Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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(D-Radio) Astrid von Friesen: Von flunschigen Frauen und devoten Männern

Andreas (d.a.), Sunday, 18.09.2005, 16:20 (vor 6998 Tagen)

Von flunschigen Frauen und devoten Männern

Die Folgen des Feminismus für Frauen, Männer und Kinder
Von Astrid von Friesen

Was ist los mit Männern und Frauen? Zickig, unzufrieden und klagend die eine Seite, devot, hilflos, schweigend dagegen der männliche Part. Gesellschaftliche Macht liegt - in der Tat - meist in den Händen von Männern. Sagen wir bei rund fünf Prozent. Die anderen 95 Prozent der Männer sind ebenso abhängig wie wir Frauen von dieser Macht.

Und erdulden, erleiden zudem die Macht der Frauen, deren Meinungshoheit in Sachen Gefühle und Kinder: "Ich fühle, also bin ich, also habe ich Recht." Sie sind ausgeliefert an die weibliche Interpretation der Menschenrechte, wenn es um die Kinder geht: Frauen verheimlichen den Vater, sie setzen Kuckuckskinder und damit Lügen in die Familien oder sie reproduzieren sich gleich eigenhändig bzw. verstoßen Männer aus den Familien. "Bürogamie", die neue Lebensform: Eine Frau, ein Kind und der Staat in Gestalt eines Bürokraten.

vollständiger Text unter: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/signale/417819/drucken/

Tja, sehr späte Einsichten - die Kinder werden daher die Zeche zahlen müssen (nT

Sven, Sunday, 18.09.2005, 18:34 (vor 6998 Tagen) @ Andreas (d.a.)

Als Antwort auf: (D-Radio) Astrid von Friesen: Von flunschigen Frauen und devoten Männern von Andreas (d.a.) am 18. September 2005 13:20:

Von flunschigen Frauen und devoten Männern
Die Folgen des Feminismus für Frauen, Männer und Kinder
Von Astrid von Friesen

Was ist los mit Männern und Frauen? Zickig, unzufrieden und klagend die eine Seite, devot, hilflos, schweigend dagegen der männliche Part. Gesellschaftliche Macht liegt - in der Tat - meist in den Händen von Männern. Sagen wir bei rund fünf Prozent. Die anderen 95 Prozent der Männer sind ebenso abhängig wie wir Frauen von dieser Macht.
Und erdulden, erleiden zudem die Macht der Frauen, deren Meinungshoheit in Sachen Gefühle und Kinder: "Ich fühle, also bin ich, also habe ich Recht." Sie sind ausgeliefert an die weibliche Interpretation der Menschenrechte, wenn es um die Kinder geht: Frauen verheimlichen den Vater, sie setzen Kuckuckskinder und damit Lügen in die Familien oder sie reproduzieren sich gleich eigenhändig bzw. verstoßen Männer aus den Familien. "Bürogamie", die neue Lebensform: Eine Frau, ein Kind und der Staat in Gestalt eines Bürokraten.
vollständiger Text unter: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/signale/417819/drucken/

Von flunschigen Frauen und devoten Männern (mp3-Audio)

Sam, Sunday, 18.09.2005, 19:46 (vor 6998 Tagen) @ Andreas (d.a.)

Als Antwort auf: (D-Radio) Astrid von Friesen: Von flunschigen Frauen und devoten Männern von Andreas (d.a.) am 18. September 2005 13:20:

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2005/09/18/dkultur_200509181241.mp3

Auf den Punkt gebracht / Gehört in die Favoriten-Liste

SiliKat, Monday, 19.09.2005, 00:57 (vor 6998 Tagen) @ Andreas (d.a.)

Als Antwort auf: (D-Radio) Astrid von Friesen: Von flunschigen Frauen und devoten Männern von Andreas (d.a.) am 18. September 2005 13:20:

Das könnte wohl keiner von uns besser formuliert haben. Schade nur: Warum wird Männern nicht das Recht gegeben, solche Artikel zu veröffentlichen ?

Ich stelle mir den Artikel zu den Favoriten. Es sind einige sehr gute Formulierungen darin.

SiliKat

Re: Auf den Punkt gebracht ...

Eugen, Monday, 19.09.2005, 01:47 (vor 6997 Tagen) @ SiliKat

Als Antwort auf: Auf den Punkt gebracht / Gehört in die Favoriten-Liste von SiliKat am 18. September 2005 21:57:

Das könnte wohl keiner von uns besser formuliert haben. Schade nur: Warum wird Männern nicht das Recht gegeben, solche Artikel zu veröffentlichen ?
SiliKat

Die entsprechenden Ressorts (soziales, Familie, Geschlechter...) sind bei fast allen Medien mit Frauen besetzt. Nicht mal nur, weil Frauen das wollen, sondern auch, weil Männer sowas nicht machen wollen. "Kinderkram, Männerprobleme - igitt - bin ich vielleicht schwul..."

Es sind wahrscheinlich nicht genug Männer, die als Journalisten oder Redakteure solche Themen anbieten. Dabei haben wir bei Redakteurinnen nicht mal einen so schlechten Stand, jedenfalls behandeln sie uns nicht schlechter, als ihre männlichen Kollegen.

Gruß von Eugen

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