwei Varianten

Nikos, Sunday, 18.09.2005, 15:31 (vor 6998 Tagen) @ Antwortenschreiber

Als Antwort auf: Zwei Varianten von Antwortenschreiber am 18. September 2005 08:44:

Die Art der Fragestellung zeigt, aber deutlich wie tief die feministische Gehirnwäsche schon verinnerlicht wurde. :-)<

Genau so ist es! Wenn man als Mann nämlich doof-dämlich danach fragen würde, warum denn die Männer "die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen", dann wäre keine Antwort zu bekommen! Denn das Schema von Frau=Gut / Mann=Böse ist so verinnerlicht worden, daß eine Frau dazu keine Antwort weißt, auch beim Besten Willen nicht. Sie hat womöglich mittlerweile schon mal davon gehört, daß Rechte und Pflichten für alle gelten müssten, kann sich aber dieses Ideal mit dem feministischen Bild von Männern nicht vereinbaren.

Und dieses Bild steckt sehr tief in ihr, als daß sie sich davon loslösen könnte. Deswegen sage ich auch immer: Das Gift, das Feministinnen in alle Menschenseelen hineingekippt haben, ist eine solche negative Ursache, die genug Potenzial hat, die Welt komplett zu zerstören. Wenn man das einzige was Menschen Freude bereiten könnte, nämlich die Liebe untereinander und deren Frucht, die Knder, dermassen auseinandergerissen hat, dann besitzt dieses Auseinanderreissen so viel Feindschaft und Negativität, daß die Wirkungen davon nur verheerend sein können. Ganz neutral mal gesagt.

Ich habe es bei mir und meine Scheidung gesehen: Als ich genug davon hatte, daß man mir erzählt, daß ich sehr wichtig für das Kind sei, und als ich merkte, daß es nur um Lippenbekenntnisse gehandelt hat, fragte ich einmal die Richterin, warum ich denn so wichtig für mein Kind wäre. Ich tat so, als ob ich nicht daran glaubte, daß ich wichtig ür mein Kind bin. Die Antwort der Richterin?

Ein strahlendes NICHTS!

Viele Grüße
Nikos

Re: Zwei Varianten

Conny, Sunday, 18.09.2005, 17:49 (vor 6998 Tagen) @ Nikos

Als Antwort auf: Re: Zwei Varianten von Nikos am 18. September 2005 12:31:

Die Art der Fragestellung zeigt, aber deutlich wie tief die feministische Gehirnwäsche schon verinnerlicht wurde. :-)<

Genau so ist es! Wenn man als Mann nämlich doof-dämlich danach fragen würde, warum denn die Männer "die gleiche Anerkennung wie die Frauen verdienen", dann wäre keine Antwort zu bekommen! Denn das Schema von Frau=Gut / Mann=Böse ist so verinnerlicht worden, daß eine Frau dazu keine Antwort weißt, auch beim Besten Willen nicht. Sie hat womöglich mittlerweile schon mal davon gehört, daß Rechte und Pflichten für alle gelten müssten, kann sich aber dieses Ideal mit dem feministischen Bild von Männern nicht vereinbaren.
Und dieses Bild steckt sehr tief in ihr, als daß sie sich davon loslösen könnte. Deswegen sage ich auch immer: Das Gift, das Feministinnen in alle Menschenseelen hineingekippt haben, ist eine solche negative Ursache, die genug Potenzial hat, die Welt komplett zu zerstören. Wenn man das einzige was Menschen Freude bereiten könnte, nämlich die Liebe untereinander und deren Frucht, die Knder, dermassen auseinandergerissen hat, dann besitzt dieses Auseinanderreissen so viel Feindschaft und Negativität, daß die Wirkungen davon nur verheerend sein können. Ganz neutral mal gesagt.
Ich habe es bei mir und meine Scheidung gesehen: Als ich genug davon hatte, daß man mir erzählt, daß ich sehr wichtig für das Kind sei, und als ich merkte, daß es nur um Lippenbekenntnisse gehandelt hat, fragte ich einmal die Richterin, warum ich denn so wichtig für mein Kind wäre. Ich tat so, als ob ich nicht daran glaubte, daß ich wichtig ür mein Kind bin. Die Antwort der Richterin?
Ein strahlendes NICHTS!
Viele Grüße
Nikos

hallo Nikos,

ein vater ist doch aus sicht des staates nur als unterhaltszahler wichtig fürs kind (das wird dieses strahlende nichts aussagen). er reißt doch durch die fehlerhafte (frauen)-politik der regierenden immer mehr väter von ihren kindern weg, will dafür aber nicht verantwortlich gemacht werden.

freundliche grüße
Conny

Re: Zwei Varianten

Nikos, Sunday, 18.09.2005, 18:51 (vor 6998 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Zwei Varianten von Conny am 18. September 2005 14:49:

Hi Conny,

er reißt doch durch die fehlerhafte (frauen)-politik der regierenden immer mehr väter von ihren kindern weg, will dafür aber nicht verantwortlich gemacht werden<

Wie es aber das, durch korrupt-radikal feminisierten Politikern unbeeinflußbares, Leben will, bleibt keine Ursache, ob gute oder schlechte, ohne die entsprechende Wirkung.

Die Geburtsrate ist die niedrigste der Welt, die Sozialkassen brechen zusammen, in dem einst reichste Land der Erde greift die Armut um sich. Und das ist nur der Anfang. Solche uralte, tiefe Bände, wie zwischen Eltern und Kinder, kann man nicht unbestraft auseinanderschneiden.

Nikos

An ihrer Unlogik kann man sie packen

SiliKat, Sunday, 18.09.2005, 16:17 (vor 6998 Tagen) @ Antwortenschreiber

Als Antwort auf: Zwei Varianten von Antwortenschreiber am 18. September 2005 08:44:

Ich bin gestern mit zwei SPD-Werberinnen ins Gespräch gekommen und habe ihnen gesagt, daß man unsere Jungen schon an den Schulen darüber aufklären müßte - Fach: Lebensgestaltung oder Rechts- und Sozialkunde -, was ihnen blüht, wenn sie in Deutschland Kinder kriegen wollen.

Es kam, aus dem Stegreif natürlich, eine unglaublich dumme Entgegnung: Das sei diskriminierend ! - Ich sagte: Aufklärung ist niemals diskriminierend ! (Wer sollte denn hier diskriminiert werden ?) - Antwort: Ja, aber es kommt darauf, wie man die Tatsachen mitteilt. - Ich: Wie macht sie mitteilt ? Direkt, offen, objektiv, ohne Vorbehalt ! Wie denn sonst ?

Da bleibt einem doch die Sprache weg !

SiliKat

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