Als Antwort auf: Re: die Rechnung wird nicht aufgehen... von Odin am 06. November 2005 15:03:08:

Soso, 1 Mio. verlangt der Typ.
Aber nach erfolgter Besamung verklagt ihn die Tussi auf 2 Mio. Unterhalt...
)

Noch mehr: Sein Jahresgehalt wird da flugs auf 1 Million jährlich gerechnet. Er kann ja regelmäßig sein Sperma verkaufen, für die Versorgung von Frau und Kind. Sowas nennt sich, glaub ich, erhöhte Erwerbsobliegenheit.

Aber wenn jede seiner "Kundinnen" ihn auf 2 (oder mehr) Mio. Unterhalt verklagt (warum sollte eine sich das entgehen lassen?), dann geht auch die Rechnung mit der "erhöhten Erwerbsobliegenheit" nicht auf, da er ja an jeder nur 1 Mio. verdient hat. Aber das wird der Richterin egal sein. )

Als Antwort auf: Re: die Rechnung wird nicht aufgehen... von Odin am 06. November 2005 15:03:08:

Er kann ja regelmäßig sein Sperma verkaufen, für die Versorgung von Frau und Kind. Sowas nennt sich, glaub ich, erhöhte Erwerbsobliegenheit.

das nennt sich dann glaube ich kettenreaktion. in dem fall hat die kettenreaktion ein ende, wenn er auf der parkbank nächtigen darf.

freundliche grüße
Conny

Als Antwort auf: Re: die Rechnung wird nicht aufgehen... von Odin am 06. November 2005 15:03:08:

"B-Movie-Darsteller will sein Sperma verhökern

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,383511,00.html
Soso, 1 Mio. verlangt der Typ.
Aber nach erfolgter Besamung verklagt ihn die Tussi auf 2 Mio. Unterhalt..."

"Noch mehr: Sein Jahresgehalt wird da flugs auf 1 Million jährlich gerechnet. Er kann ja regelmäßig sein Sperma verkaufen, für die Versorgung von Frau und Kind. Sowas nennt sich, glaub ich, erhöhte Erwerbsobliegenheit."

Mal abgesehn von den möglichen Unterhaltsfolgen, die ja bis jetzt nur spekuliert und mit etwas Intelligenz vermeidbar sind: ich finde die Idee, die Vergabe männlichen Zeugungsmittels - besonders aber: die natürliche Art und Weise der Vergabe als Extra - an Bedingungen zu knüpfen (hier: an Millionenbeträge!) einfach genial.

Wir alle könnten es so machen - wenn wir zusammenhalten ! Zugegeben, an diesen Zusammenhalt glaube ich nicht. Es müßte dafür zumindest ein Verein gegründet werden. Aber schon wenn noch andere Prominente dem Beispiel dieses - wie heißt er noch mal ? - folgen würden, so hätte das eine gewisse moralische Signalwirkung. Nämlich: auch wir sind nicht umsonst zu haben; auch wir können Bedingungen stellen.

Zuversichtlich:

SiliKat