Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aufarbeitung Wahldebakel

Norbert, Monday, 05.12.2005, 17:55 (vor 7316 Tagen)

Die CDU/CSU wollen ihr schlechtes Abschneiden bei der Bundestagswahl aufarbeiten.

Natürlich darf über alles geredet werden.
Mit Ausnahme von Fr. Merkel.

Anzumerken ist noch, daß einige der Politikclowns möglichst gar keine echte Aussprache haben woll(t)en.

Die Fortführung eines blamablen Politkstils.

Gruß
Norbert

Allerdings!

Magnus, Monday, 05.12.2005, 21:29 (vor 7316 Tagen) @ Norbert

Als Antwort auf: Aufarbeitung Wahldebakel von Norbert am 05. Dezember 2005 15:55:13:

Die Fortführung eines blamablen Politkstils.

Für mich gibt es inzwischen keine Alternative mehr in der Parteienlandschaft, besonders bei dem peinlichen Koalitionsvertrag, der beschämend hoch 49 ist. Die CDU hat sich verkauft. Das Kanzleramt für Frau Merkel war zu teuer. Nahezu der ganze Koalitionsvertrag kommt aus linkspopulistisch-feministischer Feder. Den Schwur, Schaden vom Land abzuwenden, hatte Merkel schon im Vorfeld gebrochen. Aber vielleicht erfüllt sie ja später ihren Eid - jetzt ist sie erst mal Kanzlerin.

Die Zustände im Land sind inzwischen unerträglich. Sogar in der Linkspartei werden Ex-Stasimitarbeiter wie Lutz Heilmann im Bundestag toleriert und nicht ausgeschlossen. Politisch andersherum wäre so etwas gar nicht denkbar, geschweige denn umsetzbar.

Magnus

Re: Allerdings!

Norbert, Tuesday, 06.12.2005, 10:29 (vor 7316 Tagen) @ Magnus

Als Antwort auf: Allerdings! von Magnus am 05. Dezember 2005 19:29:56:

Die Fortführung eines blamablen Politkstils.
Für mich gibt es inzwischen keine Alternative mehr in der Parteienlandschaft, besonders bei dem peinlichen Koalitionsvertrag, der beschämend hoch 49 ist. Die CDU hat sich verkauft. Das Kanzleramt für Frau Merkel war zu teuer. Nahezu der ganze Koalitionsvertrag kommt aus linkspopulistisch-feministischer Feder. Den Schwur, Schaden vom Land abzuwenden, hatte Merkel schon im Vorfeld gebrochen. Aber vielleicht erfüllt sie ja später ihren Eid - jetzt ist sie erst mal Kanzlerin.

Die Machterringung/erhaltung war immer das Ziel.
Egal von wem.
Da hatte ich schon vor der Wahl nie einen Zweifel.

Die dümlichen Kopfgeburten derer von Leyen sind in kaum einem Punkt zu denen einer 'von' Bergmann wessentlich zu unterscheiden.
Realitätsfremd bis zum Abwinken.

Die Zustände im Land sind inzwischen unerträglich. Sogar in der Linkspartei werden Ex-Stasimitarbeiter wie Lutz Heilmann im Bundestag toleriert und nicht ausgeschlossen. Politisch andersherum wäre so etwas gar nicht denkbar, geschweige denn umsetzbar.
Magnus

Ach nö.
So neu ist es wiederum nicht.
Schau dir z.B. die Wendehälse in der Ost-CDU an.
Oder schon davor, wie bekannte Nazianhänger in der alten BRD zu Amt und Würden gekommen waren.
Sogar Kanzler und Ministerpräsidenten soll es aus diesen Kreisen gegeben haben

Die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Weder linke noch rechte Parteien sind da besser.

Gruß
Norbert

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