Neues Buch, u.a. zum Thema Feminismus
Dieses neue Buch beschäftigt sich auch mit dem Thema Feminismus
und den gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Ideologie.
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Neuerscheinung!
der Erfolgsbuchautor Günter Hannich bringt ein neues, sehr brisantes Buch
heraus:
Der Marionettenstaat So durchschauen Sie die Pläne der Drahtzieher!
Inhalt:
"Die Probleme unserer Zeit werden immer größer, die Politiker zugleich
zunehmend unfähiger, diese Mißstände zu beseitigen - es liegt am System. Kaum
jemand weiß, daß es Drahtzieher im Hintergrund gibt, die jeden von uns wie eine
Marionette kontrollieren wollen.
Der Aufbau eines Überwachungsstaates und die besorgniserregende Einschränkung
der Freiheit durch immer schärfere Gesetze sind nur ein Teil der Methoden, die
Gesellschaft durch Angst zu beherrschen. Es werden so viele Vorschriften
erlassen, daß niemand mehr sie kennen oder einhalten kann; damit kann jeder zu
jeder Zeit kriminalisiert werden - ein perfektes Druckmittel. Und die mittels
immer ausgefeilterer Technik mögliche lückenlose Überwachung tut ein Übriges,
Unbehagen und Angst zu schüren.
Eine weitere Vorgehensweise der mächtigen Intriganten ist die Spaltung der
Gemeinschaft. Die Gegensätze "Unternehmer kontra Arbeitnehmer", "Jung gegen
Alt", "Arbeitende gegen Arbeitslose" wurden künstlich geschaffen, um die
Gesellschaft zu zersetzen. Auch werden die Frauen durch den Feminismus bewußt
gegen die Männer aufgebracht und damit letztlich der Rückhalt und die Stärkung
in den Familien zerstört. Jede so geschaffene Gruppierung steht für sich
alleine da, Abneigung, Neid und Haß regieren.
Nur wer die Methoden der Drahtzieher kennt und sie durchschaut, erkennt auch,
wohin die dramatische Entwicklung geht und kann seine persönliche
Schutzmaßnahmen ergreifen."
Lesermeinung:
Das Buch gleicht dem Aufstoßen einer Tür in bisher kaum wissenschaftlich und
publizistisch bearbeitete Lebensbereiche.
Prof. Dr. Johannes Jenetzky
160 Seiten, Preis: 14,90 Euro
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Das Buch gibts auch direkt beim Autor
Als Antwort auf: Neues Buch, u.a. zum Thema Feminismus von Harry006 am 18. November 2005 18:33:
Genau so isses
Als Antwort auf: Neues Buch, u.a. zum Thema Feminismus von Harry006 am 18. November 2005 18:33:
Auch werden die Frauen durch den Feminismus bewußt
[quote]gegen die Männer aufgebracht und damit letztlich der Rückhalt und die Stärkung
in den Familien zerstört. Jede so geschaffene Gruppierung steht für sich
alleine da, Abneigung, Neid und Haß regieren.[/quote]
Sach ich doch die ganze Zeit. Es ist wohl nützlich, zwischen Populärfeminismus und Staatsfeminismus zu unterscheiden. Natürlich haben Ministerien und anderes Gedöns genug Informationen, um zu wissen, dass der ganze Quatsch, den der Feminismus behauptet, nichts mit der Realität zu tun hat. Aber die Ideologie eignet sich hervorragend als Handhabe, um bürgerliche Freiheiten einzuschränken, ihnen bestimmtes Verhalten vorzuschreiben und die Bürger der Republik zu isolieren. Je vereinzelter die Individuen, umso abhängiger sind sie vom Staat.
Es war immer eine der übelsten Machenschaften des Feminismus, dass sie sich an die Regierenden verkauft haben, um ihrer kurzfristigen materiellen Vorteile willen.
Altschneider
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Genau so isses von Altschneider am 21. November 2005 12:58:
Auch werden die Frauen durch den Feminismus bewußt
gegen die Männer aufgebracht und damit letztlich der Rückhalt und die Stärkung
in den Familien zerstört. Jede so geschaffene Gruppierung steht für sich
alleine da, Abneigung, Neid und Haß regieren.[/b]
Sach ich doch die ganze Zeit. Es ist wohl nützlich, zwischen Populärfeminismus und Staatsfeminismus zu unterscheiden. Natürlich haben Ministerien und anderes Gedöns genug Informationen, um zu wissen, dass der ganze Quatsch, den der Feminismus behauptet, nichts mit der Realität zu tun hat. Aber die Ideologie eignet sich hervorragend als Handhabe, um bürgerliche Freiheiten einzuschränken, ihnen bestimmtes Verhalten vorzuschreiben und die Bürger der Republik zu isolieren. Je vereinzelter die Individuen, umso abhängiger sind sie vom Staat.
Es war immer eine der übelsten Machenschaften des Feminismus, dass sie sich an die Regierenden verkauft haben, um ihrer kurzfristigen materiellen Vorteile willen.
Altschneider
Wenn das so ist, wie in den Auszügen beschrieben, dann ist das eine sehr kurzfristige Sicht. Ich kann nicht jeden gegen jeden hetzen. Das stürzt ein Land ins Chaos und in den Stillstand.
In Deutschland wird ja nicht mal richtig Demonstriert, damit sich was bewegt. Oder ist das ganze nur eine Frage der Zeit und tritt dann so auf, wie es schon zwei mal war? Das dritte Reich wäre sicher nicht entstanden, wenn die Bürger sich schon davor gegen die Missstände zur Wehr gesetzt hätten. Im Grunde ist ja auch ein Weltkrieg nur das Ausleben des Volkes Zorn.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Conny am 21. November 2005 23:58:
In Deutschland wird ja nicht mal richtig Demonstriert, damit sich was bewegt. Oder ist das ganze nur eine Frage der Zeit und tritt dann so auf, wie es schon zwei mal war? Das dritte Reich wäre sicher nicht entstanden, wenn die Bürger sich schon davor gegen die Missstände zur Wehr gesetzt hätten. Im Grunde ist ja auch ein Weltkrieg nur das Ausleben des Volkes Zorn.
Was gab es nicht schon alles, Conny. Die Bedrohung durch den Erzfeind, das Weltjudentum, die Kapitalistische Ausbeutung, den Kommunismus, das Matriachat, und es wird gerne mit Begriffen operiert, die gut klingen, von denen aber keiner so recht weiß, was sich dahinter verbirgt, Freiheit, Gleichheit, Gemeinschaft, Gleichberechtigung - alles hohe Werte, aber beliebig dehnbar und damit als Herrschaftsinstrument hervorragend geeignet. Die Ideologien und Begriffe sind beliebig austauschbar, gemeinsam ist ihnen nur eines - dass für die Erreichung des heeren Zieles der Staat das Recht hat, die Freiheiten der Bürger in beliebiger Weise zu beschneiden und vorzuschreiben, was gesagt und gedacht werden darf und eben auch einen Krieg zu führen. Ein schönes Beispiel davon gab ja unsere neue Girlie-Frauenministerin.
Da wir in einem System leben, dass zum Machterhalt stark auf die öffentliche Meinung angewiesen ist, ist es durchaus nicht sinnlos, politisch gegen die herrschende Ideologie zu arbeiten - im Gegenteil, zeigt es doch, dass es eine durchaus gut informierte Opposition gibt. Nur darf man sich mit der Politik nicht gemein machen, das letzte, was ich wollte, ist ein Staats-Maskulismus, der im Namen der Gleichberechtigung und des erlittenen Unrechts der Männer weiter in die individuelle Freiheit eingreift. Wichtiger ist natürlich, die Öffentlichkeit zu überzeugen. Und gehen wir nicht den leichten Weg der Manipulation und Faktenklitterung, den der Feminsmus gewählt hat, sondern den der Argumentation und Überzeugung, auch wenn es länger dauert. Maskulismus ist, im Gegensatz zum Feminismus, konstruktiv.
Mal so vor sich hingrübelnd
Altschneider
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Altschneider am 22. November 2005 08:51:
Hallo Altschneider,
Wichtiger ist natürlich, die Öffentlichkeit zu überzeugen.
Hast du damit Erfahrungen? Hier in diesem Forum ist nur am Rande die Öffentlichkeit. Menschen, die hier Postings lesen, sind, bis auf wenige Ausnahmen, Befürworter des Maskulismus.
Im öffentlichen Raum (ich muß es fast ausschließlich auf das Internet begrenzen) habe ich die Feststellung gemacht, daß man mit dieser Thematik noch bei den jungen Männern ankommt, aber so ab ende 20 ist dann das Ende erreicht. Bei den über 30-jährigen, stößt man auf sehr harte gegenwehr, die bei den jüngeren kaum da ist. Wenn man damit an die Öffentlichkeit geht, muß man sich vorher gedanken um eine Zielgruppe machen, die man versucht zu erreichen.
Freundliche Grüße
Conny
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Conny am 22. November 2005 13:06:
Im öffentlichen Raum (ich muß es fast ausschließlich auf das Internet begrenzen) habe ich die Feststellung gemacht, daß man mit dieser Thematik noch bei den jungen Männern ankommt, aber so ab ende 20 ist dann das Ende erreicht. Bei den über 30-jährigen, stößt man auf sehr harte gegenwehr, die bei den jüngeren kaum da ist. Wenn man damit an die Öffentlichkeit geht, muß man sich vorher gedanken um eine Zielgruppe machen, die man versucht zu erreichen.
Ja, habe ich, und eigentlich ist meine Erfahrung eine andere. Männer (und auch Frauen) sind durchaus aufgeschlossen gegenüber den meisten Themen, wenn sie in sachlicher Form vorgebracht werden. Das Zurückschrecken bei den Männern beruht eher darauf, dass sie Angst haben, dass, wenn sie mit Männerrechtlern reden, schon als Frauenfeinde gelten (ist ja die übliche Argumentation, oder sie sind tatsächlich FeministInnen, Pudel u.ä. Diese werden eh ihren Mantel nach dem Wind hängen.
Es sind mehr Leute als man so mitbekommt, denen das feministische Geseiere auf die Nerven geht.
Wie: Foren laufen gewisserweise leer - aber es gibt ja auch noch die unerfahrenen oder diejenigen, die erst beginnen, das Joch des Feminismus abzuschütteln. Medien sind natürlich gut: der einzelne mit Leserbriefen, bei Manndat oder Vafk o.ä. geht es auch mit Pressemeldungen. Homepages sind im Internet ein wichtiges Hilfsmittel, evtl. auch Weblogs. Und oben genannte Institutionen machen auch Infostände, sollte man auch nicht unterschätzen, hier ist allerdings Zielgruppen- und damit thematische Abstimmung wichtig.
Bei entsprechender Fachkompetenz auch Teilnahme an Fortbildungen, Seminaren, Veranstaltungen zu relevanten Themen, auch als Teilnehmer kann man Fragen stellen (ist in Gruppen besonders interessant) usw. usf.
Das Schöne ist ja, dass Feminismus so absurd ist, dass er sich selbst wiederlegt - und dies merken auch immer mehr, je länger das Gejammere dauert. Mit ein paar guten Ideen rennt man oft offene Türen ein. Und seit dem unsäglich dummen Backlash Buch bemerkt man zunehmend die Vorbereitung zum strategischen Rückzug des Feminismus, jüngst ja von Badinter, jede von denen die erste, die das entdeckt, was der Maskulismus schon seit Jahren sagt. Sie sehen den Schaden, den auch die Bürger dieser Republik bemerken, den Feminismus in der Gesellschaft verursacht und sie wissen, dass Feminismus scheitern muss, nicht wegen des Patriarchats, sondern wegen der Absurdität seiner Forderungen - weil er eben ein reines Wohlstandsphänomen ist, man kann also sehr gut argumentieren bei einigen Themen.
Politisch ist dies schwerer: aber dies ist eine andere Geschichte.
Altschneider
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Altschneider am 22. November 2005 08:51:
Hallo Altschneider
Da wir in einem System leben, dass zum Machterhalt stark auf die öffentliche Meinung angewiesen ist, ist es durchaus nicht sinnlos, politisch gegen die herrschende Ideologie zu arbeiten - im Gegenteil, zeigt es doch, dass es eine durchaus gut informierte Opposition gibt. Nur darf man sich mit der Politik nicht gemein machen, das letzte, was ich wollte, ist ein Staats-Maskulismus, der im Namen der Gleichberechtigung und des erlittenen Unrechts der Männer weiter in die individuelle Freiheit eingreift. Wichtiger ist natürlich, die Öffentlichkeit zu überzeugen. Und gehen wir nicht den leichten Weg der Manipulation und Faktenklitterung, den der Feminsmus gewählt hat, sondern den der Argumentation und Überzeugung, auch wenn es länger dauert. Maskulismus ist, im Gegensatz zum Feminismus, konstruktiv.
Wohl gesprochen, Altschneider! Die Strategie des Staatsfeminismus ist eigentlich offensichtlich: zunaechst wurden Frauen gefoerdert, weil man sie fuer benachteiligt hielt, obwohl das nie nachgewiesen wurde; dann stellt man (oh Wunder ueber Wunder!) fest, dass nach der Foerderung der Frauen nun ploetzlich die Maenner benachteiligt sind. Ja, dann muss man diese im Rahmen eines um das staatsfeministische Gegenstueck (Staatsmaskulismus) erweiterten Staatsgenderismus halt eben auch foerdern. Am Schluss muessen alle irgendwie, aus irgendwelchen Gruende gefoerdert werden, und alle sind gleich abhaengig von den Foerdertoepfen des durch den Steuerzahler finanzierten Staates. Es lebe der bevormundende Umverteilungsstaat, in dem alle zu Bittstellern degradiert werden, und dessen Umverteilungsstroeme kein *rsch mehr ueberblickt!
Gruss
Maesi
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Altschneider am 22. November 2005 17:20:
Im öffentlichen Raum (ich muß es fast ausschließlich auf das Internet begrenzen) habe ich die Feststellung gemacht, daß man mit dieser Thematik noch bei den jungen Männern ankommt, aber so ab ende 20 ist dann das Ende erreicht. Bei den über 30-jährigen, stößt man auf sehr harte gegenwehr, die bei den jüngeren kaum da ist. Wenn man damit an die Öffentlichkeit geht, muß man sich vorher gedanken um eine Zielgruppe machen, die man versucht zu erreichen.
Ja, habe ich, und eigentlich ist meine Erfahrung eine andere. Männer (und auch Frauen) sind durchaus aufgeschlossen gegenüber den meisten Themen, wenn sie in sachlicher Form vorgebracht werden. Das Zurückschrecken bei den Männern beruht eher darauf, dass sie Angst haben, dass, wenn sie mit Männerrechtlern reden, schon als Frauenfeinde gelten (ist ja die übliche Argumentation, oder sie sind tatsächlich FeministInnen, Pudel u.ä. Diese werden eh ihren Mantel nach dem Wind hängen.
Das ist es. Wenn man als Mann etwas gegen den Feminismus hat, dann ist man ein Frauenfeind. Sagt man dagegen negatives gegen Männer ist man in der Frauenbewegung. Da ich oft in Flirtcommunities mit diesem Thema anfange bin ich mir schon bewußt, daß ich damit kaum Menschen finde, die für dieses Thema aufgeschlossen sind. Wenn sich dort aber dennoch jemand bei mir meldet, sind es fast ausschließlich die jüngeren.
Es sind mehr Leute als man so mitbekommt, denen das feministische Geseiere auf die Nerven geht.
Wenn das so ist stelle ich mir die Frage, warum sich Menschen, denen das "feministische Geseiere" auf die nerven geht, nicht schon viel stärker organisiert haben. Die Zahl an Vereinen ist doch noch recht überschaubar und nur vom VAFK gibt es auch Regionalgruppen.
Wie: Foren laufen gewisserweise leer - aber es gibt ja auch noch die unerfahrenen oder diejenigen, die erst beginnen, das Joch des Feminismus abzuschütteln. Medien sind natürlich gut: der einzelne mit Leserbriefen, bei Manndat oder Vafk o.ä. geht es auch mit Pressemeldungen.
Werden diese Pressemeldungen in irgend einer größeren Auflage unters Volk gebracht?
Homepages sind im Internet ein wichtiges Hilfsmittel, evtl. auch Weblogs.
so eine Hompage hatte ich auch schon mal in einer Flirtcommunity online. Leider wurde sie mir gesperrt, da sie frauenfeindlich gewesen sei, obwohl sie fast nur Links enthielt. Dass man meinen Mut lobte und ich im dazugehörenden Gästebuch auch fast nur positives stehen hatte, hat die ehrenamtliche Adiministration dieser Seite nicht interessiert.
Und oben genannte Institutionen machen auch Infostände, sollte man auch nicht unterschätzen, hier ist allerdings Zielgruppen- und damit thematische Abstimmung wichtig.
Solchen Infoständen bin ich noch nie begegnet. Wie ich schon oben schrieb, wundere ich mich, warum es noch kein sehr viel engeres Netz an solche Institutionen, wie du sie nennst, gibt. Viele wissen nicht mal, daß es eine Gegenbewegung zum Feminismus gibt.
Bei entsprechender Fachkompetenz auch Teilnahme an Fortbildungen, Seminaren, Veranstaltungen zu relevanten Themen, auch als Teilnehmer kann man Fragen stellen (ist in Gruppen besonders interessant) usw. usf.
Das Schöne ist ja, dass Feminismus so absurd ist, dass er sich selbst wiederlegt - und dies merken auch immer mehr, je länger das Gejammere dauert. Mit ein paar guten Ideen rennt man oft offene Türen ein. Und seit dem unsäglich dummen Backlash Buch bemerkt man zunehmend die Vorbereitung zum strategischen Rückzug des Feminismus, jüngst ja von Badinter, jede von denen die erste, die das entdeckt, was der Maskulismus schon seit Jahren sagt. Sie sehen den Schaden, den auch die Bürger dieser Republik bemerken, den Feminismus in der Gesellschaft verursacht und sie wissen, dass Feminismus scheitern muss, nicht wegen des Patriarchats, sondern wegen der Absurdität seiner Forderungen - weil er eben ein reines Wohlstandsphänomen ist, man kann also sehr gut argumentieren bei einigen Themen.
Dann sollte der Feminismus als Bewegung schon bald verstummen.
Politisch ist dies schwerer: aber dies ist eine andere Geschichte.
Die Politik brauch Befürworter. Sonst laufen die Parteien Gefahr, nicht mehr gewählt zu werden, wenn sie die falsche Politik machen.
Altschneider
Freundliche Grüße
Conny
Re: Genau so isses
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Conny am 22. November 2005 20:25:
Wenn das so ist stelle ich mir die Frage, warum sich Menschen, denen das "feministische Geseiere" auf die nerven geht, nicht schon viel stärker organisiert haben. Die Zahl an Vereinen ist doch noch recht überschaubar und nur vom VAFK gibt es auch Regionalgruppen.
Organisiation ist was anderes, aber auch hier gibt es einiges an Männerorganisationen, es muss ja nicht immer gleich ein Verein sein.
Wer mag sich denn schon gerne mit einem solchen Thema befassen? Viele sind angewidert, das merkt man im Gespräch, aber wollen um des lieben Friedens willen nicht aktiv werden - und viele haben auch Angst,wenn sie z. B. Beamten sind, sie fürchten den Konflikt mit der Partnerin oder wollen einfach nicht glauben, dass die schöne heile Welt von Liebe und Partnerschaft Makulatur ist. Ein Geschlechterkrieg ist etwas sehr hässliches, und wie Männer nun mal sind, leiden sie lieber und bewahren sich dafür noch ihre Illusionen. Gute Güte, ich wäre auch lieber in einem Bähnlesverein. Dazu kommt, das fast alle, mit denen ich geredet habe, nicht die breite Einflussnahme des Feminismus auf unsere Gesellschaft durchschauen, sondern eher punktuell kritisieren. Allerdings werden die vom Feminismus verursachten Schäden den Leuten immer mehr bewusst.
Wir brauchen ja auch nicht viele Organisationen, sondern eher viele aktive Mitglieder in den bestehenden.
Werden diese Pressemeldungen in irgend einer größeren Auflage unters Volk gebracht?
Ja, die Frage ist eher, ob sie von den Medien angenommen werden. Frauenfeindlichkeit ist immer noch eine Schlagetotargument, dem sich viele Redaktionen nicht aussetzen wollen, aber nach und nach werden es mehr, die auch den Mut haben, wieder für Männer einzutreten - der Druck des Faktischen.
Solchen Infoständen bin ich noch nie begegnet. Wie ich schon oben schrieb, wundere ich mich, warum es noch kein sehr viel engeres Netz an solche Institutionen, wie du sie nennst, gibt. Viele wissen nicht mal, daß es eine Gegenbewegung zum Feminismus gibt.
Und deswegen wissen sie auch nicht, wie sie sich wehren können. Aber es werden zunehmend mehr werden, die es wahrnehmen, verlass dich drauf.
Manndat hatte Stände in Stuttgart und zu den Esslinger Männergesundheitstagen, der VAFK in den größeren Städten anlässlich der Brückentage und zu diversen Veranstaltungen und andere Männerorganisationen sind regional durchaus sehr aktiv. Und wenn du helfen willst - die Vereine bieten Informationsmaterial und Flyer zum downloaden an, da kann jeder aktiv werden.
Dann sollte der Feminismus als Bewegung schon bald verstummen.
Endgültig verstummen wohl nicht, aber der Populärfeminismus wird sich als Lebensart bald erledigen. Warum sonst wird zur Zeit in hektischer Betriebsamkeit versucht, auf Gesetzesebene Frauenbevorzugung festzuschreiben? Oder den GM-Ansatz zur Grundlage von Politik zu machen. Weil das nur mittelfristig revidierbar ist. Die Damen fürchten um ihre Pfründen. Die Folgen davon werden wir noch lange spüren.
Die Politik brauch Befürworter. Sonst laufen die Parteien Gefahr, nicht mehr gewählt zu werden, wenn sie die falsche Politik machen.
Eben. Und dies läuft über Information der Öffentlichkeit. Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Sozialwesen - damit kannst du keinen Politiker hinter dem Ofen vorlocken. Aber wenn ihnen die Wähler weglaufen, dann werden sie wach.
Auch dir freundliche Grüße
Altschneider
Re: Genau so isses: Judo!
Als Antwort auf: Re: Genau so isses von Altschneider am 22. November 2005 21:52:
In Judo nutzt man die Kraft des Gegners um ihn zu Fall zu bringen!
Nikos