Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Haben Männer als Väter in der BRD überhaupt noch eine Chance auf ihre Rechte?

Christian, Thursday, 22.09.2005, 23:34 (vor 6994 Tagen)

...oder sollen Männer in Deutschland lieber das Heiraten und Kinderwunsch bleiben lassen? Je mehr ich im Internet über das Unrecht gegen Väter und Kinder in Deutschland lese, desto mehr ist mir das Heiraten und ein Kinderwunsch in Deutschalnd gründlich vergangen. In Deutschland werden meiner Meinung nach nur Urteile durch die väter- und kinderfeindliche Familienjustiz zum Wohle für Mütter gefällt und Kinder und Väter keine Rechte besitzen, siehe EuGH für Menschenrechte das Deutschland wegen Menschenrechtsverletzungen dauerhaft verurteilt!

meint,
Christian

Ein Beispiel hier im Link!

Re: Haben Männer als Väter in der BRD überhaupt noch eine Chance auf ihre Rechte?

SiliKat, Friday, 23.09.2005, 02:28 (vor 6994 Tagen) @ Christian

Als Antwort auf: Haben Männer als Väter in der BRD überhaupt noch eine Chance auf ihre Rechte? von Christian am 22. September 2005 20:34:

"...oder sollen Männer in Deutschland lieber das Heiraten und Kinderwunsch bleiben lassen? Je mehr ich im Internet über das Unrecht gegen Väter und Kinder in Deutschland lese, desto mehr ist mir das Heiraten und ein Kinderwunsch in Deutschalnd gründlich vergangen. In Deutschland werden meiner Meinung nach nur Urteile durch die väter- und kinderfeindliche Familienjustiz zum Wohle für Mütter gefällt und Kinder und Väter keine Rechte besitzen, siehe EuGH für Menschenrechte das Deutschland wegen Menschenrechtsverletzungen dauerhaft verurteilt!
meint,
Christian"

Hallo Christian !

Die Antwort ist für den, der sich auskennt, eindeutig: Nein ! In Deutschland sollten Männer keine Kinder in die Welt setzen .

Denn Frauen, Mütter insbesondere, haben in der Tat hier alle Rechte. Sie dürfen die Kinder, welche durch Männer in die Welt gesetzt worden sind, pränatal ermorden. Sie dürfen die Kinder, welche durch Männer in die Welt gesetz worden sind, nach ihrer Austragung jederzeit an sich nehmen - meist zum Zwecke ihrer Instrumentalisierung als Unterhaltsgeiseln. Sie dürfen die Kinder seelisch dauerhaft schädigen. Es gilt implizit immer noch Hitlers Mutterkult. (Das Kindeswohl zählt demnach nicht; jedoch habe die Mutter ein "ethisches" Recht auf "ihr" Kind.)

Die autobiografische Schilderung der Sabrina hat mich angerührt, auch wenn sie schablonenhaft klingt. Das liegt aber in der Natur der Sache: Es gibt unzählige junge Menschen, die Ähnliches zu berichten wissen. Auch mein Junge berichtet mir ständig von Versuchen seitens seiner Mutter, mich schlechtzumachen; glücklicherweise funktioniert aber (noch) der Umgang, sodaß diese Versuche der Einflußnahme ohne bedeutende Wirkung geblieben sind.

Ich frage mich aber, ob seit der Beseitigung des Schuldprinzips in Deutschland nicht eine Generation heranwächst, die sich auszeichnet durch ein gemeinsames Merkmal, nämlich durch anti-mütterliches Ressentiment. Die Jahre des Dritten Reichs haben eine Generation des Väter-Hasses hervorgerufen. Das ist mir verständlich, denn Väter waren ja damals oft moralische Versager und als Kollektiv die Verlierer. Jetzt haben wir einen sexistischen Krieg, in dem Mütter die Kinder und ihre Väter zu Opfern machen. Wie die Jahre der rassistischen Verfolgung, so werden die Jahre der Väter-Verfolgung demnach ebenfalls eine Generation, vielleicht sogar eine literarische Epoche prägen. So entsteht Kollektiv-Schicksal.

Grüße

SiliKat

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