offener Brief in der BILD-Zeitung
Möchte hier mal unkommentiert den BILD-Kolumnisten Franz-Josef Wagner zitieren (ohne eine Beurteilung über die journalistische Qualität der BILD-Zeitung geben zu wollen):
"Liebe Andrea Nahles,
Münte-Mörderin, natürlich haben Sie danach nicht geweint. Die moderne Frau wie Sie greift zum Handy, simst ihre Freundinnen an, Heidemarie, Ute ...
Da fallen dann Sätze wie Ich verstehe sehr gut, worum es dir geht ..., Ich bin im Grunde genau wie du ..., Das wichtigste ist, daß du im reinen bist mit dir.
In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.
Frau Nahles ist 35, unverheiratet, Literaturwissenschaftlerin. Stellen wir uns einen ahnungslosen Mann vor, der sich in Frau Nahles verliebt. Entweder wird er von ihren Schraubstockhänden erdrückt, totgequasselt von ihren Freundinnen oder aber er macht ein Kätzchen aus ihr.
Frau Nahles braucht einen Mann."
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
mir wird schlecht
Als Antwort auf: offener Brief in der BILD-Zeitung von Gast-MS am 02. November 2005 00:18:
Aua. Daß hier so dummes Gebrabbel zitiert wird finde ich schlimm! Chauvinismus aus dem tiefsten Mittelalter. BLÖD-Zeitung halt!
Möchte hier mal unkommentiert den BILD-Kolumnisten Franz-Josef Wagner zitieren (ohne eine Beurteilung über die journalistische Qualität der BILD-Zeitung geben zu wollen):
"Liebe Andrea Nahles,
Münte-Mörderin, natürlich haben Sie danach nicht geweint. Die moderne Frau wie Sie greift zum Handy, simst ihre Freundinnen an, Heidemarie, Ute ...
Da fallen dann Sätze wie Ich verstehe sehr gut, worum es dir geht ..., Ich bin im Grunde genau wie du ..., Das wichtigste ist, daß du im reinen bist mit dir.
In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.
Frau Nahles ist 35, unverheiratet, Literaturwissenschaftlerin. Stellen wir uns einen ahnungslosen Mann vor, der sich in Frau Nahles verliebt. Entweder wird er von ihren Schraubstockhänden erdrückt, totgequasselt von ihren Freundinnen oder aber er macht ein Kätzchen aus ihr.
Frau Nahles braucht einen Mann."
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
Re: mir wird schlecht
Als Antwort auf: mir wird schlecht von gibsmir am 02. November 2005 10:25:
Aua. Daß hier so dummes Gebrabbel zitiert wird finde ich schlimm! Chauvinismus aus dem tiefsten Mittelalter. BLÖD-Zeitung halt!
a- Unterschätze NIEMALS ABER NIEMALS die BILD!
In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.
b- Wo er recht hat, hat er auch recht. Bei diesem Satz hat der Mann recht, trotz der veralteten Schlußvolgerung am Ende, die sein offener Brief dann diskreditiert. Schade.
Wenn du schlaues Gebrabbel hören möchtest, würdest du in der EMMA bestimmt fündig. Ich bin mal gespannt mit welchen Metaphern und Vergleiche Fr. Schwarzer jetzt kommt, wenn eine DUMME FRAU wie Nahles, die SPD in die Krise stürzt.
Gruß.
Also los, Männer...
Als Antwort auf: mir wird schlecht von gibsmir am 02. November 2005 10:25:
... wer opfert sich ?
Dark Knight
Re: mir wird schlecht
Als Antwort auf: Re: mir wird schlecht von Lucius I. Brutus am 02. November 2005 11:47:
Die Nahles stürzt die SPD sicher nicht in die Krise. Außerdem hat sie einen Mann, BILD hat auch da mal wieder gelogen: www.bildblog.de
Aua. Daß hier so dummes Gebrabbel zitiert wird finde ich schlimm! Chauvinismus aus dem tiefsten Mittelalter. BLÖD-Zeitung halt!
a- Unterschätze NIEMALS ABER NIEMALS die BILD!
In Wahrheit ist ein Freundinnen-Netzwerk, arglos geboren als Entmüdungsbecken weiblicher Emotion, die Folterwerkstatt für den Mann. Zuerst trugen die Quasselstrippen kleine Siege davon. Kindersorgerecht, Vaterrecht, Frauenquote. Jetzt stürzten sie Deutschland in die größte Krise.
b- Wo er recht hat, hat er auch recht. Bei diesem Satz hat der Mann recht, trotz der veralteten Schlußvolgerung am Ende, die sein offener Brief dann diskreditiert. Schade.
Wenn du schlaues Gebrabbel hören möchtest, würdest du in der EMMA bestimmt fündig. Ich bin mal gespannt mit welchen Metaphern und Vergleiche Fr. Schwarzer jetzt kommt, wenn eine DUMME FRAU wie Nahles, die SPD in die Krise stürzt.
Gruß.
Re: Also los, Männer...
Als Antwort auf: Also los, Männer... von Dark Knight am 02. November 2005 17:16:
... wer opfert sich ?
es hat sich bereits einer geopfert. Nahles lebt mit ihrem Lebensgefährten auf einem Bauernhof in der Eifel. Daher ist das ganze: Muuuhh sagt die Kuh!
Gruß
Andrea & Horst
Als Antwort auf: Also los, Männer... von Dark Knight am 02. November 2005 17:16:
Es hat sich schon jemand geopfert:
Horst Neumann, Audi-Personalvorstand, der wegen dieser Liaison bereits aus dem Rennen um die Hartz-Nachfolge geflogen ist. Ohne die Verbindung zu einer hochrangigen (?) SPD-Funktionärin hätte er gute Chancen gehabt, VW-Arbeitsdirektor zu werden; aber so will der Aufsichtsrat nach den zahllosen Polit-Affären (Weiterbezahlung von Abgeordneten, 100000-"Berater"-Vertrag mit Sigmar Gabriel) lieber jemanden suchen, der nicht im Dunstkreis der Politik steht - Stichwort "Genossenfilz".
Übrigens hätte Frau Nahles sich, nachdem sie 2002 aus dem Bundestag geflogen war, ohne die finanzielle Unterstützung ihres Lebensabschnittsbegleiters womöglich eine richtige Arbeit suchen müssen - nicht auszudenken...
... wer opfert sich ?
Dark Knight
Re: Andrea & Horst
Als Antwort auf: Andrea & Horst von E. Y. Rabulski am 02. November 2005 20:12:
Es hat sich schon jemand geopfert:
Horst Neumann, Audi-Personalvorstand
Volltreffer! Danke für die Infos.
Re: Andrea & Horst
Als Antwort auf: Andrea & Horst von E. Y. Rabulski am 02. November 2005 20:12:
Es hat sich schon jemand geopfert:
Horst Neumann, Audi-Personalvorstand,...
Und da wirds interessant, bedenkt man, daß es sich bei Frau Nahles um eine Dame handelt, die einige Funktionärsjahre bei der IG-Metall im Lebenslauf stehen hat, mal ganz abgesehen davon, daß sie offenbar allzu gern mit linken Parolen posiert.
Wasser predigen und Wein trinken scheint bei der jungen Berufspolitikerkaste eine ganz neue Qualität gewonnen zu haben.
Da will ich dann auch gar nicht mehr darüber mosern, daß sie sich mit ihrer ausstehenden Doktorarbeit wärmstens empfielt als Ministerin für historische Romane.
Man muß aber eingestehen, daß mit den heutigen Nachwuchspolitikern die Zukunft gesichert scheint. Leider nur ihre eigene.
Re: Andrea & Horst
Als Antwort auf: Re: Andrea & Horst von Tomator am 03. November 2005 13:07:
Mich interessiert lediglich wie die zeitgenössische Guillotine aussehen wird. Denn das Ausbleiben derselben scheint mir fast ausgeschloßen.
Frieden als Pause vom Krieg zu begreifen, statt als eine unaufhörliche Bemühung und Übernahme von Verantwortung, wird lediglich den Kampf auf die soziale Ebene verlagern.
Ich wiederhole mich ungern: Man kann nicht die Hälfte der Gesellschaft als Fehler der Natur bezeichnen und behandeln, und erwarten, daß alles weiterhin reibungslos funktioniert. Oder mit einem "Upps, sorry" alles ungeschehen machen.
meint
Nikos
Re: offener Brief in der BILD-Zeitung
Als Antwort auf: offener Brief in der BILD-Zeitung von Gast-MS am 02. November 2005 00:18:
Frau Nahles braucht einen Mann.
Aber kein Mann braucht Frau Nahles.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner
Genauso herzlichst - der Guildo