In memoriam "Emma" - Forum
Eine stille Gedenkminute möchte ich heute dem guten alten "Emma" - Forum widmen, welches genau heute vor zwei Jahren allzu früh vom Netz genommen wurde.
Eigentlich wars, im Nachhinein betrachtet doch ganz spaßig. Vor allem die Unbeholfenheit der Femis, die in freier Diskussion, (beinahe) ohne helfende Zensur so gut wie hilflos waren, denn in einer Diskussion von gleich zu gleich ging ihnen für gewöhnlich ziemlich rasch die Puste aus.
Als das Forum schließlich nach kaum 7 Monaten seines Bestehens einen so ganz anderen Verlauf genommen hatte, als die "Emmas" sich das wohl gedacht hatten, haben sie es schließlich entnervt wieder eingestellt. Einerseits schade, andererseits soll man ja bekanntlich aufhören, wenns am schönsten ist und so gesehen kam das Ende zum genau richtigen Zeitpunkt.
Ein geretteter Beitrag sei hier wiedergegeben die realitätsnahe Antwort auf das Femimärchen vom Matriarchat:
Leben im Patriarchat der Impfe am Amazonas:
Der weltweit anerkannte Altertumsforscher Erich von Däniken hat revolutionäre Erkenntnisse über die Impfe, einen am Amazonas beheimateten Indianerstamm veröffentlicht. Dieses patriarchische Naturvolk verfügte über eine hochentwickelte Technologie, die unserer heutigen fast ebenbürtig, ja in einigen Bereichen sogar überlegen war.
Lange Zeit wurde die Existenz der Impfe von der bösen feministischen Weltverschwörung geleugnet. Neueste Ausgrabungsfunde belegen jedoch, dass diese hochentwickelte Zivilisation tatsächlich existiert hat. Die Impfe lebten im Patriarchat, der natürlichsten und ganzheitlichsten Gesellschaftsform, die der Menschheit bekannt ist. Frauen waren bei den Impfen gänzlich unbekannt, lediglich bei Ihren oft wochenlang dauernden Expeditionen durch den Dschungel trafen die Impfe gelegentlich auf Frauen benachbarter Stämme. Der Kontakt mit diesen bizarren Lebewesen wurde jedoch instinktiv vermieden, fast ahnten die Impfe wohl, dass von der Frau nur Unheil ausgeht...
Lange Zeit rätselte die Wissenschaft, wie eine Gesellschaft ohne Frauen überleben kann. Die Übersetzung historischer Schriftrollen aus dem Reich der Impfe förderte die verblüffende Lösung zutage: Den Impfen war es gelungen, sich durch perfektionierte Meditationstechniken mittels Zellteilung zu vermehren. Dadurch hatten die Impfe viele Vorteile gegenüber anderen Stämmen, die sich mit Ihren weiblichen Artgenossen herumplagen mussten:
- Es gab kaum Streit bei den Impfen, weil es keine Frauen gab, die die Männer gegeneinander aufstachelten.
- Unsinnige und kräfteraubende Umwerbungsrituale entfielen, durch den fehlenden Stress lag die Lebenserwartung der Impfe um ein vielfaches höher, als die eines heutigen Mannes.
- Impfe waren ausgefüllter von Ihrer Arbeit, da Arbeit an sich einen Wert darstellte und keine Energie damit verschwendet wurde, sich einen Status zu erarbeiten, um die ständig nörgelnden Weibchen zufriedenzustellen. (Was ohnehin nicht möglich ist, wie wir ja alle wissen...)
- Unter den Impfen gab es weniger Verständigungsschwierigkeiten, weil es nicht notwendig war, Frauen Sachverhalte zu erklären, die logisch und selbstverständlich waren. Dadurch war die Kultur und Wissenschaft der Impfe wesentlich höher entwickelt als bei Nachbarstämmen, die unter Frauen zu leiden hatten.
- Die Impfe praktizierten eine Naturreligion, bei der der Mondgott im Mittelpunkt stand. Der Mondgott verleiht jedem Mann außersinnliche Fähigkeiten und ein tief verwurzeltes Einssein mit der Natur, welche er hegt und umsorgt, mit der nur Männern eigenen Fürsorge und Liebe. Auch wir sollten den Mondgott Dankbarkeit erweisen, für die männliche Kraft und die Herrlichkeit, mit der er uns gesegnet hat.
Bei aller Naturverbundenheit verfügten die Impfe über beeindruckende technische Errungenschaften. Wie bereits die Mayas und die Inkas war auch den Impfen die Kernfusionstechnologie nicht unbekannt. (Ich verweise hier auf die entsprechenden Bücher des weltweit anerkannten Altertumsforschers Erich von Däniken.)
Leider werden Berichte über Impfe oft von der bösen feministischen Weltverschwörung lächerlich gemacht oder es wird versucht, die Glaubwürdigkeit des in Wissenschaftskreisen weltweit anerkannten Altertumsforschers Erich von Däniken in Frage zu stellen. All das sind Versuche des Matriarchats, dem Mann seine göttliche Reinheit und seine spirituelle Verbundenheit zur Erde abzusprechen. Lassen wir uns nicht auf unserem Weg beirren meine Brüder.
Der Mondgott ist mit uns...
maskuline Grüße
Marvin
DaPis & DiMsaas
Beelzebub