Liste bekannter Männerrechtler
Antwortenschreiber, Tuesday, 18.10.2005, 16:42 (vor 6968 Tagen)
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Re: Liste bekannter Männerrechtler
Norbert, Tuesday, 18.10.2005, 18:16 (vor 6968 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Professor und Kriminologe Michael Bock
Politiker Markus Grübel
Re: Liste bekannter Männerrechtler
noname, Tuesday, 18.10.2005, 18:30 (vor 6968 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler von Norbert am 18. Oktober 2005 15:16:29:
Hallo!
Professor und Kriminologe Michael Bock
Bei Professor Bock bin ich mir nicht sicher, ob er sich als Männerrechtler bezeichnen würde. Vielmehr geht es ihm darum, auf falsche politische Intrumentarien hinzuweisen, dem Gender Mainstreaming und dem Gewaltenschutzgesetz. Ers sieht in diesen instrumenten ein hohes Mißbrauchspotential und lehnt sie daher ab.
Politiker Markus Grübel
Kenne ich nicht
mfg
noname
Re: Liste bekannter Männerrechtler
Norbert, Tuesday, 18.10.2005, 19:36 (vor 6968 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler von noname am 18. Oktober 2005 15:30:
Hallo!
Professor und Kriminologe Michael Bock
Bei Professor Bock bin ich mir nicht sicher, ob er sich als Männerrechtler bezeichnen würde. Vielmehr geht es ihm darum, auf falsche politische Intrumentarien hinzuweisen, dem Gender Mainstreaming und dem Gewaltenschutzgesetz. Ers sieht in diesen instrumenten ein hohes Mißbrauchspotential und lehnt sie daher ab.
Prof. Bock hat sehr wohl die sexistischen Teile der Gesetzgebung und Rechtsprechung kritisiert. Z.B. bei den Anhörungen zum Gewaltschutzgesetz.
Aber auch häufiger danach.
Außerdem hatte er sich klar gegen seine Beteiligung für das Feigenblatt 'Studie für männliche Gewaltopfer', wie immer diese auch genau geheißen hat, ausgesprochen.
Eben weil er es nur als verlogenes Feigenblatt hielt, deren Ziele / Ergebnisse schon vorher feststehen sollten.
Insofern ist er ein schon ein Männerrechtler.
Ob er sich selbst so sieht, ist dabei eigentlich irrelevant.
Politiker Markus Grübel
Kenne ich nicht
CDU, hat als MdB, und männlichen Geschlechts die ersten männerpolitischen Reden im Bundestag gehalten.
Zumindest die ersten seit sehr vielen Jahren.
mfg
noname
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
Antwortenschreiber, Tuesday, 18.10.2005, 22:25 (vor 6968 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler von noname am 18. Oktober 2005 15:30:
Politiker Markus Grübel
Kenne ich nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
noname, Tuesday, 18.10.2005, 22:57 (vor 6968 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 19:25:
Politiker Markus Grübel
Kenne ich nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
Glenn Sacks: Radiomoderator
Guy Harrison: Fathers 4 Justice, britischer Aktivist
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
noname, Tuesday, 18.10.2005, 23:44 (vor 6968 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 19:25:
Politiker Markus Grübel
Kenne ich nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
Professor Bock steht aufgrund seines Titels und seiner Funktion an der Universität bis zu einem gewissen Grad in der Öffentlichkeit und muss sein bescheidenes Maß an Beschwerdemacht nicht zuletzt mit seiner wissenschaftlichen Objektivität verteidigen.
Er hat sich - meines Wissens - weder audrücklich gegen den Feminismus gestellt noch hat er der Männerbewegung öffentlich Sympathie bekundet. Er hat lediglich das Gender Mainstreaming als ein demokratieruntypisches Instrument herausgestellt. Im Gegensatz zu den üblichen demokratischen Prozessen, verläuft Gender Mainstreaming nämlich "top down", nicht etwa "bottom up".
Im zweiten Punkt, seine Kritik am Gewaltenschutzgesetz, erwähnt er auch mit keinem Wort seine persönliche Meinung zum Thema Feminismus, sondern weist auf ihn als Einflussfaktor bei der Meinungs- und Entscheidungsbildung hin. Die Entscheidung der Polizisten vor Ort ist seiner Meinung nach nicht objektiv, sondern kann von zeitgeistlichen Ideologien getrübt sein. In der Regel versucht unsere Gesellschaft derartige Einflüsse durch einen Justizapparat zu filtern, doch gerade dieser wird durch das Gewaltenschutzgesetz übergangen. Stattdessen müssen nun überforderte und nicht ausgebildete Polizisten in einem sensiblen Bereicht, nämlich der Privatsphäre, tiefgreifende Entscheidungungen treffen.
Wenn ihn eine Männerbewegung, so sehr sie auch seine Meinung zu diesen Themen teilt, vereinnahmt, muss er um seine Glaubwürdigkeit fürchten. Man wird ihm vorwerfen können (und somit Mundtot machen können), er sei nicht objektiv und seine Meinung voreingenommen. Das könnte Konsequenzen für ihn haben. Hatte es auch schon, denn seine öffentlich bekundete Meinung zum Thema Gewaltenschutzgesetz veranlasste die Universität, sich von ihm ein Stückweit zu distanzieren und ihn zu "tadeln". Er musste in Folge dessen seine "Mainstreaming-Texte" deutlich als seine persönliche Meinung kennzeichnen, solange er sie auf den Servern der Universität der Öffentlichkeit zugänglich machen wolle. Er empfand das als Eingriff in seine Wissenschaftsfreiheit.
Nun könnte man die Meinung vertreten, Bock´s Distanz werde bei Wikipedia deutlich. Ich bin allerdings der Meinung, dass der Hinweis auf seine inhaltliche Kritik am Gender Mainstreaming und dem Gewaltenschutzgesetz unter dem Dach eines Männerportals und der Überschrift "Liste bekannter Männerrechtler" ihn zu sehr und zu deutlich der Männerbewegung zuordnet. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass man ihn im Zweifelfall fragen sollte, ob er das überhaupt will.
mfg
noname
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
Eugen, Wednesday, 19.10.2005, 01:10 (vor 6967 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von noname am 18. Oktober 2005 20:44:
Ich bin allerdings der Meinung, dass der Hinweis auf seine inhaltliche Kritik am Gender Mainstreaming und dem Gewaltenschutzgesetz unter dem Dach eines Männerportals und der Überschrift "Liste bekannter Männerrechtler" ihn zu sehr und zu deutlich der Männerbewegung zuordnet. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass man ihn im Zweifelfall fragen sollte, ob er das überhaupt will.
[quote]mfg
noname[/quote]
sauber argumentiert!
Eugen
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
Norbert, Wednesday, 19.10.2005, 01:45 (vor 6967 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von noname am 18. Oktober 2005 20:44:
Professor Bock steht aufgrund seines Titels und seiner Funktion an der Universität bis zu einem gewissen Grad in der Öffentlichkeit und muss sein bescheidenes Maß an Beschwerdemacht nicht zuletzt mit seiner wissenschaftlichen Objektivität verteidigen.
Er hat sich - meines Wissens - weder audrücklich gegen den Feminismus gestellt noch hat er der Männerbewegung öffentlich Sympathie bekundet. Er hat lediglich das Gender Mainstreaming als ein demokratieruntypisches Instrument herausgestellt. Im Gegensatz zu den üblichen demokratischen Prozessen, verläuft Gender Mainstreaming nämlich "top down", nicht etwa "bottom up".
Im zweiten Punkt, seine Kritik am Gewaltenschutzgesetz, erwähnt er auch mit keinem Wort seine persönliche Meinung zum Thema Feminismus, sondern weist auf ihn als Einflussfaktor bei der Meinungs- und Entscheidungsbildung hin. Die Entscheidung der Polizisten vor Ort ist seiner Meinung nach nicht objektiv, sondern kann von zeitgeistlichen Ideologien getrübt sein. In der Regel versucht unsere Gesellschaft derartige Einflüsse durch einen Justizapparat zu filtern, doch gerade dieser wird durch das Gewaltenschutzgesetz übergangen. Stattdessen müssen nun überforderte und nicht ausgebildete Polizisten in einem sensiblen Bereicht, nämlich der Privatsphäre, tiefgreifende Entscheidungungen treffen.
Wenn ihn eine Männerbewegung, so sehr sie auch seine Meinung zu diesen Themen teilt, vereinnahmt, muss er um seine Glaubwürdigkeit fürchten. Man wird ihm vorwerfen können (und somit Mundtot machen können), er sei nicht objektiv und seine Meinung voreingenommen. Das könnte Konsequenzen für ihn haben. Hatte es auch schon, denn seine öffentlich bekundete Meinung zum Thema Gewaltenschutzgesetz veranlasste die Universität, sich von ihm ein Stückweit zu distanzieren und ihn zu "tadeln". Er musste in Folge dessen seine "Mainstreaming-Texte" deutlich als seine persönliche Meinung kennzeichnen, solange er sie auf den Servern der Universität der Öffentlichkeit zugänglich machen wolle. Er empfand das als Eingriff in seine Wissenschaftsfreiheit.
Nun könnte man die Meinung vertreten, Bock´s Distanz werde bei Wikipedia deutlich. Ich bin allerdings der Meinung, dass der Hinweis auf seine inhaltliche Kritik am Gender Mainstreaming und dem Gewaltenschutzgesetz unter dem Dach eines Männerportals und der Überschrift "Liste bekannter Männerrechtler" ihn zu sehr und zu deutlich der Männerbewegung zuordnet. Daher bin ich weiterhin der Meinung, dass man ihn im Zweifelfall fragen sollte, ob er das überhaupt will.
mfg
Bock hat schon etwas gegen den Feminismus.
Er betrachtet diesen als zutieft unwissenschaftlich: z.B. hier lesen (Word-Dokument)
Gibt es überhaupt schon ene Männerbewegung, wie oben von dir angesprochen.
Wenn ja, ist sie etwas aussätziges oder schmutziges?
So daß ein Professor schon in der Nähe einer solchen Glaubwürdigkeitsprobleme bekommen soll?
Daß die 'Political Correctness' nichts anderes ist als eine ideologisch verbrämte Zensur, gar Gedankenverbote aufstellen möchte, ist nichts Neues.
Und daß es genügend Leute gibt, die solchen Zensurmaßnahmen vorauseilend Gehorsam leisten.
Zu denen sollten wir aber weder gehören, noch diesen die Diskussionshoheit lassen.
Eine Universität kann sich übrigens nicht distanzieren, sie ist eine Einrichtung, ein Gebäude, eine Institution, ..., aber kein Lebewesen.
Also haben sich lediglich bestimmte Personen so geäußert.
Diese sind aber nicht die unangreifbare Universität!
Wie steht es da mit Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute?
Die die Universität für ihre Meinung vorschieben?
Was auch nur mit einer gewissen Obrigkeitshörigkeit zusammenhängt.
Hier muß angesetzt werden.
Norbert
noname
Nachtrag. Leserbrief von 2001
Norbert, Wednesday, 19.10.2005, 01:54 (vor 6967 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von Norbert am 18. Oktober 2005 22:45:52:
Aus dem Jahr 2001.
Leider nicht das Original:
Leserbrief von Dr Dr. Bock
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
noname, Wednesday, 19.10.2005, 02:37 (vor 6967 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von Norbert am 18. Oktober 2005 22:45:52:
Bock hat schon etwas gegen den Feminismus.
Er betrachtet diesen als zutieft unwissenschaftlich: z.B. hier lesen (Word-Dokument)
Deinen Einwand kann ich nachvollziehen (habs gelesen). Daraus (aus dem Text) aber den Schluss zu ziehen, dass Professor Bock sich als Teil einer Männerbewegung betrachtet bzw. betrachten möchte, halte ich für fragwürdig.
Gibt es überhaupt schon ene Männerbewegung, wie oben von dir angesprochen.
Wenn ja, ist sie etwas aussätziges oder schmutziges?
Sicher nicht, aber ...
So daß ein Professor schon in der Nähe einer solchen Glaubwürdigkeitsprobleme bekommen soll?
als Forscher muss er eine gewisse Objektivität wahren, um glaubhaft zu bleiben und angehört zu werden. Das wird gerade er, der - wie in deinem verlinkten Text nachzulesen - die parteiliche Auftragsforschung (advocacy research) anprangert, beachten müssen und wollen. Wie kann er das, wenn er als Maskuprof. verschrien ist?
[snip]
Eine Universität kann sich übrigens nicht distanzieren, sie ist eine Einrichtung, ein Gebäude, eine Institution, ..., aber kein Lebewesen.
Eine Universität ist auch eine juristische Person und kann sich von persönlichen Meinungen und Einschätzungen ihrer Funktionsträger distanzieren. Genauso kann sich eine Firma von Meinungen ihrer Mitarbeiter distanzieren. Ich verstehe da deinen Einwand nicht. Fakt ist, dass Bock die Anweisung erhielt, die Ergebnisse seiner Forschung als "seine" zu kennzeichnen. Die Uni macht sich seine Ergebnisse nicht zueigen.
Also haben sich lediglich bestimmte Personen so geäußert.
..., die innherhalb der Universität eine Funktion ausüben oder sie (nach aussen und/oder innen) vertreten.
Diese sind aber nicht die unangreifbare Universität!
Wie steht es da mit Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute?
Die die Universität für ihre Meinung vorschieben?
Was auch nur mit einer gewissen Obrigkeitshörigkeit zusammenhängt.
Hier muß angesetzt werden.
Ganz ehrlich: Ich verstehe die letzen Sätze nicht wirklich. Daher nochmal kurz zusammengefasst.
Entscheidungsträger innerhalb der Universität wiesen ihn an, seine Forschungsergebnisse als "seine" zu kennzeichnen. Das Befolgen dieser Anweisung hat nichts mit Obrigkeitshörigkeit zu tun, sondern mit einer Pro&Contra-Abwägung. Professoren werden genauso eingestellt wie Mitarbeiter in Firmen und können entlassen werden. Warum sollte er seine Professur gefährden?
Wie es mit der Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute steht weiss ich nicht. Ich nehme an, dass eben diese Werte, die du nennst, besagte Entscheidungsträger veranlassten, Prof. Bock eben diese Anweisung zu geben. Möglicherweise war es auch nur der unreflektierte Zeitgeist oder die Leute haben lediglich eine andere begründete Sicht der Dinge und wollten diese schützen. Keine Ahnung. Falls meine Antwort in die falsche Richtung geht, erläutere bitte nochmal deine Sätze.
mfg
noname
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
Norbert, Wednesday, 19.10.2005, 16:56 (vor 6967 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von noname am 18. Oktober 2005 23:37:
Deinen Einwand kann ich nachvollziehen (habs gelesen). Daraus (aus dem Text) aber den Schluss zu ziehen, dass Professor Bock sich als Teil einer Männerbewegung betrachtet bzw. betrachten möchte, halte ich für fragwürdig.
Wie schon gesagt, ich habe nicht gesagt, daß er sich so ansehen würde.
Fakt ist aber, daß er sich durchaus für die rechtlich korrekte Behandlung von Männern einsetzt(e), somit für Männerrechte (als eine Untermenge der Menschenrechte).
Also diesbezüglich einer der Definitionen die für einen Männerrechtler entspricht.
Gibt es überhaupt schon ene Männerbewegung, wie oben von dir angesprochen.
Wenn ja, ist sie etwas aussätziges oder schmutziges?
Sicher nicht, aber ...
So daß ein Professor schon in der Nähe einer solchen Glaubwürdigkeitsprobleme bekommen soll?
als Forscher muss er eine gewisse Objektivität wahren, um glaubhaft zu bleiben und angehört zu werden. Das wird gerade er, der - wie in deinem verlinkten Text nachzulesen - die parteiliche Auftragsforschung (advocacy research) anprangert, beachten müssen und wollen. Wie kann er das, wenn er als Maskuprof. verschrien ist?
Nun, ein Herr Pfeifer und andere ProfessorInnen habe damit offenbar gar kein Problem, nur sind sie massiv feminstisch angehaucht.
Und Objektivität ist nicht gleichbedeutend mit Meinungslosigkeit.
Eine Universität ist auch eine juristische Person und kann sich von persönlichen Meinungen und Einschätzungen ihrer Funktionsträger distanzieren. Genauso kann sich eine Firma von Meinungen ihrer Mitarbeiter distanzieren. Ich verstehe da deinen Einwand nicht. Fakt ist, dass Bock die Anweisung erhielt, die Ergebnisse seiner Forschung als "seine" zu kennzeichnen. Die Uni macht sich seine Ergebnisse nicht zueigen.
Also haben sich lediglich bestimmte Personen so geäußert.
..., die innherhalb der Universität eine Funktion ausüben oder sie (nach aussen und/oder innen) vertreten.
Auch juristische Personen werden nicht wirklich mit dir reden.
Das universitäre Umfeld hat ja Arne Hoffmann schon beschrieben.
Die SuperfeminstInnen lassen grüßen.
Genau hier sollte schon nachgefragt werden, wer, mit welchen Beweggründen, Prof. Bock diese Anweisungen gegeben hat.
Aus eigener Veranlassung, oder weil z.B. politischer Druck von außen ausgeübt wurde?
Diese sind aber nicht die unangreifbare Universität!
Wie steht es da mit Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute?
Die die Universität für ihre Meinung vorschieben?
Was auch nur mit einer gewissen Obrigkeitshörigkeit zusammenhängt.
Hier muß angesetzt werden.
Ganz ehrlich: Ich verstehe die letzen Sätze nicht wirklich. Daher nochmal kurz zusammengefasst.
Entscheidungsträger innerhalb der Universität wiesen ihn an, seine Forschungsergebnisse als "seine" zu kennzeichnen. Das Befolgen dieser Anweisung hat nichts mit Obrigkeitshörigkeit zu tun, sondern mit einer Pro&Contra-Abwägung. Professoren werden genauso eingestellt wie Mitarbeiter in Firmen und können entlassen werden. Warum sollte er seine Professur gefährden?
Ich habe nicht Prof. Bock kritisiert, sondern die Personen, die ihm diese Anweisung im Namen der Universität erteilten.
Wer waren diese Entscheidungsträger?
Welche Motive hatten diese?
Sind solche Entscheidungsträger sankrosant?
Manche Leute erstarren vor Ehrfurcht, weil eine Universität, ein Gericht, ... etwas gesagt hätte.
In Wirklichkeit haben dieses aber fehlbare Menschen veranlaßt.
Die aber eben diese Institutionen als unangreifbare Obrigkeit vorschieben.
Eben weil sie auf Obrigkeitshörigkeit bauen.
Eventuell aber argumentativ nichts zu bieten haben.
Wie es mit der Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute steht weiss ich nicht. Ich nehme an, dass eben diese Werte, die du nennst, besagte Entscheidungsträger veranlassten, Prof. Bock eben diese Anweisung zu geben. Möglicherweise war es auch nur der unreflektierte Zeitgeist oder
die Leute haben lediglich eine andere begründete Sicht der Dinge und wollten diese schützen.
Nennt man dieses nicht Zensur?
Unterdrücken von anderen Meinungen?
Keine Ahnung. Falls meine Antwort in die falsche Richtung geht, erläutere bitte nochmal deine Sätze.
mfg
noname
Gruß
Norbert
Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier!
noname, Wednesday, 19.10.2005, 17:48 (vor 6967 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von Norbert am 19. Oktober 2005 13:56:30:
Deinen Einwand kann ich nachvollziehen (habs gelesen). Daraus (aus dem Text) aber den Schluss zu ziehen, dass Professor Bock sich als Teil einer Männerbewegung betrachtet bzw. betrachten möchte, halte ich für fragwürdig.
Wie schon gesagt, ich habe nicht gesagt, daß er sich so ansehen würde.
Fakt ist aber, daß er sich durchaus für die rechtlich korrekte Behandlung von Männern einsetzt(e), somit für Männerrechte (als eine Untermenge der Menschenrechte).
Es wäre auch möglich, dass er sich für eine korrekte Behandlung von Menschen einsetzt und es sich nur in diesem Fall zufällig um Männer handelt. Es wäre möglich, dass er um ein Prinzip kämpft und nicht für eine Gruppe.
Also diesbezüglich einer der Definitionen die für einen Männerrechtler entspricht.
Ok.
Gibt es überhaupt schon ene Männerbewegung, wie oben von dir angesprochen.
Wenn ja, ist sie etwas aussätziges oder schmutziges?
Sicher nicht, aber ...
So daß ein Professor schon in der Nähe einer solchen Glaubwürdigkeitsprobleme bekommen soll?
als Forscher muss er eine gewisse Objektivität wahren, um glaubhaft zu bleiben und angehört zu werden. Das wird gerade er, der - wie in deinem verlinkten Text nachzulesen - die parteiliche Auftragsforschung (advocacy research) anprangert, beachten müssen und wollen. Wie kann er das, wenn er als Maskuprof. verschrien ist?
Nun, ein Herr Pfeifer und andere ProfessorInnen habe damit offenbar gar kein Problem, nur sind sie massiv feminstisch angehaucht.
Eben. Macht es sie für dich glaubwürdiger?
Und Objektivität ist nicht gleichbedeutend mit Meinungslosigkeit.
Eine Universität ist auch eine juristische Person und kann sich von persönlichen Meinungen und Einschätzungen ihrer Funktionsträger distanzieren. Genauso kann sich eine Firma von Meinungen ihrer Mitarbeiter distanzieren. Ich verstehe da deinen Einwand nicht. Fakt ist, dass Bock die Anweisung erhielt, die Ergebnisse seiner Forschung als "seine" zu kennzeichnen. Die Uni macht sich seine Ergebnisse nicht zueigen.
Also haben sich lediglich bestimmte Personen so geäußert.
..., die innherhalb der Universität eine Funktion ausüben oder sie (nach aussen und/oder innen) vertreten.
Auch juristische Personen werden nicht wirklich mit dir reden.
Ich hab den Eindruck, du willst mir klarmachen, dass Gebäude nicht sprechen können. (?)
Das universitäre Umfeld hat ja Arne Hoffmann schon beschrieben.
Die SuperfeminstInnen lassen grüßen.
Genau hier sollte schon nachgefragt werden, wer, mit welchen Beweggründen, Prof. Bock diese Anweisungen gegeben hat.
Aus eigener Veranlassung, oder weil z.B. politischer Druck von außen ausgeübt wurde?
Das würde auch mich interessieren.
[snip]
Ich habe nicht Prof. Bock kritisiert, sondern die Personen, die ihm diese Anweisung im Namen der Universität erteilten.
Wer waren diese Entscheidungsträger?
Welche Motive hatten diese?
Sind solche Entscheidungsträger sankrosant?
Manche Leute erstarren vor Ehrfurcht, weil eine Universität, ein Gericht, ... etwas gesagt hätte.
In Wirklichkeit haben dieses aber fehlbare Menschen veranlaßt.
Die aber eben diese Institutionen als unangreifbare Obrigkeit vorschieben.
Eben weil sie auf Obrigkeitshörigkeit bauen.
Eventuell aber argumentativ nichts zu bieten haben.
Professor Bock zeigte sich sehr erstaunt über diese Vorgänge innerhalb der Universität. Gerade vor dem Hintergrund seiner Wissenschaftsfreiheit/der Unabhängigkeit der Wissenschaft trat diese auf pc beruhende Entscheidung seitens der Uni besonders deutlich hervor.
Wie es mit der Glaubwürdigkeit, Kompetenz, Integrität und Unvoreingenommenheit dieser Leute steht weiss ich nicht. Ich nehme an, dass eben diese Werte, die du nennst, besagte Entscheidungsträger veranlassten, Prof. Bock eben diese Anweisung zu geben. Möglicherweise war es auch nur der unreflektierte Zeitgeist oder
die Leute haben lediglich eine andere begründete Sicht der Dinge und wollten diese schützen.
Nennt man dieses nicht Zensur?
Kommt darauf an welcher der oben genannten Aspekte nun zutrifft. Mich würde interessieren mit welcher Begründung professor Bock nun angewiesen wurde, seine Kritik deutlich aus "seine persönliche" zu kennzeichnen.
Unterdrücken von anderen Meinungen?
Nun, man ihn ihm nicht verboten zu kritisieren. Wenn sich seitdem ich das letzte Mal auf seine Page war nichts geändert hat, steht sein Text immernoch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
mfg
noname
Professor Bock
Norbert, Thursday, 20.10.2005, 01:33 (vor 6966 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler Guckst du hier! von noname am 19. Oktober 2005 14:48:
Es wäre auch möglich, dass er sich für eine korrekte Behandlung von Menschen einsetzt und es sich nur in diesem Fall zufällig um Männer handelt. Es wäre möglich, dass er um ein Prinzip kämpft und nicht für eine Gruppe.
Er tritt damit für die Rechtstaatlichkeit für alle Menschen ein.
Selbst wenn man hier trennen möchte, es bleibt dabei, daß er eine Falschbehandlung von Männern sieht, und diese kritisiert.
Und sich eben damit für die Rechte der Männer stark machte.
Zum Teil recht nachdrücklich.
Er muß ja deswegen nicht gleich als Frauenfeind auftreten.
Nicht mal alle Feministinnen sind Männerfeinde.
Sieh z.B. Erin Pizzey.
Nun, ein Herr Pfeifer und andere ProfessorInnen habe damit offenbar gar kein Problem, nur sind sie massiv feminstisch angehaucht.
Eben. Macht es sie für dich glaubwürdiger?
Für mich nicht.
Aber!
Wird/wurde ein Herr Pfeiffer zurückgepfiffen?
Oder eine Däubler-Gmelin?
Oder eine Frau Pusch?
Oder eine Frau Heiliger?
Es sieht nicht danach aus.
Und dieses ist der Unterschied.
Diese Personen dürfen offenbar mit völliger Billigung jeglichen sexistischen Schwachsinn als wissenschaftlich von sich geben, wenn es eben gegen Männer als Gruppe gerichtet ist.
Und ohne Konsequenzen daraus fürchten zu müssen.
Und es gibt dann genügend Schwachmatten, die diesen Schwachsinn als wahre Münze nehmen.
Auch juristische Personen werden nicht wirklich mit dir reden.
Ich hab den Eindruck, du willst mir klarmachen, dass Gebäude nicht sprechen können. (?)
Fast richtig.
Juristische Personen können selbst nicht wirklich agieren.
Es sind Menschen, mit Motiven, die diese juristische Person als Schutzschild benutzen. Oder als Machtinstrument.
Also sollte man schauen, daß man diese Personen aus ihrer Anonymität zehrt, aus der sie so agieren können.
Famliengerichte sind eigentlich auch öffentlich.
Doch die Richter können jeglichen Schwachsinn entscheiden, da diese Öffentlichkeit nicht mehr stattfindet. (
Und damit die demokratische Kontrolle verloren gegangen ist.
Denn quasi anonym lebt es sich da doch wohl ganz angenehm.
Genau hier sollte schon nachgefragt werden, wer, mit welchen Beweggründen, Prof. Bock diese Anweisungen gegeben hat.
Aus eigener Veranlassung, oder weil z.B. politischer Druck von außen ausgeübt wurde?
Das würde auch mich interessieren.
Sind wir uns doch einig
Professor Bock zeigte sich sehr erstaunt über diese Vorgänge innerhalb der Universität. Gerade vor dem Hintergrund seiner Wissenschaftsfreiheit/der Unabhängigkeit der Wissenschaft trat diese auf pc beruhende Entscheidung seitens der Uni besonders deutlich hervor.
Genau, dieses meinte ich.
Nicht die Institution Universität, sondern Leute, die seine Meinung nicht akzeptieren wollten, haben diese Anweisungen veranlaßt.
Diese könnten auch von außerhalb der Universität stammen, was ich sogar für recht wahrscheinlich halte.
Daß Professor Bock dieses so nicht erwartet hatte, ich kann es nachvollziehen.
Er machte somit ähnliche Erfahrungen, wie z.B. Mattusek oder Farell.
die Leute haben lediglich eine andere begründete Sicht der Dinge und wollten diese schützen.
Nennt man dieses nicht Zensur?
Kommt darauf an welcher der oben genannten Aspekte nun zutrifft. Mich würde interessieren mit welcher Begründung professor Bock nun angewiesen wurde, seine Kritik deutlich aus "seine persönliche" zu kennzeichnen.
Schon diese Anweisung ist doch ein ganz plumper Versuch, die Wissenschaftlichkeit von Professor Bock zu untergraben.
Meiner Meinung nach, sind auch kontroverse Ansichten in der Wissenschaft durchaus erlaubt, gar gewünscht.
Und müssen nicht als persönliche Meinung klassifiert werden.
Unterdrücken von anderen Meinungen?
Nun, man ihn ihm nicht verboten zu kritisieren. Wenn sich seitdem ich das letzte Mal auf seine Page war nichts geändert hat, steht sein Text immernoch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Halt mit dem 'Makel' der Nichtwissenschaftlichkeit.
Auch eine Möglichkeit, jemanden kalt zu stellen.
Aber trotzdem nicht rechtmäßig.
mfg
noname
Gruß
Norbert
Was ist ein Männerrechtler?
noname, Thursday, 20.10.2005, 02:45 (vor 6966 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Professor Bock von Norbert am 19. Oktober 2005 22:33:29:
Hallo Norbert!
Unsere Meinung sind recht nahe beisammen. Wir ziehen lediglich unterschiedliche Konsequenzen. Professor Bock ist deiner Meinung nach ein "Männerrechtler", ich hingegen sehe ihn - noch - in einer neutralen Position und würde ihn deshalb der Männerbewegung nicht zuordnen.
Jetzt stehe ich vor der Frage: Was ist ein Männerrechtler? Was definiert ihn? Was unterscheidet ihn von einem Menschenrechtler?
mfg
noname
Re: Was ist ein Männerrechtler?
Norbert, Thursday, 20.10.2005, 12:14 (vor 6966 Tagen) @ noname
Als Antwort auf: Was ist ein Männerrechtler? von noname am 19. Oktober 2005 23:45:
Hallo Norbert!
Unsere Meinung sind recht nahe beisammen.
Sehe ich auch so.
Wir ziehen lediglich unterschiedliche Konsequenzen. Professor Bock ist deiner Meinung nach ein "Männerrechtler", ich hingegen sehe ihn - noch - in einer neutralen Position und würde ihn deshalb der Männerbewegung nicht zuordnen.
Hier haben wir den Unterschied in unseren Vorstellungen.
Ein Männerrechtler kann, muß aber m.E. nicht unbedingt 'der' Männerbewegung angehören, bzw. sich selbst zuordnen.
Solch eine enge Grenzziehung halte ich für kontraproduktiv.
Jetzt stehe ich vor der Frage: Was ist ein Männerrechtler? Was definiert ihn? Was unterscheidet ihn von einem Menschenrechtler?
mfg
noname
Es gibt IMHO z.Z. zwei Sorten von Menschenrechtlern.
1. Art: Menschenrechte für alle (die Originalversion)
2. Art: a'la Menschenrechte sind Frauenrechte
Die 2. Art ist m.E. jedoch eine Perversion des humanistischen Gedankens der Menscherechte.
Denn diese teilt die Menschenrechte in Menschen, denen Menschenrechte zustehen, und Menschen, denen diese Rechte nicht zustehen.
Die Kriterien dafür sind erst einmal egal.
Ob Geschlecht, Rasse, Haarfarbe, Besitz, ...
Ich halte aber Menschenrechte nicht für teilbar, ohne die Substanz zu zerstören.
Somit lautet meine Antwort auf obige Frage: Es gibt keinen Unterschied.
Ein Männerrechtler ist ein Menschenrechtler, der sich u.a. für Männerrechte einsetzt.
Was nicht ausschließt, daß er sich für andere Menschengruppen engagiert.
Leider wird es zwangsläufig auch Männerrechtler der 2. Art geben.
Feministen sind m.E. meist eher der 2. Art 'Menschenrechtler' zuzuordnen, damit aber eben nicht wirklich Menschenrechtler, sondern Lobbyisten sind.
Erst Feministen haben angefangen die Menschenrechte in obiger Weise aufzuteilen.
Um diese Menschenrechte nach Gusto zuteilen zu können.
Zuvor hätte es so eine Frage eben nicht gegeben.
Für wirkliche Humanisten ist diese Frage völlig absurd.
Gruß
Norbert
Re: Liste bekannter Männerrechtler
noname, Wednesday, 19.10.2005, 15:58 (vor 6967 Tagen) @ Norbert
Als Antwort auf: Re: Liste bekannter Männerrechtler von Norbert am 18. Oktober 2005 15:16:29:
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Professor und Kriminologe Michael Bock
Politiker Markus Grübel
Was ist mit DEM Maskulisten der Homepage www.maskulist.de - Michail Savvakis ?
mfg
noname
Re: Liste bekannter Männerrechtler
Altschneider, Wednesday, 19.10.2005, 01:55 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
Wie wäre es mit RüdigerMeyer-Spelbrink, Vorstand und Gründer des VafK. Man kann ja über den Verein denken, was man will, aber er hat doch einiges erreicht und ist zumindest verdienstvoll in der Männerszene.
Altschneider
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Christina Hoff Sommers aufnehmen?
Garp, Wednesday, 19.10.2005, 04:38 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
Zur Männerforschung würde mir mehr einfallen.
Allerdings könnte man Christina Hoff Sommers aufnehmen.
Mit ihrem Buch "The war against boys - how misguided feminism is harming our young man" hat sie auf die Bildungsmisere der Jungen insbesondere in den USA, aber auch weltweit aufmerksam gemacht.
Ich habe das Buch gelesen. Es ist sachlich und sehr gut. Sommers ist Professorin an einer US-Universität und hat ihre These auch öffentlich massiv vertreten. Wer den Titel ihres Buches bei Google eingibt findet viele Treffer.
Sie ist vielleicht keine Männerrechtlerin, aber eine engangierte Kämpferin für bessere Bildungschancen für Jungen.
Daher könnte man sie aufnehmen.
Des Weitern fallen mir Miriam Lau von der Welt ein. Sie hat schon einige Artikel für Männeranliegen geschrieben - aber als Männerrechtlerin, ich weiß nicht.
Und gibt es nicht im englischsprachigen Raum nicht noch einige weitere Damen. Ich meine in "SFDBM" wurden noch ein paar aufgelistet.
P.S. saubere arbeit bisher!
Grüße
Garp
Re: Christina Hoff Sommers aufnehmen?
Simon (der erste), Wednesday, 19.10.2005, 06:17 (vor 6967 Tagen) @ Garp
Als Antwort auf: Christina Hoff Sommers aufnehmen? von Garp am 19. Oktober 2005 01:38:37:
Des Weitern fallen mir Miriam Lau von der Welt ein.
MAAAAriam. Sie heißt Maaaariam Lau, nicht Miriam. Die ist allerdings wirklich gut.
The War Against Boys
Sam, Friday, 21.10.2005, 18:34 (vor 6965 Tagen) @ Garp
Als Antwort auf: Christina Hoff Sommers aufnehmen? von Garp am 19. Oktober 2005 01:38:37:
Allerdings könnte man Christina Hoff Sommers aufnehmen.
Mit ihrem Buch "The war against boys - how misguided feminism is harming our young man" hat sie auf die Bildungsmisere der Jungen insbesondere in den USA, aber auch weltweit aufmerksam gemacht.
Ich habe das Buch gelesen. Es ist sachlich und sehr gut. Sommers ist Professorin an einer US-Universität und hat ihre These auch öffentlich massiv vertreten. Wer den Titel ihres Buches bei Google eingibt findet viele Treffer.
Sie ist vielleicht keine Männerrechtlerin, aber eine engangierte Kämpferin für bessere Bildungschancen für Jungen.
Siehe dazu:
http://www.bu.edu/wbur/connection/audio/2000/06/con_0616a.rm
sowie
Re: Christina Hoff Sommers aufgenommen!
Antwortenschreiber, Saturday, 22.10.2005, 17:23 (vor 6964 Tagen) @ Garp
Als Antwort auf: Christina Hoff Sommers aufnehmen? von Garp am 19. Oktober 2005 01:38:37:
Allerdings könnte man Christina Hoff Sommers aufnehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christina_Hoff_Sommers
Wenn ihr noch etwas zu ergänzen habt!
Und gibt es nicht im englischsprachigen Raum nicht noch einige weitere Damen. Ich meine in "SFDBM" wurden noch ein paar aufgelistet.
"SFDBM", da muss ich passen?
P.S. saubere arbeit bisher!
Danke!
Der Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
Martin, Wednesday, 19.10.2005, 20:54 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
Siehe die zugehörige Diskussion. Ich halte die Liste an sich für legitim, aber es gehört m. M. n. nicht jeder da rein, der irgend wann mal was männerfreundliches geäußert oder geschrieben hat, sondern wirklich nur diejenigen, die deswegen über einen gewissen Szenekreis hinaus auch bekannt geworden sind.
Re: Der Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
Antwortenschreiber, Wednesday, 19.10.2005, 22:59 (vor 6967 Tagen) @ Martin
Als Antwort auf: Der Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen von Martin am 19. Oktober 2005 17:54:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
Siehe die zugehörige Diskussion. Ich halte die Liste an sich für legitim, aber es gehört m. M. n. nicht jeder da rein, der irgend wann mal was männerfreundliches geäußert oder geschrieben hat, sondern wirklich nur diejenigen, die deswegen über einen gewissen Szenekreis hinaus auch bekannt geworden sind.
Die Liste ist als Vorschlag gedacht!
Ändere sie oder wer soll raus?
Während meines ersten Eintrags hat ich noch Absätze drin, ungefähr so Männerinteressenvertreter, Männerrechtler udn Väterinteressenvetreter wurde leider gelöscht.
Im Portal wurde auch gelöscht: http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:M%C3%A4nner
Re: Der Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen
Martin, Thursday, 20.10.2005, 01:19 (vor 6966 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Re: Der Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen von Antwortenschreiber am 19. Oktober 2005 19:59:
Die Liste ist als Vorschlag gedacht!
Sie steht aber schon in Wikipedia drin!
Ändere sie oder wer soll raus?
Keine Ahnung. Ich kenne die meisten davon nicht.
Re: Liste bekannter Männerrechtler ist Löschkandidat
Antwortenschreiber, Wednesday, 19.10.2005, 22:51 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Die Jungs oder die Mädels sind ja fix mit der Löschtaste am Werk.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/19._Oktober_2005
Verwarnt wurde ich nun schon zweimal wegen der Beiträge Männerforschung, Liste bekannter Männerrechtler, Liste bekannter Männergegner bzw. kritiker(wo pro ist gibts auch contra ).
Männerforschung nun gut bei 3 Sätzen kann mann nicht gerade von Thema reden, aber laut Regel ist das wohl erlaubt. Wollte halt nur das Thema besetzen. Wer da noch nee Idee hat?
Das aber die Liste bekannter Männerrechtler anstoss fand wundert mich, aber das Problem liegt wohl er darin das sie sich nicht vorstellen können das es soetwas gibt. Vor allem das Bob Geldof da mitmitscht und Eminem. Die Links die ich auf deren Seiten gesetzt hatte haben sie auch wieder entfernt.
Dann allerdings in den Diskussionsthread rummaulen das man ja Schwule, die erste männlcieh Hebamme und männliche Cheerleader nicht vergessen soll. Die Kategorie könnten sie doch selber eröffnen:
Welchen Altersdurchschnitt haben die Wwikipedianer?
Mal sehen ob ich es bis zur Speerung schaffe is ja nicht schwer
Löschung beantragt
Krischan, Wednesday, 19.10.2005, 22:52 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
Kopiert euch schon mal den Quelltext. Die Seite ist zur Löschung beantragt. Stellt auch die Liste auf eure Webseiten.
Re: Liste bekannter Männerrechtler
Andi, Wednesday, 19.10.2005, 23:54 (vor 6967 Tagen) @ Antwortenschreiber
Als Antwort auf: Liste bekannter Männerrechtler von Antwortenschreiber am 18. Oktober 2005 13:42:
habt ihr noch Ideen?
Dann hier eintragen http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bekannter_M%C3%A4nnerrechtler
oder hier mal kurz eine Namen eingeben, damit ich das eintragen kann.
Esther Villar fehlt da noch.
Schönen Abend,
Andi