Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: "Zu gut für Ihn!" Erfolgreiche Ehefrau klagt in der ZEIT

ChriBu (Gast), Thursday, 24.11.2005, 19:12 (vor 6930 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: "Zu gut für Ihn!" Erfolgreiche Ehefrau klagt in der ZEIT von Wodan am 24. November 2005 12:39:

<table width=400[/link]<tr><td><div style="font-family:verdana, arial, helvetica; font-size:10pt;[/link]Das übliche weinerliche Geseiere einer Frau, die es nicht verkraftet hat verlassen worden zu sein und jetzt demjenigen, der ihr weh getan hat, damit eins auswischen will. "Die Zeit" wird vermutlich seine favorisierte Tageszeitung sein, somit ist gesichert, dass auch (gerade) er den "Schmutz" liest. Inhaltlich korrekt müsste die Überschrift aber eigentlich lauten: Zu langweilig für ihn!

Die "Authorin" bezieht ihr Weltbild aus Ingeborg Bachmanns "Undine geht". Ein Auszug daraus:

"Sie kritisiert seine Haltung Frauen gegenüber, da er diesen, sei es als Ehefrau, sei es als Geliebte, nur benutzt und gebraucht. Sie analysiert diese Frauenrolle, die ihnen durch die patriarchale Gesellschaftsordnung zugewiesen wird.

Ihr Ungeheuer mit euren Frauen![...]
Die ihr die Frauen zu euren Geliebten und Frauen macht, Eintagsfrauen, Wochenendfrauen, Lebenslangfrauen und euch zu ihren Männern machen laßt.

Ehefrauen sollen funktionieren, zur Stabilisierung des Alltags bei tragen und als Geliebte das männliche Ego aufwerten. Er lässt sich diese Funktionstüchtigkeit der Frau etwas kosten, er gibt ihr "Geld zum Einkaufen", für "Kleidung" und Reisen. Auch scheut er keine Widersprüchen um seine Interessen durchzusetzen. So redet er einerseits von der Ehehölle und andererseits ist seine Frau ein "wunderbarer Mensch", die ihn braucht. Er beleidigt seine Ehefrau offenkundig und verleumdet die Geliebte."

<hr>
Diese Art von rachsüchtigem "Erguss" verwechseln manche Frauen mit Kultur - dabei ist es nichts anderes als egozentrisch motivierte üble Nachrede

Gruß, ChriBu</div></td></tr></table>


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