Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

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Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ...

Sven, Sunday, 18.12.2005, 18:40 (vor 6906 Tagen)

Das die FRAUEN die Kinder erziehen wird dabei mal wieder völlig negiert.
Und das nennt man dann "männliche Gewaltkultur".

Die Unterscheidung beim Frauenbild zwischen den deutschen "Huren/Schlampen"
und der "heim"-ischen "Heiligen/Mama" zeigt m.E. wo die wahren Ursachen für die Gewalt liegen ...

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Brutale Prinzen

Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten – eine Folge männlicher Gewaltkultur

Von Jörg Lau

Am vorletzten Wochenende hat sich in Berlin ein Verbrechen ereignet, das selbst abgebrühte Ermittler schockiert. Eine im siebten Monat schwangere junge Frau wurde so brutal mit Fußtritten und Schlägen traktiert, dass ihre Rettung – und die ihres ungeborenen Kindes – einem Wunder gleichkam.

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Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern – im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten – sogar noch auf dem Vormarsch.

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http://www.zeit.de/2005/51/Moabit


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