Brauche mal einen Link - Verdienst Männer/Frauen
Hallo,
welche Ministerin hat auf mehrmaligen Nachfragen von Väter-/Männergruppen indirekt zugegeben, daß die jährlich ausgegrabene Studie "Frauen verdienen immer noch weniger als Männer" in der Vergleichsform Äpfel/Birnen nicht haltbar ist?
Kann mir da jemand mit dem Originalzitat oder einem Link weiterhelfen?
Danke,
Ras Tafari
Re: Brauche mal einen Link - Verdienst Männer/Frauen
Als Antwort auf: Brauche mal einen Link - Verdienst Männer/Frauen von Ras Tafari am 29. September 2005 09:19:
Hallo,
welche Ministerin hat auf mehrmaligen Nachfragen von Väter-/Männergruppen indirekt zugegeben, daß die jährlich ausgegrabene Studie "Frauen verdienen immer noch weniger als Männer" in der Vergleichsform Äpfel/Birnen nicht haltbar ist?
Kann mir da jemand mit dem Originalzitat oder einem Link weiterhelfen?
Danke,
Ras Tafari
"Frauen verdienen ja nicht weniger: bei gleicher Tätigkeit, gleicher Qualifikation und gleicher Berufserfahrung wird es sehr schwer nachzuweisen sein, dass es tatsächlich in nennenswertem Umfang (von Einzelfällen abgesehen) eine ungleiche Bezahlung gibt. Nur leider hapert es im Regelfall daran, dass es wegen der häufigeren Unterbrechung der Erwerbstätigkeit eben nicht die gleiche Berufserfahrung ist, und es häufig auch nicht die gleichen Tätigkeiten sind.
Ansonsten ist Lohndiskriminierung auch heute schon bei uns verboten. Und jede Frau hat die besten Chancen, eine Klage zu gewinnen, wenn es eine ungleiche Bezahlung bei sonst gleichen Voraussetzungen gibt."
(Bundes-Familienministerin Renate Schmidt im Tagesschau-Chat am 3.6.2003)
Gefunden hier
Gruß von
Eugen
Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Brauche mal einen Link - Verdienst Männer/Frauen von Eugen am 29. September 2005 12:05:53:
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Ras Tafari am 29. September 2005 12:48:
Du wirst Dich wundern, mit welcher Vehemenz das ignoriert wird. Als würde man mit Taliban diskutieren.
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Jeremin am 29. September 2005 15:02:03:
Du wirst Dich wundern, mit welcher Vehemenz das ignoriert wird. Als würde man mit Taliban diskutieren<
Wer einen Unterschied zwischen dem feministischen Regime in Deutschland und dem Taliban-Regime in Afghanistan sieht, der hat einfach nicht genau genug hingeschaut. Der Grund, weshalb in Deutschland keine Männer exekutiert werden (weil sie zb keinen Unterhalt zahlen), wie bei Frauen in Afghanistan der Fall, ist, daß die Deutschen sehr viel schärfen von der internationalen Gemeinschaften beobachtet werden, aufgrund der Vergangenheit.
Aber auch das Arbeiten und Studieren kann Männern in Deutschland nicht verboten werden, wie bei Frauen in Afghanistan, aber nicht weil das Regime menschlicher ist, sondern wieder wegen der Vergangenheit und auch weil Männer arbeiten müssen, um Geld ranzuschaffen, die dann vom Regime eingenommen wird. Sie werden also gebraucht. Man tötet oder mißbraucht auch keine Frauen in Afghanistan, die noch gebraucht werden, also zb noch keine Kinder haben, wenn sie keine schlimme "Verbrechen" begangen haben, wie mit jemandem geküsst, oder die Burka öffentlich abgelegt, oder ähnlich Blödes.
Vergleichbare "Verbrechen" in Deutschland, zb das eigene Kind sehen zu wollen, ohne die Mutter vorher um Erlaubnis zu fragen, werden so scharf sanktioniert, wie es eben die Vergangenheit politisch zulässt. Nicht zu vergessen, daß Deutschland zu den hochentwickelten Industriestaaten zählt, eins der reichsten Länder weltweit. Man sollte vermuten, daß der nicht vorhandener finanzieller Not die Menschen ermutigt, menschlicher miteinander umzugehen. Würde Deutschland so arm wie Afghanistan sein, und würde die Femis wieder alles regeln, dann gäbe es wahrscheinlich noch viel schlimmere Zustände für Männer, als für Frauen in Talibanland.
Würde Deutschland nicht dieser Vergangenheit haben, wären Männer längst gezwungen eine Männersteuer zu zahlen, oder hätten irgendwelche Grundrechte abgeben müssen sobald sie heiraten, oder sogar schon vorher (über die Wehrpflicht hinaus), oder wären sie per Gesetz gezwungen zu heiraten und Kinder zu zeugen (wie Zuchtbullen).
Die Deutsche Grundlichkeit hätte alles geregelt. Für mich ist im Moment Deutschland ein Taliban-Afghanistan für Männer.
Grüße
Nikos
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Nikos am 30. September 2005 03:37:
Das ist mit Abstand der größte Blödsinn, den ich in den letzten Monaten gelesen habe.
Gruß
Andreas
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Nikos am 30. September 2005 03:37:
Die Deutsche Grundlichkeit hätte alles geregelt. Für mich ist im Moment Deutschland ein Taliban-Afghanistan für Männer.
Grüße
Nikos
Hallo Nikos,
bei allem verständlichen Frust über das Ehe - und Scheidungsunrecht - jetzt verlierst du jedes vernünftige Mass.
Solche Aussagen lassen die Männer hier in diesem Forum als extremistische Splittergruppe erscheinen, die den Bezug zu den Realitäten verloren haben.
Mal Dampf ablassen ist ok, aber das Forum nur und ausschliesslich als Ventil für die durchaus berechtigte Wut zu benutzen, bringt einfach auf die Dauer nichts.
Konstruktiver wäre es beispielsweise, wenn du einmal ein Ehe - und Scheidungsrecht kurz umreissen würdest, so wie du es gerecht finden würdest.
scipio
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Andreas am 30. September 2005 09:27:02:
Das ist mit Abstand der größte Blödsinn, den ich in den letzten Monaten gelesen habe<
Na ja, schau genauer hin. Und begründe deine Beschimpfungen zumindest.
Nach der Scheidungstermin habe ich die Richterin ins Restaurant nebem dem Gericht zufällig getroffen, sie geht wohl dort öfters essen. Ich werde ihr, mir ins Gesicht geworfene, Gegrinse niemals vergessen. Als ob nichts passiert gewesen wäre. Schlimmer noch, dieses Gegrinse inkl. glänzende Augen entblosste deutlich ihre Haltung: "Wir haben es Dir gezeigt!". Das Verfahren war ein permanenter Angriff auf mich, es ging zu keinem Zeitpunkt um das Kind. Gerade hatte ich auf die Fortsetzung des bescheuerten/betreuten Umgangs verzichtet, um mein Kind zu schönen. Das einzige, was ihr einfiel zu sagen war: "Unverantwortlich". Auch meine Frage kurz davor in dem Saal, warum ein Vater wichtig für sein Kind sei, beantwortete sie mit dem durchdachten glorreichen Satz: "Äääähm..."
Komm, sag mir auch, daß in Deutschland alles in bester Ordnung ist.
Nikos
Re: genau das habe ich nicht gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Nikos am 30. September 2005 11:23:
Männers, macht euch mal die Mühe, auch den Betreff zu bearbeiten. Das hat jetzt mit meinem ursprünglichen Beitrag nichts mehr zu tun und ist auch nicht unbedingt mein Fall.
Gruß
Eugen
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Nikos am 30. September 2005 11:23:
Komm, sag mir auch, daß in Deutschland alles in bester Ordnung ist.
Nikos
Hallo Nikos,
ich behaupte keineswegs, daß in Deutschland alles in Ordnung ist. Aber bei aller Kritik solltest Du das richtige Maß nicht aus den Augen verlieren. Wenn Du mal in den 90ern unter den Taliban gelebt hättest, dann würdest Du solche Behauptungen mit Sicherheit nicht aufstellen. Ich habe bei Dir langsam den Eindruck, daß Du Dich immer mehr in Wut und Aggression hineinsteigerst, was weder Dir noch Deiner Umwelt (geschweige denn der Männerbewegung) gut tut. Ich habe mir vor ein paar Wochen im Internet die Videos von der Sitzung des Bundeswahlausschusses angeschaut. Da sind auch Leute aufgetreten, die glaubten, sie müssen in ihrem Ärger herumpoltern und mit absurden Vergleichen auf vorhandene Mißstände hinweisen. Was hat es gebracht? Sie wurden vom Ausschuß nicht mehr ernst genommen und von den Zuschauern ausgelacht.
Nikos, ich habe früher auch immer impulsiv auf bestimmte Ungerechtigkeiten reagiert und bin hin und wieder über das Ziel hinausgeschossen. Aber das bringt nichts. Es gibt ja einige Leute hier im Forum, die glauben, man könne auf sein Anliegen besonders nachhaltig aufmerksam machen, indem man mit der Mini-Gun in der Fußgängerzone umherläuft, wild um sich schießt und schreit: Ich bin im Recht! Ich bin im Recht!
Solche Leute enden aber meistens nach einem finalen Rettungsschuß im Bleisarg unter der Erde und geraten dann recht schnell in Vergessenheit.
Das hängt damit zusammen, daß Du eben nicht einfach von heute auf morgen etwas ändern kannst. Wenn Du substantiell vorankommen willst, dann muß Du in den Köpfen der Leute was ändern. D.h. Du mußt mit Ihnen reden und sie überzeugen. Das kann Jahre dauern, vielleicht sogar Jahrzehnte. Ich glaube nicht einmal daran, daß wir beide noch die Emanzipation des Mannes in unserer Gesellschaft erleben werden. Wohl eher unsere Kinder. Das funktioniert aber nur, wenn jeder ein bißchen was dazu beiträgt. Leute wie Odin oder das Manndat-Team gehen da in die richtige Richtung. Dazu gehört auch unter anderem der Informationsstand in der Fußgängerzone, der hier von einigen ganz schlauen Leuten als "Gewichse" bezeichnet wird.
Die Radikalen haben noch nie was bewegt, Nikos. Die enden höchstens als Witzfiguren und Clowns im großen Buch der Weltkuriositäten und man lacht über sie - wenn man sie überhaupt noch zur Kenntnis nimmt.
Gruß
Andreas
Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ...
Als Antwort auf: Re: Danke Eugen, genau das habe ich gesucht ... von Andreas am 30. September 2005 14:46:19:
Hi Andreas,
bin auch der Überzeugung, daß es sehr gefährlich und falsch sein kann, wenn man Vergleiche anstellt, die nicht haltbar sind. Wütend bin ich nicht mehr, spätestens seit ich gesehen habe, daß Wut kein guter Ratgeber ist, dies passierte schon vor vielen Jahren und wegen ganz anderen Geschichten. Und ich weiß ganz genau, daß ich nicht radikal gesinnt bin, sondern eher das genaue Gegenteil.
Lass uns kurz mal sehen, ob Vergleiche überhaupt sinnvoll sein können. Wenn man sagt, alle Griechen sind doof, oder schlau, je nachdem, welche Erfahrungen man mit Griechen gemacht hat, dann ist es sicherlich daneben. Wenn man aber leugnen will, daß fast alle Griechen gerne Mousaka und Souvlaki essen, dann ist man auch daneben. Und auch dann ist man daneben, wenn man behauptet, es würde nicht stimmen, daß, so gerne Griechen Souvlaki essen, genauso gerne trinken die Deutschen Bier. Man kann also nicht sagen, daß der Vergleich, Deutsche trinken genauso gerne Bier wie Griechen Souvlaki essen, ein blöder Vergleich ist.
Und jetzt zu unserem Thema. Würden man behaupten, in Deutschland werden Menschen auf offene Straße zum Paradigmazwecken oder ganz einfach als Strafe hingerichtet, wäre das natürlich falsch. Somit könnte man dann sagen, na ja, solange in Deutschland keine Menschen auf offene Straße hingerichtet werden, dann sind diese beide Länder, also Afghanistan und Deutschland, völlig unterschiedlich was Menschenrechte und deren Durchsetzung angeht und demnach nicht vergleichbar. Also Deutschland wäre dann ein demokratisches Land, Afghanistan hingegen ein Totalitäres.
Doch so einfach sollte man die Umstände nicht erklären. Auf der eine Seite gibt es Afghanistan unter Taliban. Ein radikal-muslimisches Land. Es hält nichts von Demokratie, wie die meisten muslimische Länder. Auch gibt es dort ganz andere Vorstellungen, was Menschenrechte angeht. Dort gehört zum Beispiel zu Menschenrechte, daß man die Frau niemals ungeschleiert aus dem Haus lässt. Und zwar denken die Taliban, daß ein solches der-Frau-ungeschleiert-draussen-lassen gegen den Willen Gottes verstoßt. Da Gott zuständig für Menschenrechte ist, genauso wie für alles andere auf Erden und in Menschenleben, befolgt man seinen "Willen" (Natürlich hat ein Gott niemals gesagt, daß Menschen egal warum nicht frei rumlaufen dürfen, das drehen die Mächtigen gerne so, wie es ihnen passt!). Da sie aber sich selbst zu Verteidigern des Gotteswillen ernannt haben, sehen sie sich zum nächsten Schritt legitimiert. Nämlich Frauen, die gegen den Willen Gottes, nämlich unverschleiert rum laufen, verstoßen, zu bestrafen. Dazu kommt dann die Härte der Moslems, die sagen, ein wenig zurechtweisen genügt nicht, da müssen peitschen, ins Gefängnis stecken, hinrichten her.
Dann kommen wir langsam nach Deutschland. Ein demokratisches Land. Ein Aufgeklärtes. Man hält sehr viel von Demokratie und die Vorstellung von Menscherechte ist die uns bekannte von der Deklaration, "die Würde des Menschen ist unantastbar, jeder hat das Recht auf Essen, Haus, Arbeit, auf die Entwicklung der Persönlichkeit, freie Meinungsäusserung usw.". Man denkt sich, ok, hier läuft doch alles prima. Schaut man aber genauer hin, merkt man, daß die aufgestellten Regeln nicht für alle Menschen gelten. Zum Beispiel wird Vätern verboten, ihre Kinder zu sehen. "Hah, nicht zu vergleichen mit einer Hinrichtung" könnte man mir jetzt entgegnen. Und genau dann sollte das "ganz genaue Hinsehen" kommen. Ein LAnd, das behauptet, die Grundlage seines Handelns die Gleichwertigkeit aller Menschen ist, richtet ein Vater emotional und oft auch physisch hin, wenn es ihm sagt "Du darfst dein Kind nicht mehr sehen". Das Gleiche tut dieses Land mit den Kindern. Das ist insofern Barbarei, als daß die Menschen in Deutschland sich sehr wohl bewusst sind bzw es zu sein vorgeben, daß man allen Menschen gleichen Rechte und Pflichten gewähren soll. Die Täuschung und deren Manifestation, also die Gesetzgebung- und Sprechung, sind eines ganz anderen Kalibers. Ich weiß, daß etwas gegen die Rechte des Menschen ist, und ich tue es trotzdem. Und begründe dies damit, daß es auch früher so war, nur umgekehrt. Also, weil früher die Frauen unterdrückt worden sind, ist es nun geboten, die Männer zu unterdrücken. Man glaubt ein Unrecht aus der Welt schaffen zu können, indem man ein weiteres Unrecht tätigt.
Nichts anderes machen die Taliban. Weil sie das wichtige für sie Unrecht (die Gotteslästerung, die sie auch selbst definieren, übrigens genauso wie Feministinnen die Lästerung gegen Frauen immer eigenmächtiger und immer unterschiedlicher definieren) aus der Welt schaffen wollen, bringen sie die angeblichen Gotteslästerer um, und begehen ein weit schwerwiegenderes Unrecht. Zusätzlich kommen noch weitere Komponenten. Es ist nicht sicher, ob Frauen früher unterdruckt worden sind. Doch das ist völlig egal, es wird einfach behauptet, dürftig wissenschaftlich gestützt, darauf wird dann Handeln für heute gerechtfertigt, doch es ist nicht eindeutig bewiesen, und wird es wohl nie. Und wenn es nicht bewiesen wird, dann haben wir lauter Opfer für nichts.
Von ein Trabant erwarte ich 90 Stundenkilometer. Von einen neuen Mercedes 220. Ich habe deshalb mehr Geld bezahlt um nicht mit 90 fahren zu müssen.
Würde der Mercedes aber auch nur mit 90 fahren, wäre ich verarscht worden. Würde ich dann vor Gericht gehen, um mein Recht zu erlangen, und würde ich dabei auf eine Mauer der Ablehnung stoßen, wäre das eine eindeutige Verletzung meiner Persönlichkeit. Man hätte mir einen Mercedes teuer verkauft, der sich aber wie ein Trabant verhält.
Weiter zum Thema.
Wenn man als Grundlage des Handelns nicht mehr die Gleichwertigkeit der Menschen nimmt, sondern eine radikale Ideologie, dann dauert es nicht mehr lange, bis die Radikalisten merken, daß ihre Gedanken unter der demokratischen Grundordnung und unter ethischen Werten nicht haltbar sind. Dann werden sie versuchen die demokratische Grundordnung und die Ethik zu verändern. Nichts anderes sind Versuche zu Umkehr des Beweislastes oder zur Abschaffung der Unschuldsvermutug. Um sich weiter als Demokrat zu legitimieren, wird man wohl eine Partei gründen, wie derzeit in Schweden. Irgendwann kommen dann die Männersteurn, der Verbot allen Männlichens, der erste Stern für den Arm dauert ab dann auch nicht mehr lang. Und von dem Zeitpunkt sind die offentliche Hinrichtungen auch nur ein Atemzug entfernt.
Die Methoden der Feministinnen und der Taliban sind anders, aber nur weil die Welt genauer auf Deutschland draufschaut. Würden Feministinnen besser ihre Absurditäten begründen können, so daß sie nicht als völlig daneben von der Welten stehen, daß man z.b. unterhaltsunwillige Väter direkt exekutieren soll, dann würden sie es tun. Es gibt sogar solche Strömungen innerhalb des Feminismus, die solche Sachen direkt fordern. Doch hat bisher deren Begründung nicht gereicht. Die Grundlage von Taliban-Regime und Femi-Regime ist die Gleiche, der Radikalismus. Biggi Bender ist stolz radikal zu sein. Sie ist nciht besonnen, sie will Menschen nicht zueinander bringen, sie will trennen. Genau wie die Taliban. Sie wollen der Wert der Frau nicht erkennen. Genauso wenig wollen die Feministinnen den Wert des Mannes sehen. Trennung und Zuweisung von Gut-Böse-Rollen ist die Linie von Taliban und Femis, und zwar zwischen den Geschlechtern. Es ist eine Frage der Zeit, bis sie genauso handeln, wie die Taliban. Offentliche Hinrichtungen wird es aber wohl nicht geben, obwohl manche Feministin es auch gerne tun würden. Es kommt aber für sie nicht aus Wertschätzung aller Lebens nicht in Frage, sondern weil sie es nicht ausreichend begründen und von der Öffentlichkeit legitimieren können. Würden sie es können, würden sie es direkt tun. Genau wie die Schwedinnen, die (zunächst) Männersteuern fordern und hoffen, daß dadurch alle Probleme gelöst werden. Sobald sie merken, daß dadurch nichts gelöst wird, dann werden sie etwas noch mehr Menschenverachtendes finden.
Würde man man die Symptome dieser Ideologie genauer studieren, wären wir früher oder später zu meine Aussagen gekommen.
Ich bleibe dabei. In allen totalitären Systemen wird beteuert, daß man doch sehr demokratisch sei. Doch die Tatsachen schaffen Erkenntnisse. Wenn man hinsehen möchte natürlich. Amsonsten erkennt man nichts. Nicht ein einziger Taliban würde zugeben, daß sein Regime ein Totalitäres ist. Und am Anfang, als dieses Regime noch nicht so mächtig war, gab es wohl auch weniger Radikalismus dort. Mit der Zeit zeigt sich aber das wahre Gesicht. Das passiert immer, wenn man als Mensch, für die Befreiung aus die Unbeantwortbarkeit der Frage "was ist nach dem Tod" sich auf Ideologien verlässt, die 1) Menschen in Gute und Böse unterteilen 2) Radikal sind. Der aktuelle Feminismus in Deutschland und/oder Schweden erfüllt beide Bedingungen mehr als ausreichend. Erste Anzeichen zur Wandlung von Demokratie und Freiheit in Totalitarismus sind die Veränderungen in der Gesetzgebung- und Sprechung. Am Anfang will man ja alles besser machen. Irgendwann dann kommen die Taten. Übersieht man am diesen Anfang die Grundlagen der Veränderung, wird man zu Mittäter. Und dann sagt die ganze Welt: "Ohje, DAS hatten wir uns aber nicht vorgestellt!". In Sachen Würde des Menschen dürfen keine Kompromisse eingegangen werden. Wenn Feministinnen in ihren Gedanken die Männer miteinbezogen hätten, wären wohl auch hier im Forum viele zum Feminismus bekehrt.
Französinnen zb., scheint mir, sie haben den Feminismus besser kappiert. Eine französische Feministin ist sehr erstaunt gewesen, als sie einst nach Deutschland reiste um Vorträge zu halten und Männerfeindliche Schilder (Männer unerwunscht) vorfand. Sie sagte sinngemäß "Wir dachten nie daran, die Männer drausen zu lassen".
Das meinte ich mit "Deutsche Gründlichkeit".
Grüße
Nikos