Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Richtig. Inwiefern ist das aber jetzt eine neue Erkenntnis?
Fragt
Wodan

Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Je mehr die Männer in bestimmte Bereiche wie z.B. Familie schlecht gemacht und als Täter beschuldigt werden, umso mehr werden dadurch die Privilegien für Frauen gefestigt und sogar noch erweitert. Diesen Menschenverachtern und Geschlechterrassisten interessiert keinesfalls die Wahrheit ob Frauen gleichviel Gewalt in Familie verüben, es geht nur um Privilegienverschaffung für Frauen und da müssen Männer als Täter herhalten.

es geht um noch viel mehr. Die Zerstörung der Familie, um mehr Macht über die Menschen zu haben, wenn ihnen keine privaten Rückzugsräume mehr bleiben.

Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Hallo Christian,

Je mehr die Männer in bestimmte Bereiche wie z.B. Familie schlecht gemacht und als Täter beschuldigt werden, umso mehr werden dadurch die Privilegien für Frauen gefestigt und sogar noch erweitert. Diesen Menschenverachtern und Geschlechterrassisten interessiert keinesfalls die Wahrheit ob Frauen gleichviel Gewalt in Familie verüben, es geht nur um Privilegienverschaffung für Frauen und da müssen Männer als Täter herhalten. Der Themenabend in Arte gestern war ein Beispiel dafür, wie einseitig man Gewalt in der Familie nur den Männern anlastete, kein Mann und kein Kind kam zu Wort und kein Mann konnte sich verteidigen, nur Frauen als angebliche Opfer wurde das Wort erteilt. Grundsätzlich sollte man immer auch die andere Seite (den Beschuldigten) anhören und nicht blind einer Story glauben schenken, denn dadurch habe ich schon so manches an Verlogenheit entlarvt als ich die andere Seite gehört habe. Der Themenabend auf Arte hat mich wieder mal bestätigt, dass man als Mann sich in höchster Gefahr begibt wenn man eine Familie gründen will, diese einseitige Darstellung von Gewalt in der Familie soll für Männer eine absolute Warnung sein, denn es kann sein das du als Mann unschuldig von heute auf morgen aus der gemeinsamen Wohnung entsorgt wirst!
meint,
Christian

Ich frage mich, wie sie dieses Thema überhaupt bringen können. Der Mann kommt in der Familie doch gar nicht mehr vor. Er wird doch nur noch als Hanswurst geduldet und entsorgt, wenn er nicht mehr in die Lebensplanung der Mutter paßt.

Freundliche Grüße
Conny

Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Es ist sowieso zu spät, denn die Kinder leiden drunter oder werden sogar umgebracht.

Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Je mehr die Männer in bestimmte Bereiche wie z.B. Familie schlecht gemacht und als Täter beschuldigt werden, umso mehr werden dadurch die Privilegien für Frauen gefestigt und sogar noch erweitert.

Das Ignorieren der Gewalt von Frauen gegen Männer, Kinder und andere Frauen läuft letztlich auf eine Legitimierung weiblicher Gewaltanwendung hinaus. Daher haben Frauen auch erstaunlich wenig Hemmungen, in der Öffentlichkeit Gewalt auszuüben - die Mutter, die ihr Kind auf offener Straße schlägt, die Frau, die den Mann in vollbesetzten Restaurant ohrfeigt, sind ja alltägliche Ansichten, die fast schon nicht mehr als Gewaltanwendung von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

Altschneider

Als Antwort auf: Männer schlecht machen in den Medien = Privilegienverschaffung für Frauen von Christian am 30. November 2005 07:17:

Hallo Christian!

Neulich hatte ich ein passendes Zitat zum Thema gelesen:

"Es gibt viele Methoden, sich dauerhaft zu ruinieren. Eine der erfolgversprechenden ist die Gründung einer mehrköpfigen Familie!"

Hellmut Puschmann, Präsident des Deutschen Caritasverbandes

Grüße vom
Realisten

Je mehr die Männer in bestimmte Bereiche wie z.B. Familie schlecht gemacht und als Täter beschuldigt werden, umso mehr werden dadurch die Privilegien für Frauen gefestigt und sogar noch erweitert. Diesen Menschenverachtern und Geschlechterrassisten interessiert keinesfalls die Wahrheit ob Frauen gleichviel Gewalt in Familie verüben, es geht nur um Privilegienverschaffung für Frauen und da müssen Männer als Täter herhalten. Der Themenabend in Arte gestern war ein Beispiel dafür, wie einseitig man Gewalt in der Familie nur den Männern anlastete, kein Mann und kein Kind kam zu Wort und kein Mann konnte sich verteidigen, nur Frauen als angebliche Opfer wurde das Wort erteilt. Grundsätzlich sollte man immer auch die andere Seite (den Beschuldigten) anhören und nicht blind einer Story glauben schenken, denn dadurch habe ich schon so manches an Verlogenheit entlarvt als ich die andere Seite gehört habe. Der Themenabend auf Arte hat mich wieder mal bestätigt, dass man als Mann sich in höchster Gefahr begibt wenn man eine Familie gründen will, diese einseitige Darstellung von Gewalt in der Familie soll für Männer eine absolute Warnung sein, denn es kann sein das du als Mann unschuldig von heute auf morgen aus der gemeinsamen Wohnung entsorgt wirst!
meint,
Christian

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