Frauen in Führungspositionen
Hallo
Gerade läuft im Deutschlandfunk eine Diskussionsrunde "Frauen in Führungspositionen", bei der auch Hörer mitdisskutieren können. Die Runde besteht nur aus Frauen von irgendwelchen Frauenorganisationen.
Den Beitrag einer Hörerin möchte ich euch nicht vorenthalten. Sinngemäss sagte sie:
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Hörerin: Ich arbeitete im Gesundheitswesen in dem bekannter Weise wesentlich nur Frauen arbeiten und habe dort schwer gelitten. Fauen sind hinterhältig und hinterlistig. Sie scheuen die offene Auseinandersetzung.
Moderatorin: Betrifft das Vorgesetzte Frauen oder Mitarbeiterinnen?
Hörerin: Es betrifft Beide. Es gibt ganz wenig ausnahmen. Wenn ich mir es aussuchen könnte, würde ich nie mit- und unter Frauen arbeiten.
Moderatorin: Und bei den Männern?
Hörerin: Männer kämpfen offen. Man weiss immer was auf einen zukommt.
Moderatorin: Und heute, arbeiten sie immer noch mit Frauen?
Hörerin: Nein, das habe ich zum Glück hinter mir gelassen.
Moderatorin: Geht es ihnen heute besser?
Hörerin: Auf jeden Fall.
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Die Diskussionsrunde war erstmal platt. Zum Glück kam eine Unterbrechung durch Nachrichten. In der Folge wurde auf den Beitrag der Hörerin nicht mehr eingegangen. Eher war das Gegenteil Diskussionsgrundlage. Es wurde gerade so getan als wenn diese Emotionalität (Hinterhältigkeit) besser wäre.
Rainer
Re: Nachtrag: die "Teilnehmerinnen"
Als Antwort auf: Frauen in Führungspositionen von Rainer am 28. November 2005 11:02:
Hallo
Hier noch die Liste der "Teilnehmerinnen":
Dr. Marina Grasse. Ost-West-
Europäisches Frauennetzwerk
Brunhilde Raiser,
Deutscher Frauenrat
Inge Wehling, Verband
Deutscher Unternehmerinnen
Moderation: Elke Durak
Kann ich nur bestätigen. Im Job tobt der Zickenterror. Besonders unter Frauen(nT
Als Antwort auf: Frauen in Führungspositionen von Rainer am 28. November 2005 11:02:
Hallo
Gerade läuft im Deutschlandfunk eine Diskussionsrunde "Frauen in Führungspositionen", bei der auch Hörer mitdisskutieren können. Die Runde besteht nur aus Frauen von irgendwelchen Frauenorganisationen.
Den Beitrag einer Hörerin möchte ich euch nicht vorenthalten. Sinngemäss sagte sie:
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Hörerin: Ich arbeitete im Gesundheitswesen in dem bekannter Weise wesentlich nur Frauen arbeiten und habe dort schwer gelitten. Fauen sind hinterhältig und hinterlistig. Sie scheuen die offene Auseinandersetzung.
Moderatorin: Betrifft das Vorgesetzte Frauen oder Mitarbeiterinnen?
Hörerin: Es betrifft Beide. Es gibt ganz wenig ausnahmen. Wenn ich mir es aussuchen könnte, würde ich nie mit- und unter Frauen arbeiten.
Moderatorin: Und bei den Männern?
Hörerin: Männer kämpfen offen. Man weiss immer was auf einen zukommt.
Moderatorin: Und heute, arbeiten sie immer noch mit Frauen?
Hörerin: Nein, das habe ich zum Glück hinter mir gelassen.
Moderatorin: Geht es ihnen heute besser?
Hörerin: Auf jeden Fall.
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Die Diskussionsrunde war erstmal platt. Zum Glück kam eine Unterbrechung durch Nachrichten. In der Folge wurde auf den Beitrag der Hörerin nicht mehr eingegangen. Eher war das Gegenteil Diskussionsgrundlage. Es wurde gerade so getan als wenn diese Emotionalität (Hinterhältigkeit) besser wäre.
Rainer
Re: Frauen arbeiten an Menschen
Als Antwort auf: Frauen in Führungspositionen von Rainer am 28. November 2005 11:02:
Der prozentuale Anteil an gemobbten Menschen pro Berufsfeld ist je höher, je mehr Frauen in einem Berufsfeld arbeiten.
Bsp: Pflegeberufe(wie bereits dargelegt).
Das ist meiner eigenen Erfahrung nach alles Andere als ein Zufall, zeigen Frauen doch eine extreme Neigung, "Beziehungsarbeit" in den Vordergrund des Arbeitens zu stellen. Diese Beziehungsarbeit besteht darin, alles emotional aufzuladen, anzureichern und umzuinterpretieren, um sich ein paar Emotionen "zu verschaffen", ob es der andere will oder nicht. Man kann als Arbeitskollegen von Frauen jederzeit Objekt solcher "Aufemotionalisierungen" werden. Diese sind nur teils positiver Art. Aus den negativen Emotionen entsteht oft auch Mobbing.
Grüße
R.
Re: Frauen arbeiten an Menschen
Als Antwort auf: Re: Frauen arbeiten an Menschen von Ridcully am 28. November 2005 21:13:49:
Das ist meiner eigenen Erfahrung nach alles Andere als ein Zufall, zeigen Frauen doch eine extreme Neigung, "Beziehungsarbeit" in den Vordergrund des Arbeitens zu stellen. Diese Beziehungsarbeit besteht darin, alles emotional aufzuladen, anzureichern und umzuinterpretieren, um sich ein paar Emotionen "zu verschaffen", ob es der andere will oder nicht. Man kann als Arbeitskollegen von Frauen jederzeit Objekt solcher "Aufemotionalisierungen" werden. Diese sind nur teils positiver Art. Aus den negativen Emotionen entsteht oft auch Mobbing.
Was wohl auch darauf zurückzuführen ist, dass sie die eigenen Emotionen absolut stellen - und nach außen projezieren. Die einzigen Fälle von massivem Mobbing in meiner Berufslaufbahn kamen von weiblichen Vorgesetzten - allerdings mit Zustimmung derer männlichen Vorgesetzten, die wohl diese Art von Führungsstil goutierten.
Grüße
Altschneider