(D-Radio) Astrid von Friesen: Von flunschigen Frauen und devoten Männern
Von flunschigen Frauen und devoten Männern
Die Folgen des Feminismus für Frauen, Männer und Kinder
Von Astrid von Friesen
Was ist los mit Männern und Frauen? Zickig, unzufrieden und klagend die eine Seite, devot, hilflos, schweigend dagegen der männliche Part. Gesellschaftliche Macht liegt - in der Tat - meist in den Händen von Männern. Sagen wir bei rund fünf Prozent. Die anderen 95 Prozent der Männer sind ebenso abhängig wie wir Frauen von dieser Macht.
Und erdulden, erleiden zudem die Macht der Frauen, deren Meinungshoheit in Sachen Gefühle und Kinder: "Ich fühle, also bin ich, also habe ich Recht." Sie sind ausgeliefert an die weibliche Interpretation der Menschenrechte, wenn es um die Kinder geht: Frauen verheimlichen den Vater, sie setzen Kuckuckskinder und damit Lügen in die Familien oder sie reproduzieren sich gleich eigenhändig bzw. verstoßen Männer aus den Familien. "Bürogamie", die neue Lebensform: Eine Frau, ein Kind und der Staat in Gestalt eines Bürokraten.
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