Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ...
Das die FRAUEN die Kinder erziehen wird dabei mal wieder völlig negiert.
Und das nennt man dann "männliche Gewaltkultur".
Die Unterscheidung beim Frauenbild zwischen den deutschen "Huren/Schlampen"
und der "heim"-ischen "Heiligen/Mama" zeigt m.E. wo die wahren Ursachen für die Gewalt liegen ...
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Brutale Prinzen
Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten eine Folge männlicher Gewaltkultur
Von Jörg Lau
Am vorletzten Wochenende hat sich in Berlin ein Verbrechen ereignet, das selbst abgebrühte Ermittler schockiert. Eine im siebten Monat schwangere junge Frau wurde so brutal mit Fußtritten und Schlägen traktiert, dass ihre Rettung und die ihres ungeborenen Kindes einem Wunder gleichkam.
...
Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die deutsche Schlampe verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur die Hörner abstoßen wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten sogar noch auf dem Vormarsch.
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Re: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ...
Als Antwort auf: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ... von Sven am 18. Dezember 2005 16:40:
Das die FRAUEN die Kinder erziehen wird dabei mal wieder völlig negiert.
Und das nennt man dann "männliche Gewaltkultur".
Die Unterscheidung beim Frauenbild zwischen den deutschen "Huren/Schlampen"
und der "heim"-ischen "Heiligen/Mama" zeigt m.E. wo die wahren Ursachen für die Gewalt liegen ...
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Brutale Prinzen
Junge Ausländer attackierten eine Schwangere, um ihr ungeborenes Kind zu Tode zu treten eine Folge männlicher Gewaltkultur
Von Jörg Lau
Am vorletzten Wochenende hat sich in Berlin ein Verbrechen ereignet, das selbst abgebrühte Ermittler schockiert. Eine im siebten Monat schwangere junge Frau wurde so brutal mit Fußtritten und Schlägen traktiert, dass ihre Rettung und die ihres ungeborenen Kindes einem Wunder gleichkam.
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Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die deutsche Schlampe verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur die Hörner abstoßen wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten sogar noch auf dem Vormarsch.
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http://www.zeit.de/2005/51/Moabit
Hallo Sven,
ich sehe an dem Artikel, mit Ausnahme des "Aufhängers", nur eine Fortsetzung der von Schwarzer begonnenen Themaktik über die Unruhen in Frankreich. Irgendwie schon ein wenig antiislamisch. Da muß man, hervorgerufen durch den Geburtenmangel (möglicher weiße durch eine verfehlte Familienpolitik), sehr viele Gäste ins Land holen, die man dann nicht mehr richtig in unsere Gessellschaft integriert und irgendwann bezahlt man die Rechnung doppelt und dreifach. Oder will man uns einfach auf was Größeres vorbereiten?
Freundliche Grüße
Conny
Re: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ...
Als Antwort auf: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ... von Sven am 18. Dezember 2005 16:40:
Die KritikerInnen sollten einfach mal den Koran lesen. Ungläubige sind Freiwild, steht da ganz eindeutig drin. Also werden sie auch so benutzt.
Re: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ...
Als Antwort auf: Brutale Prinzen - als angebliche Folge "männlicher Gewaltkultur" ... von Sven am 18. Dezember 2005 16:40:
Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die deutsche Schlampe verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur die Hörner abstoßen wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten sogar noch auf dem Vormarsch.
Zu einer Beziehung gehören immer zwei, die sie eingehen. Insofern nur die Migranten-Kultur verantwortlich zu machen ist Unsinn.
Gruß !