Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gemeinsamkeiten von Zicken und Dominas ...

Sven, Sunday, 06.11.2005, 16:41 (vor 6797 Tagen) @ pit b.

Als Antwort auf: Sieh an, der Wahnsinn hat System! von pit b. am 06. November 2005 12:01:

"Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren viele Kinder ohne Vaterfigur aufwuchsen. 2004 wurden 43 Prozent der Ehen geschieden, knapp die Hälfte der betroffenen Kinder waren jünger als 10 Jahre. Buben, die deshalb in erster Linie die Mutter als Autoritätsperson erleben, suchen sich als Erwachsene häufig wieder eine dominante Frau."

"Ich glaube der Unterschied zwischen einer Zicke und einer Dominette verläuft fliessend."

Das Motiv der Frauen ist eine Mischung aus Machtgeilheit und Konditionierung.
Kinder hören nicht auf das, was ihnen ihre Eltern sagen, sie ahmen sie nach.

Im Gegensatz zu den meisten Männern, die sich schon in ihrem Job anpassen und mehr oder weniger unterordnen müssen, um in hierarchischen Strukturen zurechtzukommen, leb(t)en die meisten Frauen bisher in einer wesentlich komfortableren Situation. Die meisten Frauen haben und leben gegenüber ihren Kindern eine sehr machtvolle und dominante Rolle. Sie "erziehen" ihre Kinder nicht selten mit physischer und/oder psychischer Gewalt und
passen sie so ihren eigenen Bedürfnissen an.

Die meisten Männer haben in ihrem Job schon genug Kampf erlebt, so dass
sie nach Feierabend weder die Lust noch die Kraft für einen weiteren Machtkampf mit ihrer Frau haben. Viele geben des Hausfriedens zuliebe nach.

So lernen die kleinen Jungen dem Machtkampf aus dem Weg zu gehen.
Die kleinen Mädchen lernen, ihre Stimmungen und ihre Macht auszuleben und ihre Umgebung an sich anzupassen ("zu erziehen").
Die Domina (lateinisch: Herrin) ist geboren.

Mein Eindruck ist, die meisten Frauen haben diese Ader.
Auch wenn die meisten es erstmal nicht zugeben werden.

Gruss,
Sven


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