Re: TSP: Häftling geflohen: Bewacherin wartete vor der Toilettentür

Rainer , Saturday, 22.10.2005, 22:12 (vor 6963 Tagen) @ dino

Als Antwort auf: TSP: Häftling geflohen: Bewacherin wartete vor der Toilettentür von dino am 22. Oktober 2005 15:12:

Hallo

Aus dem heutigen Tagesspiegel:
Häftling geflohen: Bewacherin wartete vor der Toilettentür
Verurteilter Dealer war auf Ausgang am Kudamm
Frauenbeauftragte bestand auf weiblichem Personal
Das ein Häftling flieht kann jedem mal passieren. Aber dass Frauen nicht einmal die Herrentoilette überprüfen ist absolut lächerlich.

Hier taucht ein typisches Paradoxon des Feminismus zutage. Eine Frau soll die gleiche Tätigkeit wie ein Mann ausführen aber gleichzeitig Distanz zum Mann wahren. -Der Abort eines (dreckigen) Mannes kann nur noch die Ausgeburt von Schmutz sein. Für eine (efrauzipierte) Frau ist dieser Bereich absolut Bääh-. Es ist noch gar nicht so lange her das sich Männlein und Weiblein ein Klo teilten und kein Schwein hat sich darüber Gedanken gemacht. Hier in Lothringen war ich vor nicht all zu langer Zeit in einer Kneipe da gab es ein Klo für Männlein und Weiblein. Zudem war die Abtrennung der "Kabinen" ca . 1,2m hoch. Mann konnte beim Nachbarn im Moment des "Abdrückens" das Weise im Auge sehen.

Ansonsten: Die Qoutierung wird es regeln

Rainer

PS: Ich weis nicht ob das heute noch zutrifft, aber in den 80er und 90er Jahren waren Frauenklos auf französischen Autobahnen der absolute Härtetest (ich fahre auch heute noch oft in Frankreich, aber nicht auf Autobahnen -zu teuer). Meine Frau ist aus Erfahrung immer direkt aufs Männerklo gegangen. Die Männer dort haben noch nicht mal aufgesehen wenn eine Frau hereinkam. Komischerweise waren die Männerklos trotz Frauenfrequentierung sauber bis auf die üblichen Ausreisser, wobei ich offen lassen muss welchen Gechlechts die Ausreisser waren.