http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,388908,00.html

Nach dem Lesen war mir klar: Der Autor des Artikels muss verdammt dicke Hoden haben.

Gruss
Andreas

Als Antwort auf: Spiegel-Maennchen haben dicke Hoden von Andreas am 07. Dezember 2005 11:12:56:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,388908,00.html
Nach dem Lesen war mir klar: Der Autor des Artikels muss verdammt dicke Hoden haben.
Gruss
Andreas

aber weder, noch.

Gruß
Norbert

Als Antwort auf: Spiegel-Maennchen haben dicke Hoden von Andreas am 07. Dezember 2005 11:12:56:

Denn die Wissenschaftler haben festgestellt, dass die mächtig bestückten Fledermausmännchen nur ahnungslose Opfer weiblicher Zügellosigkeit sind. Wechseln die Weibchen häufig den Partner und legen wenig Wert auf Treue, haben die Männchen der betreffenden Spezies mehr zwischen den Beinen und weniger zwischen den Ohren. Die Mausohr-Fledermaus Myotis albescens aus der Familie der auch in Europa vertretenen Glattnasen etwa steckt mehr als doppelt so viel Energie in die Hoden wie ins Hirn, bemerken die Forscher.

Lol, erklärt das nicht auch ein bisschen PISA ?

Gruß !

Als Antwort auf: Spiegel-Maennchen haben dicke Hoden von Andreas am 07. Dezember 2005 11:12:56:

Sagte ich schon immer: Frau am Herd anketten, dann werden wieder Erfindungen gemacht!

Nikos

Als Antwort auf: Spiegel-Maennchen haben dicke Hoden von Andreas am 07. Dezember 2005 11:12:56:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,388908,00.html
Nach dem Lesen war mir klar: Der Autor des Artikels muss verdammt dicke Hoden haben.
Gruss
Andreas

Die Verbindung "dicke Hoden = kleine Gehirne" und deren Umkehrschluss, wenn es um die lieben Weibchen geht, gefällt mir. Schade, dass das nur auf Fledermäuse zutreffen soll (was man in diesem Artikel glatt überlesen könnte). Sollte man etwa annehmen, es verhielte sich beim Menschen ähnlich?
Himmel, schaut Euch nur die dicken Gehirne an ...