Stammzellenforschung
Hi,
ich habe gerade im Radio Politikerinnen davon reden hören, dass die "Schaffung künstlichen Lebens zu wissenschaftlichen Forschungszwecken" ein Verstoss gegen die Menschenrechte darstellt. Das sind genau die politischen Quotenfrauen, die vorher immer geschrien haben "Mein Bauch gehört mir" und die ohne weiteres bereit sind, zum Zwecke der "Selbstverwirklichung" abzutreiben. Die "Ikone" auf Arne´s Buchtitel spricht Bände, ihr "Heiligenschein" ist nur ein abschaltbares Hologramm.
Ich habe ausserdem den Einduck, dass gewisse Frauen eine Heidenangst davor haben, dass die Wissenschaft einmal in der Lage sein könnte, eine künstliche Gebärmutter erfolgreich an´s Laufen zu bekommen. Mit der heute zur Verfügung stehenden Computerleistung zur Regelung der notwendigen physikalischen und chemischen Parameter durchaus keine Utopie mehr. Damit würde nämlich die "Ikone Mutter" auf das reduziert, was sie letztlich ist: ein Gefäss, in dem der Embryo zu einem selbstständig lebensfähigen Menschen heranwächst.
Wenn also Feministinnen meinen, dass bald keine Männer mehr zur "Samenspende" notwendig sein werden, dann werden ebenso bald keine Frauen mehr zur Austragung der Föten nötig sein.
Das ist auch Gleichberechtigung.
Gruss,
Ferdi