Schulische Realität
Hallo Leute.
Möchte nochmal das wichtige Thema mit der Iglu-Studie aufbringen, wo ein Teilergebnis war, dass kleine Jungen teilweise diskriminiert werden.
"Geschrieben von Sven am 07. November 2005 19:52:
dann sind ganz plötzlich die Mädchen die besseren Schüler.
Hier sollte man mal die Frage stellen WER? hier die Noten gibt
und wie bei den femi-ego-verseuchten Lehrerinnen der Unterricht abläuft..."
Dies Thema ist auch gesamtgesellschaftlich bedeutend. Jene jetzt in den Grundschulen nachgewiesene Diskriminierung von Männern bzw. Jungen gibt es mit Sicherheit auch in den höheren Schulformen.
Dies sage ich nicht mal eben ins blaue hinein, sondern ist meine eigene bittere Erfahrung.
Anknüpfend an den Hinweis von Sven, kann ich bestätigen, dass es dies feministisch inspirierten Lehrerinnen gibt, weil ich bei (mindestens) zwei von ihnen selber Unterricht hatte!
Diskriminiert wurde nicht nur per Zensur, nein, der Feminismus wurde als Ideologie auch ganz offensiv in den Unterricht eingebracht. Dies in einer unappetitlichen Mischung, so dass ich in meinem Lieblingsfach, ob dieses ständigen Wechsels, mal meine Lehrerin als Lehrerin, dann als unappetitliche Männerhasserin vor mir zu haben irgendwann konsequent schwieg und mich aus dem Unterricht in die Innere Emigraton abwandte.
Die Ideologie wurde aber nicht nur am Rande eingebracht, oder latent, in einer Umdeutung der Personen aus den Romanen, immer schön in feministischer Lesart, starke aber geknechtete Frau, schwacher, aber brutaler Mann, nein dies wurde ganz offen postuliert. Die Frauen, die damit nichts anzufangen wussten, wurden gemahnt, sich zu "wehren", die Stärke von Frauen und die Schwäche von Männern war Dauerthema, das sich immer mal wieder munter in den Unterricht einflocht.
Der Mann einer Dieser Damen, der an der selben Schule unterrichtete, zog sich übrigens mit Vorliebe vor 7.und 8. Klässlerinnen aus, um ihnen die Zwerchfellatmung und seinen geilen Oberkörper zu zeigen. Einmal ließ er sich auch von einer 8. Klässlerin gezwungenermaßen massieren, soviel zum Thema gelebte Emanzipation...
Fazit, wenn 10% der Lehrerinnen feministisch
35% Linke
30% Normalos
25% Konservative sind
wie an unserem Gymnasium, dann haben Jungs wenig zu lachen.
Die Feministinnen sind pro girls. Die Linken wollen "die Unterdrückung der Frau" verhindern, bevorzugen sie also vielleicht um 20, 30% bei der Notenvergabe. Die Normalos sind nicht politisch motiviert, haben nur manche eine kleine Schwäche für die jungen Ladys, die gerne mal tiefere Einblicke gewähren. Die Konservativen sind zu allen gleich hart. Mit Ausnahme einiger weniger Frauenhasser, auch dies soll nicht verschwiegen werden, die aber ihrer Zahl nach nie an die Feministen und Linken heranreichen, vielleicht 3 oder 4% des ganzen Kollegiums.
Rechnet man Anteile und Effekte des Verhaltens der Gruppen zusammen überrascht uns der IGLU-Befund kaum.
Das habe ich übrigens seit Jahren geprdeigt, nur wenn man zum 10., 15. mal belächelt wird, so lässt man es eben.
Das einzig gute daran, wenn man so will, dass mich dies Psychopathischen Lehrerinnen sehr früh darauf aufmerksam gemacht haben, dass es einen pathologischen, krankmachenden Feminismus gibt.
Grüße
Ridcully
Re: Schulische Realität
Als Antwort auf: Schulische Realität von Ridcully am 12. November 2005 20:54:25:
Hallo Leute.
Möchte nochmal das wichtige Thema mit der Iglu-Studie aufbringen, wo ein Teilergebnis war, dass kleine Jungen teilweise diskriminiert werden.
"Geschrieben von Sven am 07. November 2005 19:52:
dann sind ganz plötzlich die Mädchen die besseren Schüler.
Hier sollte man mal die Frage stellen WER? hier die Noten gibt
und wie bei den femi-ego-verseuchten Lehrerinnen der Unterricht abläuft..."
Dies Thema ist auch gesamtgesellschaftlich bedeutend. Jene jetzt in den Grundschulen nachgewiesene Diskriminierung von Männern bzw. Jungen gibt es mit Sicherheit auch in den höheren Schulformen.
Dies sage ich nicht mal eben ins blaue hinein, sondern ist meine eigene bittere Erfahrung.
Anknüpfend an den Hinweis von Sven, kann ich bestätigen, dass es dies feministisch inspirierten Lehrerinnen gibt, weil ich bei (mindestens) zwei von ihnen selber Unterricht hatte!
Diskriminiert wurde nicht nur per Zensur, nein, der Feminismus wurde als Ideologie auch ganz offensiv in den Unterricht eingebracht. Dies in einer unappetitlichen Mischung, so dass ich in meinem Lieblingsfach, ob dieses ständigen Wechsels, mal meine Lehrerin als Lehrerin, dann als unappetitliche Männerhasserin vor mir zu haben irgendwann konsequent schwieg und mich aus dem Unterricht in die Innere Emigraton abwandte.
Die Ideologie wurde aber nicht nur am Rande eingebracht, oder latent, in einer Umdeutung der Personen aus den Romanen, immer schön in feministischer Lesart, starke aber geknechtete Frau, schwacher, aber brutaler Mann, nein dies wurde ganz offen postuliert. Die Frauen, die damit nichts anzufangen wussten, wurden gemahnt, sich zu "wehren", die Stärke von Frauen und die Schwäche von Männern war Dauerthema, das sich immer mal wieder munter in den Unterricht einflocht.
Der Mann einer Dieser Damen, der an der selben Schule unterrichtete, zog sich übrigens mit Vorliebe vor 7.und 8. Klässlerinnen aus, um ihnen die Zwerchfellatmung und seinen geilen Oberkörper zu zeigen. Einmal ließ er sich auch von einer 8. Klässlerin gezwungenermaßen massieren, soviel zum Thema gelebte Emanzipation...
Fazit, wenn 10% der Lehrerinnen feministisch
35% Linke
30% Normalos
25% Konservative sind
wie an unserem Gymnasium, dann haben Jungs wenig zu lachen.
Die Feministinnen sind pro girls. Die Linken wollen "die Unterdrückung der Frau" verhindern, bevorzugen sie also vielleicht um 20, 30% bei der Notenvergabe. Die Normalos sind nicht politisch motiviert, haben nur manche eine kleine Schwäche für die jungen Ladys, die gerne mal tiefere Einblicke gewähren. Die Konservativen sind zu allen gleich hart. Mit Ausnahme einiger weniger Frauenhasser, auch dies soll nicht verschwiegen werden, die aber ihrer Zahl nach nie an die Feministen und Linken heranreichen, vielleicht 3 oder 4% des ganzen Kollegiums.
Rechnet man Anteile und Effekte des Verhaltens der Gruppen zusammen überrascht uns der IGLU-Befund kaum.
Das habe ich übrigens seit Jahren geprdeigt, nur wenn man zum 10., 15. mal belächelt wird, so lässt man es eben.
Das einzig gute daran, wenn man so will, dass mich dies Psychopathischen Lehrerinnen sehr früh darauf aufmerksam gemacht haben, dass es einen pathologischen, krankmachenden Feminismus gibt.
Grüße
Ridcully
sollte man aus dem wort FeministIn nicht MännerhasserIn machen? das träfe die realität besser und würde vielleicht manch einen wachrütteln.
freundliche grüße
Conny
Re: Schulische Realität
Als Antwort auf: Schulische Realität von Ridcully am 12. November 2005 20:54:25:
Dies Thema ist auch gesamtgesellschaftlich bedeutend. Jene jetzt in den Grundschulen nachgewiesene Diskriminierung von Männern bzw. Jungen gibt es mit Sicherheit auch in den höheren Schulformen.
...und nicht nur seitens der Dozenten, sondern auch der Mitstudenten. Gerade in männerdominierten Studienrichtungen studieren einige Damen wohl nur, um die "Henne im Korb"-Rolle zu geniessen. Besonders extrem wird's bei Ingenieur-Richtungen, wo schon im Grundstudium nur wenige Frauen sind und im Fachstudium pro Richtung oft nur noch eine einzige "Königin", die dann umgeben von einem ganzen Männer-Harem durch die Gegend stolziert, der ihr von hinten bis vorne hilft beim "Studium"... Die Diplomarbeit macht sie dann mit einem Mann zusammen, der ihr natürlich alle Arbeit abnimmt. Habe dabei einen Fall erlebt, wo die Tussi sogar vor Ende der DA in die Ferien verrauschte und der arbeitende Kollege sogar ihre Unterschrift fälschen musste, um die DA abgeben zu können. Geht doch nix über Gleichberechtigung, ey.
Gruss,
Carl
Re: Schulische Realität
Als Antwort auf: Re: Schulische Realität von Carl am 13. November 2005 19:25:
Dies Thema ist auch gesamtgesellschaftlich bedeutend. Jene jetzt in den Grundschulen nachgewiesene Diskriminierung von Männern bzw. Jungen gibt es mit Sicherheit auch in den höheren Schulformen.
...und nicht nur seitens der Dozenten, sondern auch der Mitstudenten. Gerade in männerdominierten Studienrichtungen studieren einige Damen wohl nur, um die "Henne im Korb"-Rolle zu geniessen. Besonders extrem wird's bei Ingenieur-Richtungen, wo schon im Grundstudium nur wenige Frauen sind und im Fachstudium pro Richtung oft nur noch eine einzige "Königin", die dann umgeben von einem ganzen Männer-Harem durch die Gegend stolziert, der ihr von hinten bis vorne hilft beim "Studium"... Die Diplomarbeit macht sie dann mit einem Mann zusammen, der ihr natürlich alle Arbeit abnimmt. Habe dabei einen Fall erlebt, wo die Tussi sogar vor Ende der DA in die Ferien verrauschte und der arbeitende Kollege sogar ihre Unterschrift fälschen musste, um die DA abgeben zu können. Geht doch nix über Gleichberechtigung, ey.
Gruss,
Carl
Davon kann ich lange lange lange Lieder singen. Die Kerle tun das freiwillig, nicht mal weil sie an die Muschi heranwolllen sondern "Ehh ich Tarzan, ist doch selbstverständlich, ich helfen armes Weib". Na ja, das Betreuen von weiblichen StudentInnen ist eher zu einer Strafarbeit verkommen. Im Bericht von Buhlman war da deutlich zu lesen, weibliche StudentInnen wünschen sich noch mehr Betreuung. Scheiße auch, noch mehr? Uiii!