Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Geschafft ! Jetzt habe ich es amtlich.
Das Arbeitsgericht Bonn hat mir am 30.09.2005 unter der Geschäftsnummer 4Ca 2550/05 in einem Gütetermin durch einen Vergleich ein Monatsgehalt Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung zugesprochen. Im Gütetermin hatten die Richter und eine Richterin die Gegenseite zu diesem Vergleich bewegt, da sie meiner und der Rechtsauffassung meines Fachanwaltes für Arbeitsrecht - der sich auf § 611 BGB berief - zustimmten. Ein Prozeß wäre dementsprechend ausgegangen.
Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt.
Ich hatte mich als langjähriger Bürobeschäftiger mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung u.a. auf diverse Stellenausschreibungen beworben, die allgemein geschlechtsspezifisch-weiblich in Tageszeitungen ausgeschrieben waren: Sekretärin, Assistentin, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin, Büromitarbeiterin usw.
Also, Männer mit ähnlichem Berufsprofil (BWLer, Fachangestellte für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Industriekaufleute, Verwaltungsfachangestellte, Groß- und Außenhandelskaufleute, Bankkaufleute, Speditionskaufleute, Verwaltungswirte (VWA), Dipl.-Verwaltungswirte, etc. ): Wehrt Euch !
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf 
Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Als Antwort auf: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung von Peaceful Warrior am 19. Oktober 2005 09:54:
Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Geschafft ! Jetzt habe ich es amtlich.
Das Arbeitsgericht Bonn hat mir am 30.09.2005 unter der Geschäftsnummer 4Ca 2550/05 in einem Gütetermin durch einen Vergleich ein Monatsgehalt Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung zugesprochen. Im Gütetermin hatten die Richter und eine Richterin die Gegenseite zu diesem Vergleich bewegt, da sie meiner und der Rechtsauffassung meines Fachanwaltes für Arbeitsrecht - der sich auf § 611 BGB berief - zustimmten. Ein Prozeß wäre dementsprechend ausgegangen.
Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt.
Ich hatte mich als langjähriger Bürobeschäftiger mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung u.a. auf diverse Stellenausschreibungen beworben, die allgemein geschlechtsspezifisch-weiblich in Tageszeitungen ausgeschrieben waren: Sekretärin, Assistentin, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin, Büromitarbeiterin usw.
Also, Männer mit ähnlichem Berufsprofil (BWLer, Fachangestellte für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Industriekaufleute, Verwaltungsfachangestellte, Groß- und Außenhandelskaufleute, Bankkaufleute, Speditionskaufleute, Verwaltungswirte (VWA), Dipl.-Verwaltungswirte, etc. ): Wehrt Euch !
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf
Ich gratuliere !
Schöner Gruss ... Scipio
Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Als Antwort auf: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung von Peaceful Warrior am 19. Oktober 2005 09:54:
Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Geschafft ! Jetzt habe ich es amtlich.
Das Arbeitsgericht Bonn hat mir am 30.09.2005 unter der Geschäftsnummer 4Ca 2550/05 in einem Gütetermin durch einen Vergleich ein Monatsgehalt Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung zugesprochen. Im Gütetermin hatten die Richter und eine Richterin die Gegenseite zu diesem Vergleich bewegt, da sie meiner und der Rechtsauffassung meines Fachanwaltes für Arbeitsrecht - der sich auf § 611 BGB berief - zustimmten. Ein Prozeß wäre dementsprechend ausgegangen.
Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt.
Ich hatte mich als langjähriger Bürobeschäftiger mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung u.a. auf diverse Stellenausschreibungen beworben, die allgemein geschlechtsspezifisch-weiblich in Tageszeitungen ausgeschrieben waren: Sekretärin, Assistentin, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin, Büromitarbeiterin usw.
Also, Männer mit ähnlichem Berufsprofil (BWLer, Fachangestellte für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Industriekaufleute, Verwaltungsfachangestellte, Groß- und Außenhandelskaufleute, Bankkaufleute, Speditionskaufleute, Verwaltungswirte (VWA), Dipl.-Verwaltungswirte, etc. ): Wehrt Euch !
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf
Herzlichen Glückwunsch, Hans!
Wie jeder Wahn hat auch dieser eine entscheidende Schwäche: er hat sich längst verselbständigt und jedes Maß und Ziel verloren. Später oder früher wird er extrem angreifbar.
Alle gemeinsam werden wir diesen Wahn zu Grabe tragen!
The Undertaker
Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Als Antwort auf: Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung von The Undertaker am 19. Oktober 2005 20:08:
Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Geschafft ! Jetzt habe ich es amtlich.
Das Arbeitsgericht Bonn hat mir am 30.09.2005 unter der Geschäftsnummer 4Ca 2550/05 in einem Gütetermin durch einen Vergleich ein Monatsgehalt Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung zugesprochen. Im Gütetermin hatten die Richter und eine Richterin die Gegenseite zu diesem Vergleich bewegt, da sie meiner und der Rechtsauffassung meines Fachanwaltes für Arbeitsrecht - der sich auf § 611 BGB berief - zustimmten. Ein Prozeß wäre dementsprechend ausgegangen.
Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt.
Ich hatte mich als langjähriger Bürobeschäftiger mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung u.a. auf diverse Stellenausschreibungen beworben, die allgemein geschlechtsspezifisch-weiblich in Tageszeitungen ausgeschrieben waren: Sekretärin, Assistentin, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin, Büromitarbeiterin usw.
Also, Männer mit ähnlichem Berufsprofil (BWLer, Fachangestellte für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Industriekaufleute, Verwaltungsfachangestellte, Groß- und Außenhandelskaufleute, Bankkaufleute, Speditionskaufleute, Verwaltungswirte (VWA), Dipl.-Verwaltungswirte, etc. ): Wehrt Euch !
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf
Herzlichen Glückwunsch, Hans!
Wie jeder Wahn hat auch dieser eine entscheidende Schwäche: er hat sich längst verselbständigt und jedes Maß und Ziel verloren. Später oder früher wird er extrem angreifbar.
Alle gemeinsam werden wir diesen Wahn zu Grabe tragen!
The Undertaker
Hallo Undertaker,
danke, danke - ich mache auf jeden Fall weiter.
Kennen wir uns ? Du kennst meinen Vornamen.
Gruß
Hans
Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Als Antwort auf: Re: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung von Peaceful Warrior am 20. Oktober 2005 13:43:
Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung
Geschafft ! Jetzt habe ich es amtlich.
Das Arbeitsgericht Bonn hat mir am 30.09.2005 unter der Geschäftsnummer 4Ca 2550/05 in einem Gütetermin durch einen Vergleich ein Monatsgehalt Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung zugesprochen. Im Gütetermin hatten die Richter und eine Richterin die Gegenseite zu diesem Vergleich bewegt, da sie meiner und der Rechtsauffassung meines Fachanwaltes für Arbeitsrecht - der sich auf § 611 BGB berief - zustimmten. Ein Prozeß wäre dementsprechend ausgegangen.
Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt.
Ich hatte mich als langjähriger Bürobeschäftiger mit abgeschlossener Verwaltungsausbildung u.a. auf diverse Stellenausschreibungen beworben, die allgemein geschlechtsspezifisch-weiblich in Tageszeitungen ausgeschrieben waren: Sekretärin, Assistentin, Bürokauffrau, Verwaltungsmitarbeiterin, Büromitarbeiterin usw.
Also, Männer mit ähnlichem Berufsprofil (BWLer, Fachangestellte für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Industriekaufleute, Verwaltungsfachangestellte, Groß- und Außenhandelskaufleute, Bankkaufleute, Speditionskaufleute, Verwaltungswirte (VWA), Dipl.-Verwaltungswirte, etc. ): Wehrt Euch !
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf
Herzlichen Glückwunsch, Hans!
Wie jeder Wahn hat auch dieser eine entscheidende Schwäche: er hat sich längst verselbständigt und jedes Maß und Ziel verloren. Später oder früher wird er extrem angreifbar.
Alle gemeinsam werden wir diesen Wahn zu Grabe tragen!
The Undertaker
Hallo Undertaker,
danke, danke - ich mache auf jeden Fall weiter.
Kennen wir uns ? Du kennst meinen Vornamen.
Gruß
Hans
Ich weiß nicht mehr woher ich Deinen Namen kenne, er ist mir nur in Erinnerung geblieben weil ich mir damals dachte - ein friedlicher Krieger? ist das möglich? - vielleicht hab ich ihn im Manndat-Forum aufgeschnappt.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.
Grüsse vom
Undertaker
Alte Männerberufe
Als Antwort auf: Entschädigung wegen geschlechtsbezogener Diskriminierung bei Einstellung von Peaceful Warrior am 19. Oktober 2005 09:54:
Glückwunsch!
Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner angesehener Männerberuf
Gibt es noch mehr solche allten Mäännerberufe davon?
Grundschullehrer?
Ps. "Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt."
Das ist dann, aber auch schon eine Vollzeitstelle.
Re: Alte Männerberufe
Als Antwort auf: Alte Männerberufe von Antwortenschreiber am 19. Oktober 2005 21:18:
Hallo
Glückwunsch!
[quote]Schließlich war der Sekretär zu Goethes Zeiten ein reiner
angesehener Männerberuf [/quote]
Gibt es noch mehr solche alten Mäännerberufe davon?
Grundschullehrer?
Verkäufer, Sekretär und Lehrer sind Fundamente der Kultur. In dem Mass wie Frauen diese Berufe vereinnahmt haben ist die Kultur gesunken.
Ps. "Weitere Gütetermine bzw. Prozesse sind anberaumt."
Das ist dann, aber auch schon eine Vollzeitstelle.
Ich habe 32 Jahre der Ausübung meinen Erwerbsjob gekündigt um den Scheidungsvollzeitjob anzutreten. Hat sich auf jeden Fall rentiert. Aufgrund der Erfahrung das man sich auch anders als mit gemeiner Arbeit über Wasser halten kann bedauere ich nur das ich diesen Schritt nicht schon Jahre früher wagte.
Rainer